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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hakenkreuze in Adlershof

    05.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Vimystraße wurden zwei Hakenkreuze an Laternen entdeckt.

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
  • Rassistische Aufkleber u.a. in Niederschöneweide

    02.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Stichstraße am Haupteingang des Einkaufszentrums am S-Bhf. Schöneweide, im Fußgängertunnel und am Ausgang des Tunnels auf der Straßenseite des Bürgeramts wurden verschiedene Aufkleber mit rechtsextremen Inhalt entdeckt. Darunter die Parolen: "Gute Heimreise" und "Demo 4. September Dortmund".

    Quelle: Partei Die Linke
  • Anti-Schwarze Beleidigung in Friedrichshagen

    30.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Ein Mann mit schwarzer Hautfarbe wird in Friedrichshagen in einem Supermarkt von zwei männlichen weißen Jugendlichen mit den Worten „Schwarzarbeiter haben hier nichts zu suchen“ rassistisch beleidigt.
    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • NS-verherrlichender Flyer in Niederschöneweide

    29.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Michael-Brückner-Straße wurde ein Flugblatt gefunden auf dem Neonazis das 61-jährige Bestehen des deutschen Grundgesetzes kritisch kommentieren. Auf dem Flugblatt befindet sich zudem die Parole „Nationaler Sozialismus Jetzt!“.

    Quelle: Villa offensiv
  • Angriff auf politischen Gegner in Oberschöneweide

    27.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 4:30 Uhr wurde ein junger Mann in der Tram in der Wilhelminenhofstraße von 4 Neonazis angegriffen. Nachdem sie dem Mann durch Schläge Kopfverletzungen zugefügt hatten, verfolgten sie mit einem Auto die Straßenbahn bis nach Hohenschönhausen, wo sie ihr Opfer erneut angriffen. Sie gingen dabei laut Polizeiangaben mit „brachialer Gewalt“ vor. Im Oktober 2010 wurden vier Tatverdächtige festgenommen. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnungen wurden bei der Tat getragene Bekleidungsstücke und indizierte rechtsextreme Tonträger beschlagnahmt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Propaganda in Plänterwald

    27.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Dammweg, der Aronstraße und in der Steinbockstraße wurden Aufkleber aus der rechtsextremen Szene gefunden, die den 17. Juni 1953 thematisieren. Es wurden außerdem Plakate entdeckt, die zur Neonazi-Demonstration am 1. Mai 2010 aufrufen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Hakenkreuz in Plänterwald

    25.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bulgarischen Straße in Plänterwald wurde ein Aufkleber entfernt auf dem ein Hakenkreuz zu sehen ist. Vor dem Hakenkreuz hängt ein Schild, das die Aufschrift „Bin bald zurück“ trägt.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    21.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Sterndamm und in der Südostallee wurden diverse Aufkleber aus dem rechtsextremen Spektrum entdeckt. Darunter sind welche, die sich dem 17. Juni 1953 widmen, welche die den „Kampf gegen Etablierte“ einfordern, welche gegen „imperialistische Kriege“ richten und andere Motive.

    Quelle: Villa offensiv
  • Extrem rechte Propaganda in Friedrichshagen

    21.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht der Sommersonnenwende wurden am Spreetunnel eine Vielzahl von rechtsextremen Schmierereien angebracht. Auf den Asphalt wurde mit einer Schablone "Gegen Staat und Kapital" gesprüht, ca. 100 Papierstreifen fanden sich vor Ort auf denen "Befreie Dein Volk" stand. Als Kontakt wurden die "Autonome Nationalisten-OderSpree" angegeben. Nach Informationen der MBR handelt es sich dabei um sehr wenige rechtsextreme Einzelpersonen aus Brandenburg. Ebenfalls wurden mindestens 10 Plakate des rechtsextremen Webportals "widerstand.info" mit der Aufforderung "Antifa-Gruppen zerschlagen" geklebt. Die Propagandamaterialien wurden entfernt.

    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt", MBR
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    17.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle der Buslinie 160 am Busbahnhof Schöneweide klebten zwei Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum, die eine eigenwillige Deutung des 17. Juni 1953 enthalten. Hier wird der vermeintliche Freiheitsdrang der deutschen Bevölkerung hervorgehoben.

    Quelle: Villa offensiv
  • Anti-Schwarze Beleidigung in Friedrichshagen

    15.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Friedrichshagen bepöbelte ein älterer weißer Mann einen Schwarzen Mann rassistisch. Er sagt: „Die kommen jetzt alle her und wollen uns beherrschen. Geh wieder nach Hause!“.
    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • NS-verherrlichende Parole in Altglienicke

    15.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Altglienicke wurde oben an die Brücke mit schwarzer Farbe „NS Jetzt“ gesprüht. Die Parole ist nur bei der Einfahrt des Zuges in den Bahnhof zu lesen.

    Quelle: Villa offensiv
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Alt-Treptow

    13.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Puschkinallee geriet in der Nacht vom 12. auf den 13. Juni ein homosexuelles Paar in Streit mit drei anderen Männern. Während der Auseinandersetzung wurde das Paar schwulenfeindlich beleidigt und körperlich angegriffen. Einer der beiden Männer erhielt einen Kopfstoß. Während der Flucht stach einer der Angreifer, dem anderen homosexuellen Mann mit einem Messer in den Rücken.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rassistische Sachbeschädigung in Spindlersfeld

    10.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Glienicker Straße wurden die Scheiben und Reifen eines Autos mit nicht-deutschem Kennzeichen beschädigt und auf die Motorhaube wurde ein Hakenkreuz geritzt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    09.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Michael-Brückner-Straße wurden zwei Aufkleber aus dem rechtsextremen Kameradschaftsspektrum entdeckt und entfernt. Einer bewirbt, die Demonstration der Neonazis am 1. Mai, ein anderer zeigt Soldaten, eine Fahne der USA und die Parole „Gegen imperialistische Kriegstreiberei“. Mit letzterem Aufkleber soll an bereits in der Bevölkerung vorhandene antiamerikanische Einstellungen angeknüpft werden.

    Quelle: Villa offensiv
  • Sachbeschädigung bei politischen Gegner*innen in Wendenschloß

    05.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nach einer Veranstaltung wurden am Haus der Begegnung in der Wendenschloßstraße am Eingang des Grundstücks und am Klingelschild ein Hakenkreuz und die Zahl „88“ festgestellt. Die „88“ steht für den 8 Buchstaben im Alphabet, das „H“. „HH“ bedeutet „Heil Hitler“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Bedrohung von politischen Gegner*innen in Niederschöneweide

    01.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Jugendbündnis „Bunt statt braun“ hängte in Schöneweide Tafel auf, die von Jugendlichen bunt bemalt wurden. Sie sind aus dem Projekt "Schöne Wände bunt" entstanden und sollen die Vielfältigkeit Schöneweides darstellen und ein Zeichen gegen die Neonaziszene in Schöneweide sein, vor allem ein Gegenpol zur Kneipe „Zum Henker“. Beim Aufhängen der Tafeln, wurden Menschen des Bündnisses von Neonazis fotografiert und auf der Internetseite der sogenannten Freien Kräfte Süd-Ost abgebildet. Ziel dieser Veröffentlichung durch die Neonazis, ist die Einschüchterung politischer Gegner.

    Quelle: Jugendbündnis 'Bunt statt Braun'
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Plänterwald

    30.05.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Plänterwald wurden Aufkleber entdeckt, die aus dem rechtsextremen Spektrum stammen. Es waren u.a. folgende Parolen zu finden: „Kein Bock auf Antifa“, „Freiheit den Moderatoren“ und „Bin bald zurück“ in Verbindung mit dem Bild einer Hakenkreuzfahne.

    Quelle: Villa offensiv
  • Rechte Störaktionen in Niederschöneweide

    29.05.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Bahnhof Schöneweide fand das „Fest für Demokratie und Toleranz – gegen Angsträume“ statt. Immer wieder versuchten Neonazis auf der Veranstaltung zu provozieren, in dem sie mit eindeutig rechtsextremen Symbolen über das Fest liefen, Besucher*innen abfotografierten und pöbelten. Die Polizei verhinderte viele dieser Störversuche im Vorfeld.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz
  • Extrem rechte Propaganda in Altglienicke

    16.05.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In den Straßen um das Anne-Frank-Gymnasium, an der Kita, den Stelen am Sportplatz in der Siriusstraße wurden Aufkleber des “Freien Netzes Sieger Land” entdeckt und entfernt. In der Einkaufspassage des Cöllner Viertels und am Kaisers Supermarkt wurden zudem Plakate entdeckt, die die Neonazidemonstration am 1. Mai bewarben.

    Quelle: Villa offensiv
  • Angriff auf politischen Gegner in Altglienicke

    10.05.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 23 Uhr wurde ein alternativer Jugendlicher am S-Bhf. Altglienicke von ca. 7-8 sogenannten Autonomen Nationalisten angepöbelt. Dann versuchten sie ihr Opfer körperlich zu attackieren. Während der Betroffene flüchtete, riefen ihm die Angreifer u.a.”Du Zeckenschwein wir kriegen dich“ hinterher. Sie waren vermummt und hatten Teleskopschlagstöcke in der Hand.

    Quelle: Zeuthener Antifagruppe
  • Extrem rechter Aufkleber in Niederschöneweide

    06.05.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Säule am Haupteingang des Bahnhofs Schöneweide wurde ein Aufkleber der NPD-Jugendorganisation, Junge Nationaldemokraten entfernt. Er hatte die Aufschrift „Wer die Wahrheit fürchtet, dem bleiben nur Verbote.“

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz
  • Extrem rechte Veranstaltung in Niederschöneweide

    01.05.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Durch den Protest vieler Tausender Menschen, wurde die geplante Großdemonstration der Berliner Neonaziszene zum am 1. Mai erheblich verkürzt. Ungefähr 50 Neonazis versuchten am Abend dann eine Demonstration von Schöneweide nach Rudow durchzuführen. Daran wurden sie von der Polizei gehindert und blieben stattdessen an der Kneipe „Zum Henker“.

    Quelle: Tagesspiegel
  • Hitlergruß in Niederschöneweide

    30.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während einer Demonstration, die sich gegen die Kneipe „Zum Henker“ richtete, sammelten sich dort ca. 30 Neonazis. Eine dieser Personen zeigte in der Kneipe den Hitlergruß. Beim Einsatz in der Kneipe stellte die Polizei bei einer weiteren Person eine Tätowierung fest, die verbotene Symbole des Nationalsozialismus zeigte. Gegen beide Personen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rassistische Beleidigungen in Oberschöneweide

    30.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Edisonstraße/ Wilhelminenhofstraße bepöbelte ein angetrunkener Mann Gäste oder Mitarbeiter*innen eines Dönerimbisses rassistisch. Nach einigen Minuten stürmte er über die Straße und wollte die Menschen angreifen. Dabei stürzte er und wurde von Zivilpolizisten festgenommen, die sich aufgrund einer Demonstration in Oberschöneweide aufhielten.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Rassistische Beleidigung in Oberschöneweide

    29.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einer Straßenbahn auf der Wilhelminenhofstraße, bepöbelte ein Mann gegen 18 Uhr mehrfach einen anderen Fahrgast rassistisch aufgrund seiner Hautfarbe. Der pöbelnde Mann führte einen Hund bei sich, den er Adolf nennt.

    Quelle: Villa offensiv
  • Flyer gegen politische Gegner*innen in Niederschöneweide

    28.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße wurden Flugblätter in die Briefkästen von Anwohner*innen gesteckt. Diese nehmen Bezug auf eine Demonstration, die am 30.04.2010 gegen das rechtsextreme Klientel der Kneipe „Zum Henker“ in Schöneweide stattfinden soll. Auf diesen wird vor „Gewalttätern, Brandstiftern, Chaoten und anderen Kriminellen“ gewarnt, die sich in Schöneweide einfinden, mit der Absicht, den Kiez in „Schutt und Asche“ legen zu wollen. Das Flugblatt stammt angeblich von einem „Zusammenschluss besorgter Bürger". Aufgrund von Formulierungen, die die Gegner des Henkers u.a. als „Abschaum“ und „Kriminelle“ bezeichnen, kann man davon ausgehen, dass das Flugblatt seine Quelle im Publikum oder Personal der Kneipe „Zum Henker“ hat.

    Quelle: Linkspartei, MBR
  • Extrem rechter Aufkleber in Niederschöneweide

    27.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße wurden zwei Aufkleber entdeckt, die für die Neonazidemonstration am 1. Mai werben. Ein weiterer Aufkleber aus der Kameradschaftsszene richtet sich gegen die Vorratsdatenspeicherung.

    Quelle: Villa offensiv
  • Denkmal geschändet in Adlershof

    26.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das am 24.4. von Vertretern der Botschaft der Russischen Föderation in Adlershof auf dem dortigen Platz der Befreiung am Denkmal für die gefallenen Sowjetsoldaten niedergelegte Blumengebinde wurde einen Tag später in einer nahegelegenen Grünanlage ohne die Schleifen entdeckt, das heißt das Denkmal wurde geschändet.

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    26.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Dörpeldstraße werden Aufkleber der NPD entdeckt, die sich gegen den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr richten.

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
  • Hakenkreuze u.a. in Niederschöneweide

    21.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Der Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurde erneut beschmiert und mit Aufklebern beklebt. Darunter waren einige Hakenkreuze und ca. 15 Aufkleber, die u.a. zu einer Neonazidemonstration am 1. Mai aufrufen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Anti-Schwarze Bedrohung in Friedrichshagen

    20.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Friedrichshagen wurden an die Haustüren zweier afrodeutscher Menschen Aufkleber der NPD geklebt auf denen “Gäste kommen, Gäste gehen. Gute Heimreise” steht.
    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Altglienicke

    20.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Verkaufsstraße des Kosmosviertel wurden ca. 30 Aufkleber des sogenannten Freien Netzes, des Nationalen Widerstands Berlin und des Freien Netzes Siegerland entdeckt. Auf den Aufklebern steht u.a. „Antifaschisten gehen mal gar nicht. Den Linken Konsens angreifen!“.

    Quelle: Villa offensiv
  • Extrem rechter Aufkleber in Niederschöneweide

    20.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Unterführung am S-Bahnhof Schöneweide, die nach Johannisthal führt, wurden an zwei Werbetafeln Aufkleber entdeckt, die für die Neonazidemonstartion am 1. Mai werben.

    Quelle: Villa offensiv
  • Hakenkreuze u.a. in Niederschöneweide

    19.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurden mehrere Hakenkreuze gesprüht, u.a. auf das Graffiti. Außerdem waren die Parolen „Heil Hitler“, „Fuck Antifa“ und „Fuck Silvio Meier einer muss immer der erste sein“ gesprüht. In der Brückenstraße und auf der Brücke zur Edisonstraße war mehrfach auf dem Boden mit roter Farbe die Internetadresse der Neonazi-Demo am 1. Mai gesprüht und am Büro der Partei Die Linke klebten Aufkleber für diese Demo. Auch in der Schnellerstraße Ecke Spreestraße wurden Parolen und Hakenkreuze gesprüht. U.a. war hier die Parole "Nur Hitler" zu lesen und die Adresse der Internetseite, die die Neonazidemo am 1. Mai bewirbt wurde gesprüht.

    Quelle: Villa offensiv, Partei Die Linke, ABSO
  • Extrem rechte Propaganda in Bohnsdorf

    17.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Umfeld des Bahnhofs Grünau wurde auf der Bohnsdorfer Seite mindestens ein Dutzend Aufkleber entdeckt, die eine Neonazisdemonstration am 1. Mai bewerben. Auch Flyer die diese Demonstration bewerben, wurden gefunden.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    16.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einer Bushaltestelle in Adlershof klebten drei Aufkleber des sogenannten Freien Netzes. Dahinter verbirgt sich ein Bündnis aus verschiedenen rechtsextremen Kameradschaften.
    Quelle: Villa offensiv
  • Rassistische Sachbeschädigung in Spindlersfeld

    16.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Oberspreestraße an der Haltestelle der TRAM Ecke Grünauer Straße, hat ein neuer Bäcker eröffnet. An der Bäckerei wurde das Schild zerstört und an die Hauswand „Raus mit der Türkenmafia“ gesprüht.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    15.04.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Sterndamm, Höhe Rathaus Johannisthal, klebten mehrere Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum, die für eine Neonazidemonstration am 1. Mai werben.

    Quelle: Villa offensiv
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