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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Dienstagsgespräch in Charlottenburg

    04.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 04. September 2018 fand um 19:30 Uhr ein Dienstagsgespräch im Brauhaus Lemke in Charlottenburg statt. Es referierte ein Mitarbeiter eines NPD-Abgeordneten im EU-Parlament. Es nahmen weitere bekannte Neonazis der NPD Berlin teil, sowie Teile der Berliner AfD und der Identitären Bewegung. Der Organisator der Veranstaltungsreihe war ein ehemaliger Republikaner- und NPD-Funktionär. Die Dienstagsgespräche sind eine extrem rechte Veranstaltungsreihe, die seit den 1990ern in Charlottenburg-Wilmersdorf stattfinden.

    Quelle: Antifa Westberlin, Twitter
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    04.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 04. September 2018 wurde eine 32-jährige Frau gegen 13 Uhr auf der Bismarckstr. Ecke Schloßstr. in Charlottenburg aus rassistischer Motivation körperlich angegriffen. Die Frau war mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter auf der Bismarckstr. unterwegs, als unvermittelt eine Frau an sie herantrat und ihr mit der Faust gegen den Hals schlug, wodurch sie leichte Verletzungen erlitt. Die angreifende Frau sagte, dies gemacht zu haben "Weil ihr Ausländer seid!". Dies zeigt deutlich ihre rassistische Motivation.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1843, Tagesspiegel 04.09.2018, Berliner Morgenpost 04.09.2018
  • Rassistische Propaganda auf dem TU Campus in Charlottenburg

    03.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 03. September wurden auf dem Campus der TU Berlin in Charlottenburg mehrere DIN A4 große Zettel mit rechten und rassistischen Inhalten entdeckt und entfernt. Diese "mobilen Gedenktafeln" greifen die rassistischen Inhalte der "120 dz" Kampagne der Identitären Bewegung auf und fordern die Leser_innen auf, diese Zettel weiter zu verbreiten.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • Rechte und rassistische Propaganda in Charlottenburg

    03.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 03. September 2018 wurden auf dem Campus der TU Berlin in Charlottenburg und in dessen unmittelbarer Umgebung mehr als 50 rechte und rassistische Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    02.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 02. September 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Internet-Beiträge in Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im August 2018 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt. Im Kontext der Debatte um die Forderungen nach einer vollen Übernahme der Verantwortung für den Völkermord an den Herero und Nama, durch die deutsche Bundesregierung wird von einem "angeblichen" Völkermord gesprochen. Die Aktivitäten des Social-Media-Profils lagen größtenteils bei einem oder mehreren Postings pro Tag.
    Quelle: Register CW
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    29.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 29. August 2018 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Referent stellte das Buch „Die Herrschaft des Unrechts – Die Asylkrise, die Krise des Verfassungsstaates und die Rolle der Massenmedien“ vor. Dabei nennt er die sogenannte „Asylkrise“ eine „Staatskrise“, da geltendes Recht nicht angewandt werden würde, denn Laut seiner Aussage hätten die meisten Geflüchteten kein Recht auf Asyl und würden „millionenfach Eindringen“. Aufgrund der EU-Richtlinien sei die rechtliche Lage immer weniger durchschaubar. Gleichzeitig würden die Medien durch ihre Berichterstattung die Politik kontrollieren. Es wird ein Bedrohungssenario aufgebaut und Migration ausschließlich negativ dargestellt. Das „Unrecht“ scheint wie eine Verschwörung, da es laut seiner Aussage momentan nicht vollständig zu analysieren ist. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung interessiert und dieser Vortrag fördert rassistische und rechtspopulisitsche Diskurse über Migration.

    Quelle: Register CW
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    26.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 26. August 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Flugblätter in Wilmersdorf

    24.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Das Existenzrecht Israels wird angezweifelt und der Mythos einer zionistisch jüdischen Weltverschwörung propagiert. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Antisemitische und holocaustleugnende Flugblätter in Wilmersdorf

    24.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Es wurden antisemitische Verschwörungstheorien mit geschichtsrevisionistischen Inhalten propagiert, der Holocaust geleugnet und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung aufgegriffen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Antisemitische Flugblätter in Wilmersdorf

    23.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Das Existenzrecht Israels wird angezweifelt und der Mythos einer zionistisch jüdischen Weltverschwörung propagiert. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Antisemitische und holocaustleugnende Flugblätter in Wilmersdorf

    23.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Es wurden antisemitische Verschwörungstheorien mit geschichtsrevisionistischen Inhalten propagiert, der Holocaust geleugnet und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung aufgegriffen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    19.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. August 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Wiederholt extrem rechte und rassistische Propaganda in Grunewald

    18.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Ortsteil Grunewald sind in den vergangenen Monaten wiederholt extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt worden. Es handelt sich dabei um Aufkleber, die im Internet bestellt werden können aber keiner konkreten politischen Organisation oder Gruppe zugeordnet werden können.
    Quelle: Koordinierung Berliner Register
  • Antisemitische Äußerungen in Charlottenburg

    17.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. August 2018 äußert sich ein älterer Mann in einem Späti in Charlottenburg, während eines Gesprächs mit zwei anderen Personen, mehrmals antisemitisch.
    Quelle: Register CW
  • Rechte Propaganda in Charlottenburg

    17.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. August 2018 wurde an der Ecke Tauroggenerstr. / Tegler Weg auf der Mierendorffinsel in Charlottenburg an einem Stromkasten ein Aufkleber mit der Aufschrift "#120db Europas Töchter klagen an." entdeckt und entfernt. Die "#120db" Kampagne der rechtsextremen Identitären Bewegung nutzt die Debatte um sexualisierte Gewalt gegen Frauen, um rassistische und antimuslimische Inhalte zu verbreiten und Gewalt gegen Frauen Menschen mit Fluchterfahrung zuzuschreiben.
    Quelle: Register CW
  • SS-Sprühereien in Grunewald

    16.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. August, in der Nacht auf den Todestag des NS-Verbrechers Rudolf Heß, wurden in der Auerbachstraße in Grunewald SS-Sprühereien entdeckt.
    Quelle: Koordinierung Berliner Register
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    12.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. August 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    12.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. August 2018 wurde an einem temporären Verkehrsschild in der Bielefelder Straße in Wilmersdorf ein Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung entdeckt und unkenntlich gemacht.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    06.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 06. August 2018 wird eine 46-jährige Frau in der Danckelmannstraße von einem 53-jährigen Mann rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Reach Out Berlin
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    05.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 05. August 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Internet-Beiträge in Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Juli 2018 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt. Die Aktivitäten des Social-Media-Profils lagen größtenteils bei einem oder mehreren Postings pro Tag.
    Quelle: Register CW
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    29.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Juli 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische und Behindertenfeindliche Schmierereien in Grunewald

    28.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. Juli 2018 wurden am S-Bahnsteig Grunewald behindertenfeindliche und rassistische Schmierereien entdeckt und unkenntlich gemacht. Dabei wurde mit einem Kugelschreiber auf ein Werbeplakat "Merkel are Mongo" (dieser Ausdruck wird als Schimpfwort verwendet, diskriminiert und wertet Menschen mit Trisomie 21 ab) und "Bart - Handy - Messer = Moslem", was eine rassistische Verallgemeinerung ist, geschmiert.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Dienstagsgespräch in Charlottenburg

    24.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 24. Juli 2018 fand ein Dienstagsgespräch im Restaurant “Charlotte” am Spandauer Damm Ecke Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg statt. Der sogenannte „Volkslehrer“ hielt einen antisemitischen Vortrag zu dem Thema “Was das Volk lernen muss”. Der Organisator der Veranstaltungsreihe war ein ehemalige Republikaner- und NPD-Funktionär. Die Dienstagsgespräche sind eine extrem rechte Veranstaltungsreihe, die seit den 1990ern in Charlottenburg-Wilmersdorf stattfinden.

    Quelle: Antifa Westberlin
  • Rassistische Propaganda gegen MUF in Wilmersdorf

    22.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. Juli 2018 wurden in der Mecklenburgischen Straße in Wilmersdorf ca. 1500 Broschüren von der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf in Briefkästen geworfen. Diese richten sich gegen den Bau einer Modularen Flüchtlingsunterkunft (MUF) in der Mecklenburgischen Straße. Es wird propagiert, dass Migrant*innen den Kiez ausschließlich negativ verändern.
    Quelle: Register CW
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    22.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. Juli 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    20.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Juli 2018 wurden nahe des Bundesamtes für Migration in der Bundesallee in Wilmersdorf zwei Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung mit der Aufschrift "Unser Kiez" entdeckt.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rechte Propaganda in Charlottenburg

    18.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Juli 2018 wurde an der Straße des 17.Juni auf der Höhe des Charlottenburger Tors, ein Aufkleber der "#120db – Die Töchter Europas" Kampagne der rechtsextremen Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. Die "#120db" Kampagne nutzt die Debatte um sexualisierte Gewalt gegen Frauen, um rassistische und antimuslimische Inhalte zu verbreiten.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU Berlin
  • Rechte Propaganda in Charlottenburg

    17.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. Juli 2018 wurden in der Gierkezeile in Charlottenburg mehrere Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    15.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 15. Juli 2018 wird auf dem Stuttgarter Platz gegen 08:00 Uhr ein 36-jähriger Mann aus rassistischer Motivation von mehreren unbekannten Männern geschlagen und verletzt. Einer der Männer zeigt den „Hitlergruß“.
    Quelle: Reach Out Berlin
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    15.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 15. Juli 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    12.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. Juli 2018 wurden am Haupteingang des Hauptgebäudes der TU Berlin in Charlottenburg Aufkleber der Gruppe "Boykott, Desinvestition, Sanktionen" (BDS Berlin) gefunden. Darauf war "Boycott - Apartheit - made in Israel" zu lesen. Der Inhalt dieser Aussage ist eine Form von israel-bezogenem Antisemitismus.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU Berlin
  • Antisemitische Schmierereien in Charlottenburg

    09.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 09. Juli 2018 wurden auf einem Stromkasten in der Nürnberger Straße antisemitische Schmierereien entdeckt. Darunter waren Pentagrammsterne und durchgestrichene Davidsterne. Der Davidstern gilt als Symbol des israelischen Volkes und des Judentums. Des weiteren befanden sich auf dem Stromkasten mehrere "6"en, "13" und "Apokalypse".
    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische Hasspostings in Charlottenburg-Nord

    09.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 09. Juli 2018 postete eine Person von Am Heidebusch in Charlottenburg-Nord auf dem Char-Portal Jappy zu einem Beitrag über die Seenotrettung rassistische, volksverhetzdende, geflüchtetenfeindliche, bedrohende und beleidigende Kommentare. Es wird wegen Volksverhetzung nach § 130 StGB ermittelt.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18 / 17 422
  • Geflüchtetenfeindliches Hassposting in Westend

    08.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 08. Juli 2018 postete eine Person aus der Masurenallee in Westend zu einem Beitrag der RBB-Abendschau bezüglich einer Demonstration für Seenotrettung, einen rassistischen und geflüchtetenfeindlichen Kommentar. Es wird wegen Volksverhetzung nach § 130 StGB ermittelt.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18 / 17 422
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    08.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 08. Juli 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    07.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 07. Juli 2018 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel in Charlottenburg im Brauhaus "Lemke" nahe des Schloss Charlottenburg statt. Dabei sollte laut Ankündigung unter anderem über die EU als Motor der Vernichtung der weißen Rasse in Europa diskutiert werden und pseudomedizinische Methoden zur vermeintlichen Heilung von Krebs, Parkinson, Alzheimer und Diabetis durch Küchenmittel vorgestellt werden.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • Antisemitische Karikatur in Charlottenburg

    06.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 06. Juli 2018 wurde eine antisemitische Karikatur auf der Türschwelle eines koscheren Lebensmittelladens in Charlottenburg endeckt. Darauf zu sehen war der Kopf Putins, der eine Kippa mit Davidstern trug und auf dem Körper eines WM-Maskottchens saß, welches nach einem Totenschädel tritt. Diese Karikatur wurde auch vor weiteren Geschäften in der Gegend um den Kurfürstendamm gefunden.
    Quelle: RIAS, Berliner Zeitung 09.07.2018
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    04.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 04. Juli 2018 wurde nahe des Bundesamtes für Migration in der Bundesallee in Wilmersdorf ein Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung mit der Aufschrift "Heimatverliebt" entdeckt.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Aktion der Identitären Bewegung am Lietzensee

    01.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. Juli 2018 fand eine Aktion der Identitären Bewegung im Lietzenseepark in Charlottenburg im Rahmen ihrer Kampagnen "Kein Opfer ist je vergessen und "120db" statt. Dabei wurde eine Lautsprecher Installtation aufgestellt und laut hörbar die Namen von ermordeten Menschen vorgelesen. Die "#120db" Kampagne der rechtsextremen Identitären Bewegung nutzt die Debatte um sexualisierte Gewalt gegen Frauen, um rassistische und antimuslimische Inhalte zu verbreiten. Als Täter werden bei Gewalt gegen Frauen allein Menschen mit Fluchterfahrung benannt.
    Quelle: Register CW
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