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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechte Selbstdarstellung in Friedrichshain

    09.10.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Wie einem Bericht der extrem rechten Wochenzeitung “Junge Freiheit“ zu entnehmen war, haben Mitglieder der “Vereinigung der Opfer des Stalinismus“ (VOS) die Karl-Marx-Allee symbolisch in “Straße der friedlichen Revolution“ umbennant. Das diese Organisation ihre Aktion ausschließlich in der “Junge(n) Freiheit“ präsentiert, verwundert nicht. Der bis zum 31. Juli amtierende Vorsitzende der VOS, Carl-Wolfgang Holzapfel, der gleichzeitig Vorsitzender der “Bewegung 17. Juni 1953“ ist, war ein Jahre lang Mitglied der extrem rechten “Republikaner“. Ihren Sitz hat die VOS im Deutschlandhaus in Berlin-Kreuzberg. Umgeben von regionalen Untergliederungen des revanchistischen “Bund der Vertriebenen“ fühlen sie sich gut aufgehoben. In verschiedenen, neonazistischen Foren wurde diese Aktion mit großem Wohlwollen aufgenommen.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Sachbeschädigung an Linken-Büro in Niederschöneweide

    08.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Wahlkreisbüro von Gregor Gysi, in der Brückenstraße wurde das Schloss der Eingangstür mit Kleber beschädigt. Es musste ausgewechselt werden. Die Partei vermutet einen Zusammenhang mit dem Publikum des "Henkers". Rechtsextreme mobilisierten für den 9.10.2009 zu einer Demonstration. Anlass war ein Brandanschlag auf den "Henker" vom vorhergehenden Wochenende. Die Täter des Anschlags wurden mittlerweile ermittelt. Er war nicht politisch motiviert.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Angriff auf politische Gegner*innen in Friedrichshain

    07.10.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 21:00 Uhr wurde ein Antifaschist auf dem S-Bahnhof Ostkreuz von einer Gruppe von acht Neonazis erkannt und verfolgt. Er flüchtete in Richtung Ausgang Friedrichshain und begegnete dabei einer weiteren Gruppe von 30-40 Nazis, die von der Polizei begleitet wurden. Beim Vorbeigehen an den Nazis erhielt er einen Ellenbogenstoß.

    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff in der Köpenicker Dammvorstadt

    07.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 47-jähriger Mann türkischer Herkunft, der einen Imbiss in der Bahnhofstraße Ecke Seelenbinderstraße betreibt, und ein 30-Jähriger türkischer Herkunft wurden, nachdem sie einen Kunden abgewiesen haben, der sich rassistisch äußerte, von ihm vor dem Geschäft mit Steinen beworfen, aber nicht getroffen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Angriff auf politische Gegner*innen in Niederschöneweide

    04.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht vom 3. auf den 4.10. wurde in der Nähe des S-Bahnhofs Schöneweide ein junger Mann, der in Begleitung eines Freundes und einer Freundin unterwegs war, von 6 jungen Männern als "Linke Zecke" beschimpft und angegriffen. Ein Angreifer sprang ihm in den Rücken, ein anderer schlug mit der Faust zu, einer zog vermutlich ein Messer. Die Angreifer ließen dann jedoch auf die Aufforderung des Betroffenen hin, dass sie ihn in Ruhe lassen sollten, von ihm wieder ab. Von der später herbeigerufenen Polizei wurde Anzeige wegen Körperverletzung gestellt. Die sechs Männer hatten Beobachtungen der Betroffenen zufolge bereits vorher am S-Bhf. Schöneweide Migranten beleidigt und angepöbelt.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR)
  • Extrem rechte Demonstration in Schöneweide

    04.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwischen 19 und 21 Uhr führten ca. 300 Neonazis eine Demonstration durch Schöneweide durch. Anlass war ein Anschlag, der in der vorhergehenden Nacht auf das Lokal "Zum Henker" verübt wurde. Bisher unbekannte Täter hatten aus einem Auto heraus Molotowcocktails auf die Kneipe geworfen. Nachdem die Neonazis dies bemerkten, versuchten sie die Täter zu stellen. Der PKW fuhr während der Flucht zwei Personen an und überrollte eine Dritte. Der überfahrene Mann wurde schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert und ist mittlerweile aus dem Koma erwacht. Die Demonstration solidarisierte sich mit den betroffenen Neonazis. Für die Aktion sind Personen aus allen rechtsextremen Spektren überregional angereist. Nur ein paar Tage später wurde bekannt, dass die Täter ebenfalls aus dem rechten Spektrum kamen und der Angriff aufgrund einer Zugangsverwehrung zur Kneipe erfolgte.

    Quelle: Tageszeitungen, Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Propaganda gegen politische Gegner*innen in Friedrichshain

    01.10.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Infocontainer der Initiative gegen Rechts, vor dem Thor-Steinar Laden “Tromsö“ in der Petersburger Straße, kam es zu Sachbeschädigungen. Eines der Plakate wurde mit Parolen (z.B. SPD=Sozialfaschisten und Bitte auch nicht soviel Multikulti) beschmiert. Das Infoplakat über die Aktion “Servicewüste für Nazis“ wurde komplett abgerissen.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Extrem rechte Musik in einem Bus in Köpenick

    27.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Bus der Linie X69 in Köpenick, spielten Jugendliche über Handy Musik mit volksverhetzendem Inhalt ab. Ein Fahrgast informierte nach einiger Zeit den Busfahrer, der daraufhin die Polizei alarmierte. Die Personalien der Jugendlichen wurden festgestellt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rechte Selbstdarstellung in Friedrichshain

    26.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Kurz vor der Wahl wurden im Weidenweg mehrere Exemplare der NPD-Wahlkampfzeitung “Jetzt reicht`s“ hinter die Scheibenwischer parkender Autos geklemmt.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Rassistischer Angriff in Friedrichshain

    25.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 2:30 Uhr wurde eine Person in der Wühlischstraße auf dem Weg von der Arbeit nach Hause angepöbelt und angegriffen. Drei Rechte unterstrichen ihre Worte “Eh, N***er, was willst Du denn hier!“ mit Schubsereien. Der Friedrichshainer hatte erst mit ruhigem Reden versucht, die Angreifer zu stoppen. Dies nutze jedoch nichts, er wurde weiter geschubst und gestoßen. Daraufhin wehrte sich der Angegriffene und konnte körperlich unverletzt fliehen.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Antisemitische Propaganda in Kreuzberg

    24.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Pärchen wurde gegen 1:05 Uhr am Lausitzer Platz dabei beobachtet, wie sie auf ein Wahlplakat der SPD einen Davidstern malten.

    Quelle: Polizei Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    23.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber entdeckt, auf denen sich rechte Kameradschaftsstrukturen mit dem Krieg der Palästinenser gegen Israel solidarisieren. Dass Palästinenser als unterstützenswert gelten in der rechten Szene, ist auf den dort vorherrschenden Antisemitismus zurückzuführen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Hausdurchsuchung in der NPD-Bundeszentrale in der Köpenicker Dammvorstadt

    22.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Parteizentrale der NPD fand eine Hausdurchsuchung statt. Hintergrund war ein Brief, der an verschiedene Politiker geschickt wurde, die einen Migrationshintergrund haben. In dem Brief forderte die NPD die Politiker auf, Deutschland zu verlassen. Unterzeichnet wurden die Briefe vom "Ausländerrückführungsbeauftragten". Die NPD hatte den Antrag, die Integrationsbeauftragte in "Ausländerrückführungsbeauftragte" umzubenennen in mehreren BVVen gestellt. Wegen des Briefes wird geprüft, ob eine Volksverhetzung vorliegt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Parolen in Oberschöneweide

    19.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Kaisersteg wurden verschiedene Parolen mit rechtsextremem Inhalt gesprüht. Dort führte auch ein Umzug für Demokratie entlang.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick
  • Provokation durch Neonazis in Niederschöneweide

    19.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während ein Umzug für Demokratie durch Ober- und Niederschöneweide lief, besuchten Neonazis der Kameradschaft "Frontbann 24" das Fest für Demokratie. Sie trugen T-Shirts und Symbole mit rechtsextremem Inhalt und wollten das Fest für sich in Anspruch nehmen. Die Neonazis wurden des Platzes verwiesen. Das Fest für Demokratie findet am Bahnhof Schöneweide statt, weil er seit Jahren ein Angstraum für verschiedene Menschen ist.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Angriff in Friedrichshain

    18.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Ostbahnhof wurden drei Frauen von einem Unbekannten rassistisch beleidigt. Der Mann verfolgte die Frauen und warf eine Flasche in ihre Richtung. Sie konnten ausweichen. Die Flasche beschädigte ein parkendes Fahrzeug.

    Quelle: Polizei Berlin
  • Rechte Selbstdarstellung in Friedrichshain

    18.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einer Kneipe Sonntagstr./Lehnbachstr. trafen sich ca. 20 Neonazis. In Thor-Steinar-Bekleidung und T-Shirt's mit eindeutig neonazistischen Motiven. Umstehende und Gäst*innen reagierten nicht. Erst das Eintreffen von mehreren AntifaschistInnen ruft auch die Polizei auf den Plan.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Antisemitische Propaganda in Friedrichshain

    12.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf dem Gehweg, nahe S/U-Bahnhof Frankfurter Allee, sangen mehrere Personen antisemitische Lieder und Parolen. Sie konnten sich unerkannt entfernen.

    Quelle: Polizei Berlin
  • Rechte Selbstdarstellung in Friedrichshain

    06.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Warschauer Straße, nahe dem S-Bahnhof, wurden Aufkleber des neonazistischen “Infoportal Potsdam“ über verschiedene Wahlplakate geklebt. Die Aufkleber, mit Sprüchen wie z.B. “Demokraten sind unser Unglück“ oder “60 Jahre Demokratie - Das Volk blutet aus“, wurden entfernt.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Treptow

    03.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Bushaltestelle am Bahnhof Treptower Park hing ein Aufkleber mit der Aufschrift "Gegen Chaoten". Er stammt aus dem Berliner Kameradschaftsspektrum.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Neonazistische Zahlencodes auf Wahlplakat in Oberschöneweide

    01.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf ein Wahlplakat der Piraten-Partei in Oberschöneweide wurden die Buchstaben "1488" gemalt. Die Zahlen sind ein Zahlencode, hinter dem rassistische Inhalte stehen. Die 14 steht für 14 Wörter, die einen Eid oder Schwur zur Erhaltung der "arischen Rasse" symbolisieren. Dieser Schwur stammt vom amerikanischen Rechtsextremisten David Eden Lane. Die "88" kann entweder für "Heil Hitler" stehen oder für "88 Grundsätze", die ebenfalls von Lane geschrieben wurden.
    Quelle: Villa offensiv
  • Hakenkreuz u.a. in Niederschöneweide

    31.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein großes Hakenkreuz gemalt und die Parolen "Nur Hitler" und "NPD" geschrieben. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Extrem rechte Flyer in Niederschöneweide

    28.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Publikum der Kneipe "Zum Henker" verteilte Flugblätter an die AnwohnerInnen der Brückenstraße auf denen die Kneipe als gewöhnliche Berliner Eckkneipe dargestellt wird und die Aktivitäten gegen das rechtsextreme Potenzial der Kneipe als Hetzkampagne dargestellt wurde.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Party mit "Sieg Heil"-Rufen in Adlershof

    28.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Spielplatz an der Köllnischen Heide trafen sich ca. 20 bis 30 Jugendliche und feierten eine kleine Party. Dabei wurde mindestens fünf mal die Parole "Sieg Heil!" skandiert. AnwohnerInnen riefen daraufhin die Polizei.

    Quelle: Villa offensiv
  • Drohungen gegen BesucherInnen der Linkspartei in Niederschöneweide

    26.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße waren zwei junge Männer unterwegs, die erst viele verschiedene Aufkleber des rechtsextremen Kameradschaftsspektrums verklebten und im Anschluss daran BesucherInnen des Linksparteibüros mit Drohgebärden begegneten. Sie taten dabei u.a. so, als würden sie die Scheiben des Parteibüros einwerfen wollen. Später standen die beiden gemeinsam mit anderen jungen Männern vor der Kneipe "Zum Henker".

    Quelle: Partei Die Linke
  • Antisemitische Beleidigung in Alt-Treptow

    22.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Elsen- Ecke Beermannstraße beleidigten 5 Jugendliche einen Mann antisemitisch und bespuckten ihn mit Bier. Er hatte sich zuvor von den Jugendlichen angesprochen gefühlt und ihnen in russischer Sprache geantwortet.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • NPD-Aufkleber auf CDU-Plakaten in Niederschöneweide

    19.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße wurden Aufkleber der NPD entdeckt. Einer wurde auf ein Wahlplakat der CDU geklebt. Auf ihm steht "Nicht meckern. Handeln!". Auf einem anderen ist die Parole "Organisierte Ausbeutung... Früher gabs Räuber nur im Wald!" mit einem Bild des Bundestags im Hintergrund. Beide Aufkleber suggerieren, die NPD wäre Anwalt kleiner Leute, die vom handlungsunfähigen politischen System ausgebeutet würden. Dass diese Beziehung nicht so einseitig ist, wie dargestellt, wird verschwiegen. Ebenso die Tatsache, dass die NPD sich nur für bestimmte Teile der Bevölkerung einsetzen möchte, und das sind jene, die Teil der "Volksgemeinschaft" sein sollen. Dazu gehören biologisch kräftige Menschen, die sich der rechtsextremen Ideologie ergeben.

    Quelle: CDU Treptow-Köpenick
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Niederschöneweide

    18.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Vorplatz des S-Bahnhofs Schöneweide wurde ein Aufkleber, der dem NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß gedenkt, geklebt. Heß war bis 1941 Hitlers Stellvertreter. Er wurde bei den Nürnberger Prozessen 1946 wegen "Planung eines Angriffskrieges" und "Verschwörung gegen den Weltfrieden" schuldig gesprochen und zu lebenslan-ger Haft verurteilt. Am 17.08.1978 hat er in Haft Selbstmord begangen. Schon vor seinem Selbstmord galt er in Neonazikreisen als Märtyrer, weil er ab 1966 der einzige Gefangene im Spandauer Militärgefängnis war.

    Quelle: Villa offensiv
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    12.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Niederschöneweide fand ein Kiezspaziergang statt, bei dem rechtsextreme Aufkleber entfernt wurden. Auf den Aufklebern waren u.a. die Parolen "Deutsche kauft deutsche Produkte" und "Rudower Spinne bleibt schwarz weiß rot" zu lesen.
    Quelle: Partei Die Linke
  • Hakenkreuz u.a. in Johannisthal

    10.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Springbornstraße wurden die Parole "Heil Adolf" und ein Hakenkreuz an einem Stromkasten entdeckt.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • NS-verharmlosenden Propaganda in Friedrichshain

    07.08.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Rahmen der Biermeile wurden mehrere extrem rechte Symbole gesichtet: Schwarze Sonne-Tattoo am Ellenbogen, Keltenkreuz-Tattoo am Ellenbogen abgeklebt, Eisernes Kreuz als Tattoo und auf Shirt, Utgard-Tattoo-Shirt, Sonnenrad-Shirt, Blood4Blood, Todesstrafe für Kinderschänder, “Arrogant und Antisozial“, “Legion of Thor“, “Stop Control“ (linkes Shirt an rechten Brust), “NS-Spirit 1933-1945“, “Wer besser schießt, hat mehr vom Leben“, “Heide“, Odin statt Jesus-Schlüsselband, “Wild new Generation“ (Faust im Eisernen Kreuz), “Skingirls“, “StahloBrandenburg“, T-Shirt von der ehemaligen Nazi-Kneipe Kiste (Weitlingstraße), Erik & Sons, “Kameradschaft Zelle Jüterborg“, “Kill Baby Kill!“ belgische B&H-Band, “You know we hate you“, “Kellerjungs-Ostberlin“, “Kampftrinker Ost“, “Aryan Brotherhood“, “Problemfan“, “Gib Gays keine Chance“, Anti-Antifa-Shirt (Triskele), KluKluxKlan-Tattoo, Snow & Sund, ACAB, Lichtenberger Dynamo Crew, “Keine Waffen für Israel“, “Midgards-Stimme“, “Trotz Verbot nicht blöd“, “Twilight of the thunder-god“ (mit Thorshammer). Dies alls fand innerhalb von drei Tagen statt.

    Quelle: Register Friedrichshain, Antifa Friedrichshain
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