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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Brandanschlag auf Paul-Löbe-Haus

    22.03.2015 Bezirk: Mitte
    In der Nacht sind in Berlin Kreuzberg und Mitte Brandanschläge verübt worden. Gegen 2.30 Uhr am frühen Montagmorgen warfen Unbekannte eine Brandflasche auf das Paul-Löbe Haus des Bundestags an der Konrad-Adenauer-Straße. Die darin enthaltene Flüssigkeit entzündete sich jedoch nicht, sodass es zu keinem Schaden kam. Desweiteren wurden zwei Flublätter mit rechtsextremistischen Inhalt gefunden. In beiden Fällen ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz wegen eines politischen Hintergrunds.
    Quelle: Tagesspiegel
  • "Pro Deutschland"-Flugblätter in Lichtenberg-Mitte

    22.03.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die rechtspopulistische Partei “Pro Deutschland” steckte im Laufe des Wochenendes im Umfeld des Flüchtlingsheims in der Rhinstraße Flugblätter gegen Flüchtlinge in die Briefkästen. 
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • "Pro Deutschland"-Flyer in Lichtenberg-Nord

    22.03.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die rechtspopulistische Partei “Pro Deutschland” steckte im Laufe des Wochenendes im Umfeld des Flüchtlingsheims in der Herzbergstraße Flugblätter gegen Flüchtlinge in die Briefkästen. 
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rechte Kundgebung (8)

    22.03.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die Rechte Gruppe „Wir für Berlin & Wir für Deutschland“ rief zur Kundgebung an der Kreuzung Landsberger Allee / Blumberger Damm auf. Dem Aufruf folgten nur 6 Personen, die mit einem Transparent und Deutschlandfahnen an der Kreuzung standen.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Rechter schlägt zu

    22.03.2015 Bezirk: Neukölln
    Ein 22-jähriger Mann wird gegen 2.20 Uhr in der Boddinstraße von einem Unbekannten aus einer Gruppe heraus geschlagen. Der 22-Jährige und seine Begleiter haben die andere Gruppe angesprochen, weil eine Person eine Thor-Steinar-Jacke trägt.
    Quelle: ReachOut
  • Aufkleber in Berlin Rudow

    21.03.2015 Bezirk: Neukölln
    In Rudow wurde ein Aufkleber von der NPD mit der Aufschrift „Bürger entlasten“ gefunden und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • LGBTQ*-feindlicher Angriff in Charlottenburg

    21.03.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. März um 3.45 Uhr früh wurde eine 21-jährige crossdressende Person in der Charlottenburger Knesebeckstraße angegriffen. Die Person stand in der Knesebeckstraße, als fünf Personen eine Bar verließen. Sie pöbelten die Person in homosexuellen- und transfeindlicher sowie in misogyner Weise laut an. Sie versuchten die Person zu schlagen. Eine Begleiterin des Opfers stellte sich couragiert dazwischen. Die Angreifer stiegen in ein Taxi und flüchteten. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf.
    Quelle: Reachout, queer.de 21.03.2015, Polizeimeldung vom 21.03.2015 Nr. 0695
  • Neonazi-Aufkleber in Johannisthal

    21.03.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Johannisthal wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer davon ist von der NPD, der andere von PC-Records mit dem Druck „Heimat ist mehr als nur ein Standort“
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Kundgebung

    21.03.2015 Bezirk: Neukölln
    8 Neonazis der NPD aus mehreren Bezirken und dem angrenzenden Brandenburg führen gegenüber der Alten Dorfschule eine Kundgebung mit einem rassistischen Motto durch. Redner bei der Kundgebung ist der Landesvorsitzende Sebastian Schmidtke. Es fanden ebenfalls Kundgebungen der NPD in Altglienicke und im Allendeviertel (Treptow-Köpenick) statt.
    Quelle: Bündnis Neukölln/Antifa
  • NPD-Kundgebung bei den Flüchtlings-Turnhallen

    21.03.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Etwa 15 Menschen nahmen an der Kundgebung der NPD in der Grevesmühlener Straße teil. Es redeten die NPD-Funktionäre Sebastian Schmidtke, Dietmar Tönhardt und Jens Irgang. Die Kundgebung war Teil einer Tour durch Neukölln, Treptow-Köpenick und Lichtenberg. 
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • NPD-Kundgebung im Salvador-Allende Viertel

    21.03.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Salvador-Allende Viertel hielt die NPD eine weitere Kundgebung ab, als Teil ihrer Tour durch Treptow-Köpenick, Rudow und Hohenschönhausen. Im Salvador-Allende Viertel waren es nur sieben Teilnehmer.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Kundgebung in Altglienicke

    21.03.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Altglienicke hat die NPD eine Kundgebung abgehalten. Die Kundgebung war teil einer Tour in Treptow-Köpenick, Rudow und Hohenschönhausen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitisch beleidigt

    20.03.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Laut Polizeiangaben betrat ein 53-jähriger Mann gegen 15 Uhr den S-Bhf. Spindlersfeld und rief mehrmals „Sieg Heil“. Als er von einem wartenden Fahrgast angesprochen wurde, wurde er antisemitisch beleidigt.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • NPD-Flugblätter in Hohenschönhausen-Nord

    20.03.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld der Turnhallen in Hohenschönhausen, die als Notunterkünfte für Flüchtlinge genutzt werden, steckte die Lichtenberger NPD rassistische Flugblätter in die Briefkästen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • "Pro Deutschland"-Flyer in Hohenschönhausen-Nord

    20.03.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Auch die rechtspopulistische Partei “Pro Deutschland” steckte vor der angekündigten NPD-Kundgebung in Hohenschönhausen Flugblätter im Umfeld der Flüchtlings-Notunterkunft in die Briefkästen. 
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistischer Kommentar einer Polizeibeamtin

    20.03.2015 Bezirk: Mitte
    Nachdem einer Person das Handy gestohlen wurde, ging sie zur Polizeistation in der Keibelstr. 35. Die diensthabende Beamtin fragte unfreundlich, warum die Anzeige nicht online abgeschlossen würde. Die geschädigte Person meinte, dass sie dies gerne persönlich hier vor Ort machen möchte. Als die Geschädigte eine Beschreibung des Täters abgab, fragte die Beamtin nach, ob es sein kann, dass der Täter aus Rumänien kommt. Die Geschädigte antwortete darauf, dass sie dies nicht weiß, dass es sein kann, dass es aber auch sein kann, dass er auch aus einem anderen Land kommt. Die Beamtin meinte darauf, dass es bestimmt ein Rumäne war, denn nur die Rumänen klauen, dies zeigen die Statistiken auf und sei ihre Erfahrung. Die Geschädigte war entsetzt und sagte, dass dies nicht verallgemeinerbar wäre.
    Quelle: Moskito - Netzwerkstelle gegen Rechts
  • Mann antisemitisch beleidigt

    19.03.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann zeigte in der Rigaer Straße den Hitlergruß und beleidigte einen anderen Mann antisemitisch und rassistisch.
    Quelle: Polizei
  • Neonazistische "Putzaktion" in Berlin-Buch (1)

    19.03.2015 Bezirk: Pankow
    Neonazis der NPD Pankow KV8 und der JN führen tagsüber eine Putzaktion im Schloßpark in Berlin-Buch durch. Während dieser Aktion verteilen sie Flyer an Passant*innen.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Antrag in der BVV

    19.03.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Bei der monatlichen BVV war die NPD-Verordnete Manuela Tönhardt mit mehreren begleitenden Neonazis anwesend. Sie verließen die Sitzung bevor ihr lokalpolitischer Antrag verhandelt und abgelehnt wurde. 
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Homophober Angriff in Baumschulenweg

    18.03.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 44-jähriger Mann, der einen Anstecker mit Regenbogen­flagge trägt, wird gegen 12.40 Uhr in der Baumschulenstraße aus homophober Motivation von einem unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • "Security" gegen Flüchtling

    18.03.2015 Bezirk: Mitte
    Am 18. März wurde ein Flüchtling von einem Wachschutz-Mitarbeiter aus rassistischen Gründen verprügelt. Der Mann erstattete Strafanzeige.
    Quelle: ReachOut
  • Wohnen mit Geflüchteten als Kündigungsgrund

    18.03.2015 Bezirk: Neukölln
    Für das Gelände in der Kiefholzstraße in Neukölln, auf dem das Projekt Schwarzer Kanal seit Anfang 2010 ansässig ist, sollten für 2 Jahren neue Verträge geschlossen werden. Waren zunächst nur die Mietforderungen seitens des Liegenschaftsfonds für den Schwarzen Kanal das wesentliche Problem, sind es Bedingungen im neuen Vertragsentwurf, die eine Einigung unmöglich machen. So sei, Zitat: “ …der Vertrag unverzüglich zu beenden… wenn der Verein „Wagenburg Schwarzer Kanal e.V.“ auf der Mietfläche Flüchtlingen Obdach gewährt.“ (Mehr Informationen)
    Quelle: Amaro Foro e.V
  • Hitlergruß im U-Bahnhof

    17.03.2015 Bezirk: Mitte
    Ein ca. 25 jähriger Mann erkletterte gegen 14:00 Uhr das Dach des U-Bahnhofs Friedrichstraße und gefährdet dabei für 2 Stunden die Sicherheit des Bahnbetriebs. Gegen 16:00 gelang Polizei mit Hilfe von SEK und Feuerwehr der Zugriff. Während seines Aufenthaltes auf dem Dach zeigte der junge Mann den Schaulustigen den Hitler-Gruß. Im August 2015 wurde der psychisch-kranke Mann erneut von der Polizei am U-Bahnhof Friedrichstraße festgenommen.
    Quelle: rbb, Berliner Zeitung, Bürgerbeobachtung
  • Treffen der Jungen Alternative im Europa-Center

    17.03.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. März 2015 veranstaltete die „Junge Alternative Berlin“ eine Mitgliederversammlung im Restaurant Bavaria im Europacenter. Es gab einen Vorstandsbericht und einen Rückblick auf die Aktivitäten des letzten Quartals. Die „Junge Alternative“ ist die Jugendorganisation der Partei „Alternative für Deutschland“. Die „Junge Alternative Berlin“ vertritt in ihrem Grundsatzprogramm homophobe, transphobe, antifeministische, antikommunistische und nationalistische sowie wertkonservative Positionen.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • Angriff auf Fotografen durch "Bärgida" Teilnehmer

    16.03.2015 Bezirk: Mitte
    Am Rande einer Demonstration wurde gestern Abend in Moabit ein Mann leicht verletzt. Kurz vor Abschluss der Demonstration, die unter dem Thema: „BÄRGIDA – Berliner Patrioten gegen Islamisierung des Abendlandes“ stand, beobachteten eingesetzte Polizeibeamte um 20.26 Uhr in Höhe des Ausgangs des Hauptbahnhofes am Washingtonplatz, wie ein Mann einen Fotografen offensichtlich angriff, woraufhin dieser auf der Treppe stürzte. Die Beamten nahmen den 29-jährigen Angreifer noch am Ort vorläufig fest. Nach Angaben des 52-jährigen Fotografen, wurde er vor dem Angriff, bei dem der 29-Jährige zunächst versucht haben soll, ihm ins Gesicht zu schlagen, verbal attackiert. Weiter teilte er bei der Anzeigenaufnahme mit, dass der Täter eine Schlagbewegung in seine Richtung ausführte, der er jedoch ausweichen konnte. Dabei kam er rückwärts ins Stolpern, fiel hin und erlitt eine Schürfwunde am Knie. Gegen den 29-Jährigen wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Angriff auf trans Frau

    16.03.2015 Bezirk: Mitte
    Am 16. März wurde eine 50-jährige Frau in der Genter Straße (Wedding) von mehreren Personen transphob beleidigt. Ein Mann bespuckte sie und versuchte sie zu schlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    16.03.2015 Bezirk: Mitte
    Mit ca. 250 Anhängern führte Bärgida einen sogenannten "Abendspaziergang" durch, der vom Regierungsviertel bis zum Hauptbahnhof führte. Die Teilnehmer instrumentalisierten den Jahrestag der Märzrevolution von 1848 für Ihre Zwecke und ihre beschönigten ihre islamfeindlichen und rassistischen Überzeugungen mit dem Anspruch von Patriotismus. Zum Demonstrationszug von Bärgida gesellten sich im weiteren Verlauf Anhänger von HoGeSa und andere rassistisch motivierte Hooligans. Ein Gegendemonstrant, der sich als Fotograph betätigte, wurde im Bereich des Hauptbahnhofes eine Treppe hinuntergestoßen. Im Bereich der Willy-Brandt-Straße sang eine Gruppe von Demoteilnehmern das so genannte "U-Bahn-Lied": "Eine U-Bahn, eine U-Bahn, eine U-Bahn bauen wir, von St. Pauli bis nach Auschwitz, eine U-Bahn bauen wir." Die Polizei ermittelte wegen Verstoß gegen § 130 StGB.
    Quelle: https://pegidaoffiziell.wordpress.com/pegida-deutschland/berlin/11-bargida; Abgeordnetenhaus Drucksache 17/1658 vom 28.7.2015
  • Demo gegen Unterkunft für Asylsuchende (10)

    16.03.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen 19 Uhr versammelten sich ca. 50-60 Personen zur Demonstration der Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf an der Kreuzung Landsberger Allee / Blumberger Damm.  Mit mehreren Megaphonen wurden rassistische und neonazistische Parolen geschrien und Transparente gezeigt, die sich gegen den Bau einer Asylunterkunft in Marzahn richteten. Die Demonstrationsroute verlief  von der Kreuzung über die Raoul-Wallenberg-Straße und die Lea-Grundig-Straße  zum Eastgate und wieder zurück zum Ausgangspunkt.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • An Bushaltestelle angegriffen

    15.03.2015 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein 20-jähriger Mann, der gegen 5.30 Uhr mit zwei Freunden an der Bushaltestelle Lindenstraße steht, wird von vier unbekannten Männern rassistisch beleidigt, geschlagen, dabei verletzt, und beraubt.
    Quelle: ReachOut
  • Antiziganistische Bedrohung in Schöneweide

    15.03.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Laut Polizeiangaben haben drei Männer am Sonntag gegen 04:50 Uhr gegen Türen und Fenster eines Hauses geschlagen und dabei auf antiziganistischer Weise die Bewohnenden zum Verlassen des Hauses aufgefordert und sie dabei bedroht. Als die Polizei eintraf, entdeckte sie zusätzlich noch drei Hakenkreuze mit einem jeweiligen Durchmesser von 100 cm.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Rechte Kundgebung (7)

    15.03.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Kreuzung Landsberger Allee / Blumberger Damm fand eine Rechte Kundgebung statt, an der 6 Personen teilnahmen. In dem im Internet veröffentlichten Aufruf werden rassistische Argumentationen benutzt und revisionistische Geschichtsumdeutungen propagiert.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • AfD-Infostand in Charlottenburg-Wilmersdorf (2)

    14.03.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. März 2015 veranstaltete die Alternative für Deutschland Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf (AfD) einen Infostand im Bezirksgebiet. Der AfD-Bezirksverband unterhält Kontakte zur neuen Rechten.
    Quelle: Register CW
  • NPD-Flyer in Lichtenberg

    14.03.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD steckte gegen Flüchtlinge gerichtete Flugblätter in Lichtenberger Briefkästen. 
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • NPD-Infostand (1)

    14.03.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die NPD Marzahn-Hellersdorf versuchte mit einem Infostand ihre rassistischen Propagandamaterialien zu verbreiten.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • rassistischer Kommentar auf Facebook gelikt

    13.03.2015 Bezirk: Berlinweit
    Auf Facebook erschien ein Beitrag des "Spiegel", in dem berichtet wurde, dass ein ehemaliges Konzentrationslager zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden soll. Der Beschuldigte markierte einen dazu erstellten rassistischen Kommentar mit "Gefällt mir".
    Quelle: Polizei
  • Hausdurchsuchung wegen Hitler Bildern auf Facebook

    11.03.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Polizei durchsuchte die Wohnung eines 39-jährigen in Kreuzberg gegen den seit Herbst 2014 ein Strafermittlungsverfahren wegen Verbreitens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen lief. Er soll auf Facebook mehrere verherrlichende Abbildungen von Adolf Hitler gepostet haben. Bei der Durchsuchung wurden mehrere Mobiltelefone beschlagnahmt.
    Quelle: Polizei
  • Rechte Aufkleber

    10.03.2015 Bezirk: Neukölln
    In Berlin Rudow wurden zwei Aufkleber entdeckt. Einer stammte von der Partei Der III.Weg mit der Aufschrift  „Nationaler Sozialismus“ und einer von der NPD mit der Aufschrift „Asylflut stoppen". Die Aufkleber wurden entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Anmelder Rechter Demo schubst Gegendemonstranten

    09.03.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Der Anmelder der Demo der Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf Rene Uttke und der stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Rechte greifen an der Kreuzung Landsberger Allee / Blumberger Damm Gegendemonstranten an. Ein junger Mann wird geschubst und ihm und anderen massiv Gewalt angedroht.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    09.03.2015 Bezirk: Mitte
    Am 10. sogenannten "Abendspaziergang" zogen ca. 300 Anhänger von Bärgida bis zum Washingtonplatz am Hauptbahnhof. Als Hauptredner trat Michael Mannheimer in Erscheinung, der sich selber gerne als Journalist bezeichnet und der durch zahlreiche von Islamhass geprägte Beiträge auf rechtspopulistischen Internetportalen bekannt geworden ist. Michael Mannheimer bekundete in seinen Blogs Verständnis für die Motive des norwegischen Attentäters Andres Breivik. In seiner Rede vorm Bundeskanzleramt warnte Mannheimer davor, dass sich Deutschland durch Überfremdung und Multikultiarismus in einen islamischen Staat verwandeln würde. Seine hasserfüllte Rede erntete von den Teilnehmern großen Beifall. Gegen einen Demoteilnehmer ermittelte die Polizei, weil er sich vermummt hatte (Verstoß gegen §27 Versammlungsgesetz).
    Quelle: https://pegidaoffiziell.wordpress.com/pegida-deutschland/berlin/10-bargida http://michael-mannheimer.net/
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