Rassistischer Tweet
Ein Mitglied der AfD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilemrsdorf hetzte bei Twitter rassistisch gegen die SPD-Politikerin Chebli.
Ein Mitglied der AfD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilemrsdorf hetzte bei Twitter rassistisch gegen die SPD-Politikerin Chebli.
Die NPD-Charlottenburg-Wilmersdorf nutzte im Februar ihre Facebook-Seite, um rassistische Beträge zu verbreiten.
Am Theodor-Heuss-Platz veranstaltete die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf einen Infostand. Dort wurde die AfD-Bezirkszeitung „Blauer Bote“ in der Ausgabe 01/2020 verteilt. Darin finden sich viele Aussagen, die sich gegen die Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie richten und verschwörungsideologische Bilder reproduzieren. Die Zeitung enthält außerdem rassistische, antifeministische, und LGBTQ-feindliche Inhalte. So wird beispielsweise gegen den Bau zweier Unterkünfte für Geflüchtete im Bezirk gehetzt und rassistische Stereotype über Migrant*innen in Verbindung mit Kriminalität zu verbreitet. Darüber hinaus werden Politiker*innen der Partei Die Linke als antidemokratisch diskreditiert.
An der Bushaltestelle Toeplerstraße/Halemweg in Charlottenburg-Nord wurde ein Aufkleber der AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative" (JA) gefunden, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft wird.
Auf den Briefkasten einer jüdischen Familie im inneren eines Wohnhauses in Wilmersdorf wurde wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Free Palestine" geklebt.
Es kam zu einem rassistischen Vorfall im Kontext Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es kam zu einem rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ab Mitte Februar wurden rund um den U-Bhf Blissestraße in Wilmersdorf zahlreiche selbst geschriebene Aufkleber, die rechte Internetseiten bewerben, entdeckt und entfernt.
Es kam zu einem rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Messe Nord in Westend startete ab 17:30 Uhr ein verschwörungsideologischer Autokorso durch Charlottenburg. Über den lautsprecher wurden teilweise NS-verharmlosende Aussagen getätigt. Neben anderen Personen der extrem Rechten war u.a. der verurteilte Holocuastleugner N. Nerling anwesend. Der Korso führte zu einer großen Korsoanmeldung unter dem Titel "Merkel muss weg" auf der Straße des 17. Juni. Unter dem Motto "Merkel muss weg" fanden in der Vergangenheit zahlreiche extrem rechte Aufmärsche statt.
Die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf verteilte am Kurfürstendamm AfD-Bezirkszeitung „Blauer Bote“ in der Ausgabe 01/2020. Darin finden sich viele Aussagen, die sich gegen die Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie richten und verschwörungsideologische Bilder reproduzieren. Die Zeitung enthält außerdem rassistische, antifeministische, und LGBTQ-feindliche Inhalte. So wird beispielsweise gegen den Bau zweier Unterkünfte für Geflüchtete im Bezirk gehetzt und rassistische Stereotype über Migrant*innen in Verbindung mit Kriminalität zu verbreitet. Darüber hinaus werden Politiker*innen der Partei Die Linke als antidemokratisch diskreditiert.
Die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf verteilte die AfD-Bezirkszeitung „Blauer Bote“ in der Ausgabe 01/2020 in Briefkästen rund um den Richard-Wagner-Platz. Darin finden sich viele Aussagen, die sich gegen die Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie richten und verschwörungsideologische Bilder reproduzieren. Die Zeitung enthält außerdem rassistische, antifeministische, und LGBTQ-feindliche Inhalte. So wird beispielsweise gegen den Bau zweier Unterkünfte für Geflüchtete im Bezirk gehetzt und rassistische Stereotype über Migrant*innen in Verbindung mit Kriminalität zu verbreitet. Darüber hinaus werden Politiker*innen der Partei Die Linke als antidemokratisch diskreditiert.
Es kam zu einem rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Wilmersdorfer Straße veranstaltete die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf einen Infostand. Dort wurde die AfD-Bezirkszeitung „Blauer Bote“ in der Ausgabe 01/2020 verteilt. Darin finden sich viele Aussagen, die sich gegen die Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie richten und verschwörungsideologische Bilder reproduzieren. Das beigelegte Flugblatt „Corona. Ist die Politik schlimmer als die Krankheit?“ enthält zudem diverse Falschinformationen über das Coronavirus. Die Zeitung enthält außerdem rassistische, antifeministische, und LGBTQ-feindliche Inhalte. So wird beispielsweise gegen den Bau zweier Unterkünfte für Geflüchtete im Bezirk gehetzt und rassistische Stereotype über Migrant*innen in Verbindung mit Kriminalität verbreitet. Darüber hinaus werden Politiker*innen der Partei Die Linke als antidemokratisch diskreditiert. Es waren auch Personen der Jungen Alternative (JA) anwesend.
Auf den Briefkasten einer jüdischen Familie im inneren eines Wohnhauses in Wilmersdorf wurde wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FREE GAZA" geklebt.
Am späten Abend wurde ein Mann an einer Bushaltestelle am Bahnhof Zoologischer Garten von zwei unbekannten Männern rassistisch beleidigt, mit einer Glasflasche bedroht und gestoßen. Der Mann, der ein Getränk in der Hand hielt, ging daraufhin in Richtung U-Bahnhof, wurde jedoch von den Angreifern verfolgt. BSR-Mitarbeiter*innen, die das Geschehen beobachtet haben, hielten den Betroffenen fest und riefen die Polizei. Er wurde angezeigt. Die Polizist*innen teilten ihm mit, dass sie davon ausgehen, dass er der Angreifer sei.