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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NPD-Infostand in Buch

    01.12.2014 Bezirk: Pankow
    Das „Netzwerk für Demokratie und Respekt“ hatte zu einer Kundgebung und Demonstration ab 18 Uhr aufgerufen. Bereits im Vorfeld gab es Infostände der Parteien ab 17 Uhr. NPD-Aktive wollten sich ebenfalls dazustellen, es wurde jedoch der Polizei vermittelt, dass das den Sinn der anderen Stände in Abrede stellt. Die NPD führte mit ca. 10 NPD-Aktiven und Autonomen Nationalist*innen aus Buch einen Infostand auf der gegenüberliegenden Straßenseite durch.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Rechtsextreme "Montagsdemo" (V)

    01.12.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rechtsextreme "Montagsdemo" gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft in der Schönagelstraße (ca. 1.000 Personen Teilnehmer/innen laut Angaben der Veranstalter/innen bei "Facebook").
    Quelle: Polis*
  • Facebook-Seite „Kein Asylanten- Container Dorf in Buch“

    30.11.2014 Bezirk: Berlinweit
    In einem Posting vom 04.11.2014 wird verkündet, dass die Facebook-Seite und ihr(e) Betreiber(*innen) sich mit weiteren Bürgerinitiativen in Berlin zusammengeschlossen haben. Hier wird unter anderem die rechte Bürgerinitiative Marzahn mit aufgezählt.In einem Posting vom 22.11.2014 wird auf die Demonstration in Berlin Marzahn „gegen Asylmißbrauch“ aufmerksam gemacht und gesagt, dass eine Delegation aus Buch und Pankow zu dieser Demonstration fährt. Diese Veranstaltung weißt einen eindeutigen rechtsextremen Charakter auf, es befinden sich Autonome Nationalisten aus dem „Nationalen Widerstand Berlin“ sowie rechtsaffinen, gewaltbereiten Milieu.In den Kommentarspalten fallen immer wieder rassistische Äußerungen, die nicht alle dokumentiert wurden.
    Quelle: Facebook-Seite „Kein Asylanten- Container Dorf in Buch“
  • NPD-Seite mit rassistischen Wortmeldungen

    30.11.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD veröffentlicht auf ihrer Facebook-Seite mehrere Artikel, die zu den rassistischen Demonstrationen in Marzahn mobilisieren. Zusätzlich wird ein Beitrag verfasst, der Toleranz gegenüber anderen Menschen als "Widernatürlich" bezeichnet.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Picknick von Heim-Gegner*innen (4) im Allendeviertel

    30.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Heute haben sich zum vierten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassismus in Neukölln

    30.11.2014 Bezirk: Neukölln
    Es gibt Fälle, bei denen die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen keine Veröffentlichung möchten. In diesem Fall handelt es sich um einen rassistischen Angriff.  
    Quelle: ReachOut
  • Angriff aus transphober Motivation

    29.11.2014 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 30-jähriger Mann wird gegen 05.00 Uhr in der Frobenstraße von einem unbekannten Mann aus transphober Motivation gestoßen, geschlagen und beraubt.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische Kundgebung am Adenauerplatz

    29.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Adenauerplatz kommen am 29. November 2014 ca. 50 Personen aus unterschiedlichen Spektren zusammen, um gegen die Blockade von Gaza zu protestieren. Als Redner treten auf Ken Jebsen (Spektrum der Montagsmahnwachen für den Frieden), Martin Lejeune (Freier Journalist) und Fuad Afane, Vorstand vom PNC Berlin (Palestine Network Communication). Afane formulierte Positionen, die anschlussfähig für die antijudaistische Ritualmordlegende sind und Israel dämonisieren. Konkret hieß es in seiner Rede: „Und zwar geht es um eine Sekte in Jerusalem [...]. Diese Sekte hat diese Kinder entführt mit folgendem Nutzen.Organspenden. Organe, Innereien.[...]  Das passiert in Jerusalem auf palästinensischem Gebiet. Das passiert auf israelischem Staatsgebiet. Geschützt und ganz legal durch Polizei und Militär.“
    Quelle: VdK Berlin, QF-Recherche
  • Anti-Flüchtlingsflugblätter am Prerower Platz

    28.11.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des Prerower Platzes werden mehrere Flugblätter für eine "Bürgerversammlung" in Marzahn gefunden, die von "Pro Deutschland" im Rahmen der Anti-Flüchtlings-Proteste stattfindet. 
    Quelle: Anwohner_in
  • Anti-Flüchtlings-Flugblätter am S.-Bhf. Lichtenberg

    28.11.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Für eine von der rechtspopulistischen Partei "Pro Deutschland" einberufenen "Bürgerversammlung in Marzahn werden am frühen Morgen mehrere Flugblätter am S-Bhf. Lichtenberg verstreut. 
    Quelle: Lichtenberger Bündnis
  • Antirassistische Demonstration angegriffen im Allendeviertel

    28.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Mit einer antirassistischen Demonstration im Allende-Viertel konnte vorzeitig ein rassistischer Aufmarsch verhindert werden. Die antirassistische Demonstration wurde von rassistischen Bürger*innen angegriffen indem Zigaretten und andere Gegenstände auf sie geworfen wurde.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Pöbeleien im Netto

    28.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Netto in der Kaulsdorfer Straße unterhielten sich Mitarbeiterinnen und ein Kunde lautstark auf rassistische Weise über Geflüchtete.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Vortrag in der Bibliothek des Konservatismus

    28.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 28. November 2014 hielt ein Referent in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg einen Vortrag. Thema war das Lebens des Dramatikers Botho Strauß. Über Strauß hatte er 2012 ein Buch veröffentlicht und ihn als "Dichter der Gegenaufklärung" beschrieben. Der Referent war Autor der neurechten Wochenzeitung Junge Freiheit.

    Quelle: Register CW
  • AfD-Stammtisch in Wilmersdorf

    27.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf veranstaltete am 27. November 2014, 19 Uhr einen "Stammtisch" im art'otel in der Lietzenburger Straße 89 in Wilmersdorf. Das Thema der Veranstaltung ist Asylpolitik.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • Brennen in den Augen

    27.11.2014 Bezirk: Neukölln

    Gegen 14.30 Uhr wird ein 43-jähriger Mann in einer Berufsschule in der Sonnenallee verletzt, als er sich mit dem Wasser, das zum Säubern vor dem Beten bereit steht übergießt, und sofort Brennen in den Augen und auf der Haut verspürt.

    Quelle: ReachOut
  • Infostand der BÜSOs

    27.11.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Partei BÜSO (Bürgerrechtsbewegung Solidarität) veranstaltete einen Infostand an der Frankfurter Allee.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Lichterkette gegen Containerdorf in Buch

    27.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand erneut eine Lichterkette gegen die geplante Containerunterkunft statt. Es versammeln sich ca. 40 Menschen an dem Bauzaun. Unter Ihnen wieder einige Neonazis und NPD Aktivisten.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Antiziganistisch bedroht und beschimpft in Britz

    26.11.2014 Bezirk: Neukölln
    In der Bürgerstraße in Südneukölln sind Menschen, die bei Amaro Foro e.V. Rat suchten, in ihrem Auto am frühen Abend von zwei Männern antiziganistisch beschimpft und bedroht worden.
    Quelle: Anlaufstelle, Amaro Foro e.V
  • Neonazi aus Buch ruft zur Gewalt auf

    26.11.2014 Bezirk: Pankow
    Der Neonazi Marc M. ruft auf einen Treffen von Rechtsextremen zur Gewalt auf. Dieser setzt auf Radikalisierung und meint, dass nach den Worten, jetzt Taten folgen müssen. Laut Presse, unterhält der Neonazi Kontakte zur Neonazi-Szene und NPD-Mitgliedern in Berlin. Es wird berichtet, dass dieser über mindestens drei Waffen verfüge.
    Quelle: B.Z. Berlin vom 26.11.2014
  • Antiziganistische Bemerkungen in Beratungsstelle

    25.11.2014 Bezirk: Mitte

    In einer Beratungsstelle der "Freien Hilfe Berlin" wird eine Frau vom Pförtner abfällig angesehen. Die anwesenden Sozialarbeiter machen zudem negative  Bemerkungen über rumänische Zuwander_innen.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Journalist von Rechtsextremen angegriffen

    24.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Bei der sog. "Montagsdemo" wird ein Journalist von Rechtsextremen, die auch im Zusammenhang mit der "Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf" auftreten, angegriffen.
    Quelle: apabiz, Chronik Marzahn-Hellersdorf
  • Kundgebung gegen Containerdorf in Buch

    24.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend versammeln sich ca. 50 Menschen an der Ecke Theodor-Brugsch-Straße/ Theodor-Brugsch-Straße. Gegenüber einen Pressevertreter wird ein Platzverweis vom Veranstalter ausgesprochen.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Rechtsextreme "Montagsdemo" (IV)

    24.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rechtsextreme "Montagsdemo" gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft in der Schönagelstraße (ca. 1.000 Personen Teilnehmer/innen laut Angaben der Veranstalter/innen bei "Facebook"). Es kommt zu antisemitischen Beschimpfungen von Journalist_innen. Ein Kamerateam wird mit "Verrecke, Du Jude!" beschimpft und als "zionistisches Gesocks" tituliert. Dabei wird auch gegen eine Kamera geschlagen.
    Quelle: Polis*, Antisemitismus-Register Berlin
  • Rechtsradikaler attackiert Rentnerin

    24.11.2014 Bezirk: Mitte
    Eine 70-jährige Frau wird gegen 10.30 Uhr von einem unbekannten Mann an einer Bushaltestelle in der Levetzowstraße in Moabit bedroht und getreten, weil sie ihn zur Rede stellt, als er Hakenkreuze und „NSDAP“ an die Scheiben schmiert.
    Quelle: ReachOut, Polizei
  • Scheibe bespuckt in Niederschöneweide

    24.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In letzter Zeit wurde häufig gegen die Scheiben des Kiezbüros von Susanne Graf MdA der Piratenfraktion in der Brückenstraße gespuckt.

    Quelle: Kiezbüro der Piratenfraktion
  • Israeli krankenhausreif getreten

    23.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. November 2014 wurde ein Israeli im Charlottenburger Lotte-Lenya-Bogen von vier Unbekannten krankenhausreif geschlagen und zusammengetreten. Er hatte die Synagoge in der Fasanenstraße besucht und soeben verlassen. Die vier Männer kamen dem 22-jährigen Touristen am S-Bahn-Bogen erst entgegen und liefen ihm dann hinterher. Dann griffen sie ihn an und traten zu viert brutal zu. Erst als Passant*innen zur Hilfe eilten, ließen sie von ihm ab und flohen. Der Israeli erlitt Verletzungen an Hand und Kopf und musste ambulant behandelt werden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2805 vom 24.11.2014, Tagesspiegel 24.11.14, i24news.tv 25.11.14, Jerusalem Post 24.11.2014, ReachOut
  • Picknick von Heim-Gegner*innen (3) im Allendeviertel

    23.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Heute haben sich zum dritten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber III. Weg in Rudow

    22.11.2014 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden 4 Aufkleber mit  und von Der III. Weg - „Kriminelle Ausländer  Raus, National-Sozialistisch-Revolutionär“ sowie von NPD – „Asylflut stoppen, gegen den Euro" gefunden und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Frau von Flüchtlingsgegner mit Flasche beworfen

    22.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen 17:25 Uhr wird eine 19-jährige Demonstrantin gegen eine Flüchtlingsgegner-Demonstration in der Lea-Grundig-Straße von einer Flasche, die ein 27-jähriger Flüchtlingsgegner geworfen hat, getroffen und verletzt.
    Quelle: ReachOut
  • Gefälschtes "offizielles" Schreiben (II)

    22.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Von einem fingierten "Senatsbeauftragten Dr. Meier-Kratz" aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt tauchte ein auf den ersten Blick offiziell aussehender Brief (u.a. mit Berlin-Logo und sonstigen Details sowie frei erfundenem Grußwort des Regierenden Bürgermeisters) an die Anwohner/innen in der Ludwigsluster Straße auf. Darin wurde darüber "informiert", dass innerhalb weniger Tage die "Errichtung einer Asylantenunterkunft" in der besagten Straße geplant sei. In einem Schlusswort des "Senatsbeauftragten" heißt es: "Als Vertrauensperson des Regierenden Bürgermeisters werde ich stets persönlich im Problembezirk Hellersdorf anwesend sein und die Toleranz der Anwohner mit geeigneten Mitteln herstellen, notfalls mit gebührendem Nachdruck. [...] Die Maßnahme ist erforderlich und wird umgesetzt. Basta." Flankiert wurde der Brief durch eine "Rechtsanwalts-Mitteilung an die Bewohner der Ludwigsluster Straße nebst Anreinerstraßen". Eine ebenfalls fingierte "Kanzlei Schneider" rief darin zu einer Demonstration gegen die vermeintliche Senatsmaßnahme auf und bat um Beteiligung an den Anwaltskosten, um folgendes Einspruchsverfahren beim Verwaltunsgericht durchführen zu können: "Das Gericht möge entscheiden, dass bezüglich des Objektes ein unverzüglicher Baustopp erlassen und das Verfahren zur Hauptverhandlung zu gelassen wird."

    Quelle: Bürger/in
  • Hakenkreuzschmiererei

    22.11.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An die Wand eines Wohnhauses in der Kopernikusstraße wurde unter anderem ein Hakenkreuz geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • JN-Aufkleber in Berlin-Buch entdeckt und entfernt

    22.11.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Buch werden zum Teil gerade frisch verklebte Aufkleber der JN entdeckt und entfernt. Die Aufkleber trugen u.a. den Slogan „Sag was du denkst“ oder „Hauptstadtaktivisten“.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Pro Deutschland und III.-Weg-Aufkleber entdeckt und entfernt

    22.11.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow werden Aufkleber von Pro Deutschland – u.a. mit dem Slogan „Stoppt die Islamisierung Deutschlands“ und vom III. Weg – u.a. mit dem Slogan „Natianal-sozialistisch-revolutionär“ oder „Kriminelle Ausländer raus“ – entdeckt und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rechtsextreme Demonstration rund um die Schönagelstraße

    22.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Um 14:00 Uhr versammelten sich etwa 800 Personen in der Raol-Wallenberg-Straße, um gegen den Bau der geplanten Flüchtlingsunterkunft in der Schönagelstraße zu demonstrieren. Die Aufzugsstrecke wurde von mehreren Gegenkundgebungen (mit ca. 2500 Teilnehmenden) blockiert. Deshalb lief der Aufzug über eine verkürtzte Strecke und wurde um 17.50 Uhr vom Versammlungsleiter beendet.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Aufkleber im Weitlingkiez

    21.11.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Im Weitlingkiez werden mehrere dutzend Aufkleber der Berliner JN ("Hauptstadtaktivisten") und des Dortmunder Internetportals widerstand.info gefunden und entfernt. 
    Quelle: Register Friedrichshain/Kreuzberg
  • Ultimatum an Stolperstein-Initiative

    21.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Zum 21. November 2014 setzte der Vermieter des Wohnhauses Dahlmannstraße 1 in Charlottenburg der Charlottenburg-Wilmersdorfer Stolperstein-Initiative ein Ultimatum, 7 Stolperstein-Gedenktafeln zu entfernen, da diese 40 Zentimeter zu nah auf sein Grundstück verlegt worden waren. Die Stolpersteine erinnern an die Familien Brück, Cohn und Kallmann, die im Nationalsozialismus ermordet wurden.
    Quelle: Tagesspiegel 23.11.2014
  • AfD-Veranstaltung im Ratskeller Charlottenburg

    20.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf veranstaltete einen Vortragsabend zum Thema TTIP in Ratskeller Charlottenburg am 20. November 2014. Referent war der Rechtsanwalt Manuel Feise, der auch Mitglied der Landesschiedskommission der AfD und dem Bezirksverband angehört. Der Ratskeller befindet sich im Gebäude des Rathauses Charlottenburg in der Otto-Suhr-Allee 100.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • Lichterkette gegen Containerdorf in Buch

    20.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand erneut eine Lichterkette gegen die geplante Containerunterkunft statt. Es versammeln sich ca. 60 Menschen an dem Bauzaun. Unter Ihnen wieder einige Neonazis und NPD Aktivisten. Es wird u.a. ein Transparent mit dem Slogan „Bitte flüchten Sie weiter – Hier gibt es nichts zu Wohnen“ getragen.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
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