Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
19.07.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.07.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.07.2024 Bezirk: BerlinweitZahlreiche jüdische und nichtjüdische Organisationen sowie Einzelpersonen erhielten eine Massen-E-Mail mit verschwörungsideologischen und Schoa bagatellisierenden Inhalten.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.07.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Übergriff in Treptow-Köpenick
19.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Bezirk ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall anonymisiert.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Berlin
19.07.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmierereien in Mitte
19.07.2024 Bezirk: MitteAm Kölnischen Park im Ortsteil Mitte wurden israelbezogen antisemitische Schmierereien sowie ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber entdeckt.
Quelle: Bürger*innenmeldung, RIAS Berlin -
Antisemitische Sticker in der Seumestraße
19.07.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Seumestraße wurden zwei Sticker mit dem Text: "No Pride in Israeli Apartheid" entfernt.
Die Bezeichnung Israels als "Apartheid" soll die Existenz des Landes in Frage stellen. Der Inhalt dieser Aussage ist eine Form von israel-bezogenem Antisemitismus.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Charlottenburg
19.07.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Unterführung in der Windscheidstraße (zur Droysenstraße) wurde eine Serie von extrem rechten Aufklebern entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern waren die Slogans "Antifa verbieten!", sowie "Linken Mainstream stoppen" abgedruckt. Zudem waren durchgestrichen eine Pride-Flagge, das Logo der Antifaschistischen Aktion und das Parteilogo der Grünen abgebildet. Die Aufkleber stammen aus einem extrem rechten Versandhandel aus dem Umfeld der "Jungen Nationalisten" (JN).
Quelle: Register CW via Signal -
Erneut rassistischer Aufkleber S-Frohnau
19.07.2024 Bezirk: ReinickendorfAm S-Frohnau wurde wieder ein rassistischer Aufkleber dokumentiert, der sich gegen Geflüchtete richtete.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
19.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einem Supermarkt in der Seelenbinderstr. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Alle drei riefen zu Gewalt gegen Linke auf und stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber in Prenzlauer Berg
19.07.2024 Bezirk: PankowIm Aufzug des S-Bahnhofs Storkower Straße wurden zwei extrem rechte Aufkleber gefunden. Der erste Aufkleber ist von der Neonazi-Partei "Der III. Weg" und hat den Slogan "Europa verteidigen". Auf dem zweiten Aufkleber steht „Heimat schützen. Familie-Volk-Identität“.
Quelle: Pankower Register via Signal -
Extrem rechter, rassistischer Sticker in Dahlem
19.07.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAn einem Laternenpfahl am U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim wurde ein rassistischer Sticker entdeckt und entfernt. Der Slogan lautete "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus". Der Sticker stammte aus einem extrem rechten Versandhandel und machte Werbung für diesen.
Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal -
Hakenkreuz auf Spielplatz entdeckt
19.07.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAuf den Märchenspielplatz im Heinrich-Lassen-Park in Schöneberg wurde ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
Quelle: Einzelperson -
Hakenkreuz in Grunewald
19.07.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm Bismarckplatz in Grunewald wurde ein in lila Farbe an eine Litfaßsäule gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf -
Hakenkreuz u.a. in Oberschöneweide
19.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Wuhlheide wurden ein Hakenkreuz sowie zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Edisonstr./ Siemensstr. wurden mehrere rassistische Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
"III. Weg"-Aufkleber am U-Bhf. Kienberg
19.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Supermarkt nahe des U-Bahnhofes Kienberg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
LGBTIQ*-feindliche Bedrohung am Ostbahnhof
19.07.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEs ereignete sich eine LGBTIQ*-feindliche Bedrohung im S-Bhf. Ostbahnhof. Zum Schutz der Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: L-Support -
Nationalsozialistische Schmiererei in Alt-Marzahn
19.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Wegweiser in Alt-Marzahn wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "SS ist die Lösung" entdeckt und entfernt. Die Buchstaben "SS" wurden in Form einer Sig-Rune geschmiert.
Quelle: Augenzeug*in -
NS-verharmlosende Schmiererei im U-Bhf. Schönleinstraße
19.07.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm U-Bahnhof Schönleinstraße wurde die antisemitische und NS-verharmlosende Parole "NAKBA = SHOAH" entdeckt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
NS-verherrlichende Zuschrift in Charlottenburg
19.07.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn Charlottenburg wurde eine an ein ökumenisches Veranstaltungszentrum adressierte NS-verherrlichende Zuschrift versendet. Da der Brief jedoch nicht zugestellt wurden konnte, wurde er an den vermeintlichen Absender zurückgesendet, welchen der Urheber als "PDS" angab. Daher wurde der Brief an die Geschäftsstelle der Partei Die Linke zugestellt. In dem Brief befand sich eine Ausgabe einer nationalsozialistischen Propagandazeitschrift, in deren Logo unter anderem ein Hakenkreuz abgebildet ist.
Quelle: Die Linke Charlottenburg-Wilmersdorf -
Rassistische Beleidigung in der Köpenicker Dammvorstadt
19.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Straßenbahn Höhe Gelnitzstr. beleidigte ein älterer Mann einen jüngeren rassistisch.
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
Rassistische Propaganda vom "III. Weg"
19.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Pfeiler nahe eines Supermarktes in der Louis-Lewin-Straße wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Antisemitische Propaganda in Wedding
18.07.2024 Bezirk: MitteIn der Brüsseler Straße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.07.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.07.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.07.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.07.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer und LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Proskauer Straße
18.07.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Proskauer Straße wurde gegen 20:00 Uhr ein antisemitischer, LGBTIQ*-feindlicher Sticker mit der Aufschrift "NO PRIDE IN ISRAELI APARTHEID, STOP USING QUEER, SAY NO TO PINKWASHING" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Vorfall in Hellersdorf-Ost
18.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Hellersdorfer Straße in Hellersdorf-Ost wurde auf einem Lageplan der "Gärten der Welt" beim Jüdischen Garten das Wort "jüdisch" mit einem schwarzem Stift durchgestrichen.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
18.07.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber der extremen Rechten in Rudow
18.07.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Großziethener Chaussee in Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber ("Der III. Weg", "Junge Nationalisten" (JN) und "Aktivde") gesichtet und entfernt. Im nahe gelegenen Bildhauerweg wurden weitere Aufkleber ("Der III. Weg" und "Druck18") gesichtet und entfernt.
Quelle: Register Neukölln -
Aufkleber des "III. Weg" u.a. in Köpenick-Nord
18.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Hoernlestr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Bahndamm wurde ein Aufkleber, der für eine extrem rechte Gruppierung warb, entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber am Prötzeler Ring
18.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Glascontainer am Prötzeler Ring in Marzahn wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer propagierte rassistische Inhalte, der andere warb für den extrem rechten verschwörungsideologischen TV-Sender "AUF1" aus Österreich.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechter Aufkleber am S-Bahnhof Landsberger Allee
18.07.2024 Bezirk: PankowAn der S-Bahnstation Landsberger Allee wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "NPD" (seit 2023: "Die Heimat") entdeckt, der folgenden Wortlaut enthielt: "Wir schaffen Schutzzonen! Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!". Der Aufkleber ist zusätzlich versehen mit dem Logo der "NPD" und dem Wortlaut: "Widerstand jetzt".
Quelle: X (ehemals Twitter) -
Extrem rechter Aufkleber bei S-Hohenschönhausen
18.07.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Tramhaltestelle S Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber des extrem rechten Versandhandels "Sturmzeichen Versand" gesehen.
Quelle: Lichtenberger Register -
Gewaltaufrufe gegen Antifaschist*innen in Friedrichshagen
18.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Spreetunnel wurden die Schriftzüge "Sport im Osten, Zecken boxen" und der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Hakenkreuz-Schmiererei an Werbetafel
18.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tram-Haltestelle Allee der Kosmonauten/Poelchaustraße wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei an einer Werbetafel entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Hitlergruß und verfassungsfeindliche Äußerungen in Mariendorf
18.07.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEin junger Mann, der in der Rixdorfer Straße exhibitionistische Handlungen in der Öffentlichkeit machte, unter anderem auch vor Eltern und Kindern einer nahegelegenen Kindertagesstätte, habe anschließend den Hitlergruß gezeigt und sich dabei verfassungsfeindlich geäußert.
Quelle: Polizeimeldung vom 19.07.2024, Nr. 1513 -
Homofeindlicher Angriff in der Wühlischstraße
18.07.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 2:00 Uhr nachts wurde eine Person in der Wühlischstraße aus homofeindlicher Motivation beleidigt und angegriffen. Eine Gruppe von etwa zehn weißen Jugendlichen im Alter von ca. 15 Jahren schrie homofeindliche Beleidigungen, zeigte homfeindliche Handgesten und spuckte die betroffene Person an. Die Person wurde von einem der Jugendlichen geschubst und von der Gruppe umringt, konnte sich aber in den Hausflur begeben und somit weiterer Gewalt entgehen.
Quelle: Berliner Register via Instagram -
"III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Süd
18.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Supermarkt am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord sowie in der Hellersdorfer Straße Ecke Gülzower Straße wurden insgesamt vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
"III. Weg"-Schmiererei an einem Werbeaufsteller
18.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Werbeaufsteller in der Kastanienallee Ecke Zossener Straße wurde eine neonazistische Schmiererei mit dem Wortlaut "D3.W" (=Der III. Weg) entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
LGBTIQ*-feindliche und gegen politische Gegner*Innen-Aufkleber in Prenzlauer Berg
18.07.2024 Bezirk: PankowAn der Ecke Greifswalder Straße und Danziger Straße wurden zwei Aufkleber gefunden und entfernt. Der erste Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren. Der zweite Aufkleber trug den Slogan "Hier wurde linksextreme Propaganda überklebt". Als Abbildung waren eine durchgestrichene Pride und Antifaschistische Fahne und das Symbol des Kommunismus.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
NS-verherrlichende Aufkleber im Allendeviertel
18.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Zaun eines Segelvereins am Müggelsee wurden drei NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie zeigten die Reichsfarben, einer enthielt die Schwarze Sonne.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Plakate auf TU Campus zerstört
18.07.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAuf dem Hauptcampus der Technischen Universität (TU) Berlin in Charlottenburg wurden Wahlplakate der Studierenden gegen Antisemitismus für die Wahlen des Studierendenparlaments mit schwarzer Sprühfarbe unkenntlich gemacht. Zudem wurden auch Plakate der Linken Liste auf diese Weise beschädigt. Wahlplakate anderer Listen wurden nicht beschädigt.
Quelle: Register CW via Signal -
Queerfeindliche Schmiererei vor der Mittelpunktbibliothek
18.07.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergDas Bibliothekspersonal hat queerfeindliche Schmierereien auf dem Boden vor dem Eingang vorgefunden. Es stand dort mit Kreide der Satz "Woke Politik zerstört Kinderseelen!". Diese Schmiererei stand vermutlich im Zusammenhang mit einer Veranstaltungsankündigung der Bibliothek. Am 10. Juli 2024 sollte es eine Vorleseveranstaltung mit Drag-Künstler*innen für Kinder geben, diese wurde aber aus gesundheitlichen Gründen verschoben und stattdessen wurde ein Bilderbuch zum Thema Toleranz durch das Bibliothekspersonal vorgestellt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Rassistische Aufkleber in Adlershof
18.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Marktplatz Adlershof wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer richtete sich gegen Geflüchtete.
In der Dörpfeldstr., Wassermannstr. und Selchowstr. wurden mindestens 20 weitere rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einige warben für "Remigration". Alle Aufkleber stammen von der extrem rechten Jungen Alternativen (JA).
In der Straße Süßer Grund wurden ebenfalls ca. 10 dieser rassistischen Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Aufkleber in der Köpenicker Altstadt
18.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Landjägerstr. wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die auf das 'Sylt-Lied' anspielen. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Äußerungen im Wartebereich des Sozialamts Tempelhof-Schöneberg
18.07.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIm Wartebereich des Sozialamts Tempelhof-Schöneberg äußerte sich ein arabisch sprechender Mann gegenüber anderen wartenden Menschen mehrfach rassistisch. Weder die Security, noch andere wartende Personen konnten ihn dazubringen, seine Beleidigungen zu unterlassen.
Quelle: Einzelperson über Meldeformular -
Rassistische Propaganda in Mitte
18.07.2024 Bezirk: MitteAn einer Rolltreppe im S-Bahnhof Jannowitzbrücke wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung