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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechtes Fußballturnier in Johannisthal

    15.04.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Johannisthal fand ein Fußballturnier der rechten Szene statt, an dem sich ca. 40 Personen beteiligten. Es waren eine Fahne mit einem „W“ für Widerstand aufgehängt und eine Berlinfahne.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Parteibüro in Prenzlauer Berg von DIE LINKE beschmiert

    14.04.2012 Bezirk: Pankow

    In der Nacht wurde die Fensterscheibe der Partei DIE LINKE in der Kopenhagener Straße beschmiert. Es wurde ein Slogan mit roter Farbe gesprüht. Eine Mitarbeiterin endeckte morgens gegen 9 Uhr den mit roter Lackfarbe aufgetragenen Schriftzug. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die weitere Bearbeitung übernommen.

    Quelle: Prenzlberger Nachrichten, EAG
  • NS-verherrlichende Plakate in Adlershof

    13.04.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Stromhäuschen in der Pfarrer-Goosmann-Straße hinter dem Wohnungsamt wurden vier Plakate der sogenannten Nationalen Sozialisten Zossen entdeckt. Auf den Plakaten ist ein Bettler abgebildet, der das Versagen der Demokraten darstellen soll. Es werden verschiedene Probleme und auch nur vermeintliche Probleme wie z.B. die „Meinungsunfreiheit“ oder die „Zerstörung der deutschen Sprache“ als Ursache aufgezählt und dazu aufgerufen, sich für einen Nationalen Sozialismus einzusetzen. In Johannisthal wurden die gleichen Plakate entdeckt.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Werbung für Neonazidemo in Johannisthal

    12.04.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Rudow und in Johannisthal wurden ungefähr Hundert Plakate entdeckt, die zu einer Neonazidemo am 13.4. aufrufen. An der Bushaltestelle Sterndamm/ Stubenrauchstraße wurden etwa 40 Plakate geklebt.

    Quelle: Jusos Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Angriff auf jungen Mann in Niederschönhausen

    11.04.2012 Bezirk: Pankow

    Kurz nach 1 Uhr nachts sprach ein offenbar betrunkener Mann einen 27-Jährigen an, der auf einem Gehweg in der Dietzgenstraße in Niederschönhausen stand und fragte ihn, ob er Vietnamese oder Chinese sei. Als er beides verneinte, schlug ihm der Unbekannte mit der Faust ins Gesicht. Der Angreifer verfolgte das Opfer daraufhin eine kurze Strecke und flüchtete in unbekannte Richtung. Das Opfer erlitt einen Schlag auf das Jochbein.

    Quelle: Polizeimeldung, Tagesspiegel
  • Rassistische u.a. Aufkleber in Baumschulenweg

    11.04.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/ Neue Krugallee wurden Aufkleber mit der Aufschrift „Ausländer raus“ eines rechtsextremen Internetportals gefunden. An einem Supermarkt in der Baumschulenstraße wurden weitere Aufkleber gefunden mit der Aufschrift „organisiert die Anti-Antifa“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in Niederschöneweide

    02.04.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Mittelstreifen der Schnellerstraße (direkt gegenüber des S-Bahnhof Schöneweide) wurde an einem Straßenschild ein Aufkleber des neonazistischen Infoportals "Mupinfo" aus Mecklenburg-Vorpommern entdeckt. Für die Homepage "Mupinfo" zeichnet David Petereit, NPD-Abgeordneter im Schweriner Landtag, verantwortlich. Er geriet Ende März 2012 in Verdacht, bereits im Jahr 2002 von dem Terrornetzwerk "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) gewusst zu haben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechtspopulistischer Aufkleber in Plänterwald

    30.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Vorplatz des S-Bahnhofs Plänterwald wurde ein Aufkleber der rechtspopulistischen Partei "Pro Deutschland" entdeckt. Darauf steht: "Raus aus dem Euro".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber in Niederschöneweide

    27.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An mehreren Straßenschildern und Pollern in der Spreestraße/ Ecke Fließstraße sowie Spreestraße/ Ecke Brückenstraße wurden Aufkleber der NPD angebracht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Massive rassistische Propaganda in Johannisthal

    25.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Salbeiweg und in der Stubenrauchstraße beobachtete gegen 18 Uhr ein nicht im Dienst befindlicher Polizist vier Personen, die Stromverteilerkästen, Straßenschilder und Lichtmasten mit Aufklebern beklebten, auf denen rassistische Parolen standen. So waren Aufkleber mit der Parole „Berlin bleibt deutsch“, „Gute Heimreise“ und andere Motive der NPD unter dem Verklebten. Auch Aufkleber der indizierten Seite nw-berlin.net waren darunter. Zwei Tage zuvor war die gleiche Route massiv mit Aufklebern beklebt worden, die größtenteils von engagierten Menschen entfernt worden waren.

    Quelle: Polizeipressemitteilung, Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • NPD-Aufkleber in Niederschöneweide

    24.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Brückenstraße/ Michael-Brückner-Straße wurden an einen Hundekottütenhalter und einen Mülleimer je ein Aufkleber der NPD geklebt, auf denen „Sicherheit durch Recht und Ordnung“ steht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Baumschulenweg

    19.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Baumschulenstraße wurden Aufkleber des „Nationalen Widerstands“ entdeckt, auf denen die Parolen „Antifa Gruppen zerschlagen“ und „Gegen die Islamisierung“ stehen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hitlergrüße in Altglienicke

    19.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 20 Uhr begrüßten sich an der Kreuzung Köpenicker Straße/ Rudower Straße zwei männliche Jugendliche mit Hitlergruß. Eine Passantin stellte die Beiden zur Rede.

    Quelle: VVN BdA Köpenick e.V.
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    16.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um die Stubenrauchstraße wurden zahlreiche Aufkleber geklebt. Darunter sind bekannte Motive der NPD und der freien Kräfte.

    Quelle: Jusos Treptow-Köpenick
  • Linksbündnis organisiert Demonstration und vertreibt rechte Partei

    14.03.2012 Bezirk: Pankow

    Ein linkes Bündnis mit dem Namen „openPetition” rief für den Erhalt kultureller Einrichtungen vor dem BVV-Saal auf dem Gelände des Bezirksamtes Pankow auf. Auch die rechtspopulistische Partei DIE FREIHEIT tauchte bei dieser Kundgebung mit Transparenten auf und wurde mit Protest empfangen. Der Veranstalter berief sich auf sein Hausrecht und verwies die Parteimitglieder des Platzes. In einer Stellungnahme dazu warf DIE FREIHEIT den anwesenden Personen vor „Linksfaschisten“ zu sein. Wörtlich heißt es auf ihrer Internetseite: „Damit zeigte sich einmal mehr, Demokratie und Meinungsfreiheit sind in dieser Stadt, in diesem Land durch den immer weiter grassierenden Linksfaschismus weitestgehend gefährdet oder bereits abgeschafft.“

    Quelle: Anwohner_innen, moskito
  • Pöbelei durch Neonazi in Niederschöneweide

    12.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während einer Besichtigung der Brückenstraße an der Wolfgang Thierse, Günther Piening und Barbara Loth teilnahmen, pöbelte ein bekannter Neonazi aus ca. 50 m Entfernung die Gruppe an und zeigt den Mittelfinger. Die Gruppe stand gerade vor einer Garagenwand gegenüber der Kneipe „Zum Henker“ und betrachtete ein Wandbild auf dem „Schöner Weiden“ steht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Parolen in Pankow gesprüht

    03.03.2012 Bezirk: Pankow

    In der Nähe des Schlossparks Pankow wurden mehrere mit Spray aufgesprühte Parolen ("Ha Ha Antifa") entdeckt und umgestaltet.

    Quelle: Anwohner_innen, EAG
  • SS-Runen an einem Imbiss

    03.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im Bezug auf eine kleine Anfrage der Fraktion „Die Linke“ wurde von folgendem Vorfall berichtet: An einem Imbiss in Johannisthal wurden SS-Runen entdeckt.
    Quelle: Kleine Anfrage der Fraktion "Die Linke"
  • Pöbeleien und Flaschenwurf gegen antifaschistische Demonstration in Schöneweide

    02.03.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während einer Demonstration gegen rechte Strukturen in Schöneweide wurden an verschiedenen Stellen rechte Pöbeleien gerufen, die von „Hier regiert die NSU“ über „Die müsste man alle vergasen“ reichen. Es wurde zudem aus einem Fenster eine Flasche auf die Demonstration geworfen.

    Quelle: Bündnis für Demokratie Treptow-Köpenick, Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Neonazi-Schmierereien in Pankow

    26.02.2012 Bezirk: Pankow

    Auf dem Stromkasten an der Ecke Stille Straße und Majakowski-Ring wurden mehrere Graffiti mit den Buchstaben "SS" und der Abkürzung "DNB" (Deutsches Nachrichtenbüro) entdeckt.

    Quelle: VVN/BdA Pankow
  • NS-verherrlichende Veranstaltung in Niederschöneweide

    25.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Lokal „Zum Henker“ fand eine „88-Cent-Party“ statt. Es nahmen 60 Personen an der Veranstaltung teil. Die "88" steht für "Heil Hitler".

    Quelle: Antwort auf die Kleine Anfrage Nr. 17/10 6895 im Abgeordnetenhaus von Berlin
  • Bedrohung von alternativen Jugendlichen in der Köpenicker Dammvorstadt

    23.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Drei alternative Jugendliche wurden in der Seelenbinder Straße direkt vor der NPD-Bundeszentrale von einem Mann in Rockerkutte, mit Thorshammer und Eisern-Mütze angepöbelt. Die drei Jugendlichen wollten Plakate anbringen. Der Mann drohte ihnen damit handgreiflich zu werden, wenn sie die Plakate anbringen würden. Er war dabei sehr laut und aggressiv und fing an, die Jugendlichen zu fotografieren. Um nicht weiter zu provozieren, verließen die Jugendlichen den Ort.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Müggelheim

    20.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Müggelheim wurden Aufkleber aus der rechten Szene geklebt, u.a. in der Sparkasse, die die Bombardierung Dresdens als „Bombenterror“ bezeichnen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antifaschistisches Mahnmal in Prenzlauer Berg mit Neonazi-Symbolen beschmiert

    14.02.2012 Bezirk: Pankow

    Gegen 22:00 Uhr entdeckten Passant*innen Hakenkreuze und Runen an einem Mahnmal für Widerstandskämpfer an der Kreuzung Danziger Straße und Diesterweg in Prenzlauer Berg. In der gleichen Nacht wird die "Gedenkstätte der deutschen Interbrigadisten" im Vorkspark Friedrichshain mit neonazistischen Symbolen beschmiert. In beiden Fällen werden die Schmierereien entfernt und Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.

    Quelle: Polizei, Berliner Morgenpost
  • Rechter Schriftzug vor einer Schule

    07.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im Bezug auf eine kleine Anfrage der Fraktion „Die Linke“ wurde von folgendem Vorfall berichtet: In Johannisthal wurde vor einer Schule ein rechter Schriftzug entdeckt.
    Quelle: Kleine Anfrage der Fraktion "Die Linke"
  • NS-verharmlosendes Plakat in Niederschöneweide

    06.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Grünstreifen auf der Schnellerstraße standen ein paar Grabkerzen und ein Schild mit der Aufschrift "DRESDEN 13./14. FEBRUAR 1945 300.000 TOTE UNVERGESSEN".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Aufkleber in Prenzlauer Berg

    05.02.2012 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Greifswalder Straße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen „Antiimperialistischen Koordination“ gefunden. Sie enthalten den Slogan „Freiheit für das grüne Libyen!“

    Quelle: EAG
  • NPD-Landesparteitag in der Köpenicker Dammvorstadt

    04.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die NPD-Berlin führte einen Landesparteitag in ihrer Bundeszentrale in Köpenick durch. Beim Parteitag wurde Sebastian Schmidtke zum Vorsitzenden des Berliner Landesverbandes gewählt.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick
  • NS-verharmlosende Aktion in Niederschöneweide

    03.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vorm Zentrum für Demokratie am Michael-Brückner-Platz wurde eine lebensgroße Puppe mit Kabelbindern an ein Geländer gebunden. Die Puppe bestand aus einem Einweg-Overall, der mit NPD-Propaganda ausgestopft war. Außen war die Puppe mit einer rotbraunen Flüssigkeit beschmiert und es hing ein Plakat an der Puppe, mit dem die rechte Szene zum bundesweit größten Neonazi-Aufmarsch in Dresden mobilisiert. Dieser Aufmarsch findet jährlich am 13. Februar statt und thematisiert die deutschen Opfer, die während der Bombardierung Dresdens starben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Bedrohungen und Angriff von einen Neonazi in Prenzlauer Berg

    29.01.2012 Bezirk: Pankow

    Gegen 00.40 Uhr wurden eine Frau und ein Mann am S-Bahnhof Greifswalder Straße von einem Neonazi als "Scheißzecken" beleidigt und bedroht. Der Mann wurde von dem Neonazi gegen die Wand geschleudert. Nach dem Eingreifen eines Bürgers ging der Neonazi unerkannt weg.

    Quelle: ReachOut
  • NS-verherrlichende Veranstaltung in Niederschöneweide

    28.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Lokal „Zum Henker“ fand eine „88-Cent-Party“ statt. Es nahmen 17 Personen an der Veranstaltung teil. Die "88" steht für "Heil Hitler".

    Quelle: Antwort auf die Kleine Anfrage Nr. 17/10 6895 im Abgeordnetenhaus von Berlin
  • Parolen gegen Linke und Antifas gesprüht

    28.01.2012 Bezirk: Pankow

    An mehreren Stellen in Alt-Pankow und Niederschönhausen tauchen in Januar und Februar mit Sprühschablonen erstellte Motive auf, darunter „Ha Ha Antifa“, „Linke raus!“ und „FN Pankow“* (Freies Netz Pankow). Sie wurden entfernt.

    Quelle: EAG
  • Antisemitische Aussage im Kino in Alt-Treptow

    21.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Frau war mit ihrem 7-jährigen Sohn im Kino. Beide sahen sich einen Film an, der u.a. eine traurige Szene enthält, bei der das Kind weinen musste. Nach Ende des Films, während der Abspann lief und die Zuschauenden begannen den Saal zu verlassen, deutete ein ca. 10-Jähriger auf den Jungen und sagte „Der Jude hat geweint!“. Eine Reaktion der begleitenden Erwachsenen oder anderer Kinobesucher erfolgte nicht. Der Versuch der Frau, den Jungen wegen seiner Aussage zur Rede zu stellen, scheiterte, weil er mit seinen Freunden im Getümmel verschwand.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigungen und Messerdrohung in Prenzlauer Berg

    17.01.2012 Bezirk: Pankow

    Ein 20-jähriger Mann befand sich gegen 15.30 Uhr auf dem Gehweg unter dem U-Bahnhofviadukt Eberswalde Straße, als er mit einem 48-Jährigen in Streit geriet. Dabei wurde der Jüngere von dem Älteren rassistisch beleidigt. Am Ende der verbalen Auseinandersetzung bedrohte der Ältere den Jüngeren mit einem Messer, ließ jedoch von ihm ab und flüchtete in Richtung Kastanienallee, wo er kurz danach von der alarmierten Polizei vorläufig festgenommen wurde. Bei der körperlichen Durchsuchung fanden die Beamten diverse Messer und andere Hieb- und Schlagwaffen, die sichergestellt wurden. Der Angreifer wurde zur Blutentnahme in eine Gefangenensammelstelle gebracht und im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wird u.a. wegen Beleidigung, Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei, RBB
  • Hakenkreuz u.a. in Niederschöneweide

    14.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Hakenkreuz und die Parole „Berlin bleibt braun“ mit brauner Farbe gesprüht.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR)
  • NS-verharmlosende Veranstaltung in Niederschöneweide

    14.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kneipe „Zum Henker“ in der Brückenstraße fand eine Veranstaltung statt, die den Titel „Bombenholocaust Gedenkfeier“ trägt. Es nahmen bis zu 25 Neonazis an dieser Veranstaltung teil. Gegenüber des Henkers fand eine Mahnwache des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick statt.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick, Antwort auf die Kleine Anfrage 17/10695 im Berliner Abgeordnetenhaus
  • NPD-Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    13.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Friedrichshagener Straße Ecke Generalshof klebten mehrere NPD-Aufkleber mit der Aufschrift „Deutsches Geld für Deutsche Interessen“. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Bundeszentrale der NPD.

    Quelle: Bund der Antifaschisten Köpenick e.V.
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