Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Homophobe Aggression und Beleidigung gegen Demonstrantin

    14.02.2014 Bezirk: Mitte
    Eine Frau wird während einer Kundgebung gegen die russischen Anti-Homosexuellen-Gesetze auf dem Potsdamer Platz von einem 23-Jährigen Mann homophob beleidigt. Ein 17-jähriger Zeuge greift ein und wird von dem 23-Jährigen geschlagen.
    Quelle: Reach Out
  • Beschmierte Stolpersteine

    13.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Straße der Pariser Kommune Ecke Hildegard Jadamowitzstraße wurden Stolpersteine beschmiert.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • JN-Aufkleber im Weitlingkiez

    13.02.2014 Bezirk: Lichtenberg
    In der Eitelstraße, Leopoldstraße und Rupprechtstraße werden etwa 30 Aufkleber der NPD-Jugendorganisation JN gefunden und entfernt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Neonazi Aktionen

    13.02.2014 Bezirk: Neukölln
    Innerhalb von drei Tagen kleben Neonazis vereinzelt Plakate in der Parchimer Allee, hängen an einem Straßenschild in der Fritz-Erler-Allee/Grüner Weg ein Kreuz aus Holzlatten auf und legen an den U-Bahnhöfen Britz-Süd und Parchimer Allee menschengroße, beschriftete Puppen ab. Um den U-Bhf. Wutzkyallee und an einem "Gefallenendenkmal" auf dem "Alten Friedhof" in der Köpenicker Str. legen sie Pappschilder ab. Thema dieser "Aktionen" ist immer die Bombardierung Dresdens 1945.
    Quelle: Antifa Chronik-NK
  • Neonazi-Aktionen in Neukölln

    13.02.2014 Bezirk: Neukölln

    Innerhalb von drei Tagen kleben Neonazis vereinzelt Plakate in der Parchimer Allee, hängen an einem Straßenschild in der Fritz-Erler-Allee/Grüner Weg ein Kreuz aus Holzlatten auf und legen an den U-Bahnhöfen Britz-Süd und Parchimer Allee menschengroße, beschriftete Puppen ab. Um den U-Bhf. Wutzkyallee und an einem "Gefallenendenkmal" auf dem "Alten Friedhof" in der Köpenicker Str. legen sie Pappschilder ab. Thema dieser "Aktionen" ist immer die Bombardierung Dresdens 1945.

    Quelle: Antifa Chronik-NK
  • Neonazi Kundgebung am Brandenburger Tor - Abfahrt "Zum Henker"

    13.02.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kneipe "Zum Henker" versammeln sich ca. 25 Neonazis aus dem Umfeld von die Rechte, NPD Berlin und Neonazis die dem NW-Berlin zugeordnet werden. Sie fahren gemeinsam zu einer geschichtsrevisionistischen Kundgebung am Brandenburger Tor anlässlich des Jahrestags der Bombardierung Dresdens. Als sie am S-Bahnhof Schöneweide ankommen fotografieren sie eine Person, vermutlich um sie einzuschüchtern. Anstatt die Neonazis zu kontrollieren wird die fotografierte Person von der Polizei kontrolliert und erhält einen Platzverweis. Während die Polizei die Kontrolle durchführt schwänken die Neonazis Schwarz-Weiß-Rote Fahnen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Homosexuellenfeindlicher Angriff am Bahnhof Zoo

    11.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ein 51-jähriger Mann wird am 11. Februar 2014 gegen 13.15 Uhr auf dem S-Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg von einem unbekannten Mann homophob beleidigt und getreten.
    Quelle: Reachout, Polizei Berlin 15.07.2014
  • Frau mit Behinderung beleidigt

    10.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine im Rollstuhl sitzende Frau erhielt einen Brief mit menschenverachtendem Inhalt. U. a. wurde sie aufgefordert, sich „im hiesigen Krematorium zwecks Verbrennung ihrer erbärmlichen Figur einzufinden".
    Quelle: Polizei
  • Hakenkreuze im Aufzug

    10.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In die Spiegelfolie eines Aufzuges in der Frankfurter Allee wurden Hakenkreuze gekratzt.
    Quelle: Polizei
  • Rechtsextreme Beleidigung

    10.02.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Einem Mitarbeiter einer Jugendeinrichtung wird "Rotfront verrecke!" hinterher gerufen.
    Quelle: Bürger/in
  • Wahlen im NPD-Kreisverband

    10.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Februar 2014 veranstaltete der Kreisverband der NPD interne Wahlen. Kreisvorsitzender wurde erneut der NPD-Bundesgeschäftsführer Jens Pühse. Der Kreisverband wurde 2013 gegründet.
    Quelle: NPD Berlin
  • Neonazis prügeln in der Lückstraße

    09.02.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Zwei Männer werden um 0.45 Uhr von fünf bis sechs Neonazis angegriffen und verletzt, nachdem sie in der Lückstraße auf einen Naziparolen schreienden Mann mit linken Parolen reagiert hatten. Die Neonazis entkommen unerkannt in Richtung Emanuelstraße.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Aufkleber

    08.02.2014 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden fünf Aufkleber gefunden und entfernt: Freies Netz „Todesstrafe für Kinderschänder“, NPD. NW (S. Schmidtke), NW (von Daniel Teich) sowie ein Graffito „ ISLAM STOP“
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Aufkleber und Graffito entdeckt

    08.02.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Buch wurden einige neonazistische Aufkleber mit den Slogan „Sicher Leben, Asylflut stoppen!“ und „Einmal Deutschland und zurück“ sowie ein Graffito mit dem Slogan „Dresden 45 unvergessen“ entdeckt.
    Quelle: DIE LINKE Pankow
  • Demonstration der NPD

    08.02.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Zu einer Demonstration der NPD gegen das deutsche Asylrecht kamen zwischen 10 und 20 Anhänger/innen zusammen; die Gegendemonstrant/innen waren in der Überzahl.
    Quelle: taz
  • Flugblätter in Hausbriefkästen

    08.02.2014 Bezirk: Neukölln
    Neonazis verteilen Flugblätter in Hausbriefkästen und an einem NPD-Infostand am U-Bhf. Britz-Süd. Thema ist die Bombardierung Dresdens 1945. Außerdem hängen sie Transparente mit gleichem Bezug an die Ernst-Keller-Brücke und an einen Balkon am Kirschnerweg.
    Quelle: Antifa Chronik-NK
  • NPD-Kundgebung in der Mühlenstraße

    08.02.2014 Bezirk: Pankow
    Die NPD organisierte eine spontane berlinweite Tour zu Flüchtlingsunterkünften, um auf ihre Kampagne „Aslyflut stoppen“ aufmerksam zu machen. Hierbei hielt sie eine Kundgebung an der Ecke Mühlenstraße/Breite Straße ab. Lediglich zehn Neonazis nahmen an der Kundgebung teil. Als Redner traten der Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke und Ronny Zasowk, stellvertretender Landesvorsitzender der NPD in Brandenburg, auf. Laut Angaben lokaler Zeitungen protestierten gegen diese Kundgebung rund 200 bis 250 Personen.
    Quelle: Pankower Allgemeine Zeitung vom 09.02.2014
  • Rassistische Kundgebungstour der NPD im Allendeviertel

    08.02.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An insgesamt vier Orten hielt die NPD unter dem Motto “Sicher leben – Asylflut stoppen”  über den Tag hinweg Kundgebungen ab. Dabei demonstrierten die immer gleichen, insgesamt etwa 18 Neonazis in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften in Köpenick, Alt-Friedrichsfelde, Hellersdorf und Pankow. Gegenproteste gab es an allen Stationen, es nahmen zwischen 40 und 80 Personen teil.

    Quelle: Blog: Schattenbericht
  • Von Passanten als „störend“ empfunden!

    08.02.2014 Bezirk: Neukölln
    Ein Infostand der NPD (Britz-Süd) mit drei beteiligten Neonazis und im Umkreis einige andere „Aufpasser“ mit Plakaten gegen „Asylheime“ und Werbung für Gedenkmarsch in Dresden  (gelbe Plakate wie 2013). lautstarker Protest dagegen wurde von umstehenden Passanten als  „störend“  empfunden! An der Seitenwand des Einkaufszentrums in etwa 4 x 6 m Größe hin gesprayt: „DRESDEN  - 1945, 300.000 TOTE! UNVERGESSEN! GEDENKMARSCH.de“
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Sprühereien

    07.02.2014 Bezirk: Neukölln
    Süd Neukölln - Neonazis der NPD haben in den vergangenen Tagen in mehreren Straßen neonazistische, rassistische Sprühereien angebracht und z.T. mit „NPD" unterschrieben.
    Quelle: Antifa Chronik-NK
  • Kundgebung einer antisemitischen Gruppierung vor der TU

    06.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 6. Februar 2014 demonstrierte die Gruppe Boycott, Desinvest, Sanctions vor der Technischen Universität Berlin gegen Rüstungsforschung an der Straße des 17. Juni. Die Gruppe BDS richtet sich gegen Israelis als Kollektiv und verfolgt damit eine antisemitische Agenda.
    Quelle: Infoportal CW
  • Schmierereien mit Bezug zum NSU

    06.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Charlottenstr. wurden rassistische Sprüche geschmiert, die auch einen Bezug zum NSU aufweisen.
    Quelle: AGH Drucksache 17/14 651
  • Hakenkreuz in Einkaufspassage entdeckt

    05.02.2014 Bezirk: Pankow
    In der Schlossparkpassage in Berlin-Buch wurde auf einem Wandbild zu Ansichten vom Ortsteil , das von einer Grundschule angefertigt wurde, ein Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: DIE LINKE Pankow
  • Hakenkreuz an der Bundesallee

    04.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 4. Februar wurde an der Bundesallee, Ecke Waghäuseler Straße in Wilmersdorf  ein eingeritztes Hakenkreuz gesichtet.
    Quelle: HassVernichtet.de
  • Rechte Aufkleber an der Bundesallee

    04.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 4. Februar wurden rassistische Aufkleber an der Bundesallee, Ecke Waghäuseler Straße in Wilmersdorf gesichtet. Auf zehn Aufklebern stand der rassistische Spruch „Nein zum Asylantenheim“. Ein Aufkleber hatte den Aufdruck "Patriot". Auf einem NPD-Aufkleber stand "Natürlich deutsch".
    Quelle: HassVernichtet.de
  • Antimuslimische Beleidigung im Internet

    03.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Internet wurden Angehörige des islamischen Glaubens und türkischer Staatsangehörigkeit verunglimpft. So wurde beispielsweise behauptet, die Burka sei ein Sicherheitsrisiko, da sich dahinter ein Terrorist verbergen könne. Weiter hieß es, der Prophet Mohammed sei ein Mörder und Kinderschänder gewesen. Auf einem Foto wurden diverse Schafe an einer Straße abgebildet, als Bildunterschrift wurde "Straßenstrich Antalya" getitelt.
    Quelle: Polizei
  • Chemtrail-Gruppe in Charlottenburg (7)

    03.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 3. Februar 2014 fand in der Wilmersdorfer Straße, Ecke Thrasoltstraße ein Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin statt. Dabei wurde die antisemitische Verschwörungsideologie der Chemtrails erläutert und auf großindustrielle Interessen zurückgeführt. Um sich hiervor zu schützen, wurden pseudomedizinische Gerätschaften aus der braunen Esoterik vorgestellt. Des Weiteren wurde diskutiert, inwieweit ("Reichs-")Deutsche Rentenanträge nach der Haager Landkriegsordnung stellen könnten. Dies ist ein Projekt der nazistischen Reichsideologiebewegung, die die Bundesrepublik Deutschland ablehnt und das Deutsche Reich nachwievor in Kraft sieht. Demnach sei Deutschland nach wie vor durch die Alliierten besetzt und insofern bestünden Rentenansprüche als Kriegsgefangene.

    Quelle: Berlin Rechtsaußen 2.2.14, Register CW
  • Security-Mitarbeiter verhindern rassistischen Angriff in Oberschöneweide

    02.02.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Securitymitarbeiter eines Clubs haben Sonntag Früh in Oberschöneweide zwei Männer nach versuchter Körperverletzung festgehalten und der alarmierten Polizei übergeben. Die Türsteher hatten gegen 0.30 Uhr die beiden 22 und 30 Jahre alten Männer beobachtet, als diese aus rassistischer Motivation hinter einem Mann in der Edisonstraße herrannten und Bierflaschen nach ihm warfen. Dabei brüllten sie auch „rechte Parolen“. Die beiden Türsteher wollten dem Betroffenen helfen und stellten die Verfolger zur Rede. Als diese flüchten wollten, kam es zu einer Auseinandersetzung, bei der einer der Angreifer Verletzungen an der Hand, im Gesicht und am Sprunggelenk erlitt. Die eintreffenden Beamten nahmen die beiden Männer fest. Der Verletzte kam zur stationären Behandlung in eine Klinik.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Am Telefon beschimpft

    01.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann erhielt Nachrichten auf sein Handy, in denen er u. a. als „scheiß Kanacke“ bezeichnet wurde.
    Quelle: Polizei
  • Aufkleber

    01.02.2014 Bezirk: Neukölln
    Die  am 11. Januar 2014 an der Mauer des Kath. Gemeindehauses St. Joseph unter der Gedenktafel eines KZ Opfers in Dachau  entdeckte ca. 60 cm große Odal-Rune (oder Wiking- Kreuz) ist noch immer unverändert dort zu sehen. Auch 28  Aufkleber wurden gefunden und entfernt u.a. von „EU-Diktatur abschaffen“, und „Nein zum Asylantenheim“ sowie gegen die EU. 
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Neonazi-Konzert abgesagt in Oberschöneweide

    01.02.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die Neonazi-Band “Limited Booze Boys” sollte bei einem Konzert im Rockerclub Dark7Side in der Edisonstraße spielen. Die Polizei beendete die Veranstaltung wegen nicht Erfüllung von bau- und brandschutztechnischen  Vorraussetzungen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • NS-Symbol an der Brücke

    31.01.2014 Bezirk: Neukölln
    Treptower Brücke/ Harzer Str. - Neonazis sprühen ein NS-Symbol an der Brücke und unterzeichnen mit „NS Terrorcrew“. Auch in der Harzer Str. kleben sie einzelne Aufkleber und sprühen einen rassistischen Slogan.
    Quelle: Antifa Chronik-NK
  • Antisemitisches Material beschlagnahmt

    30.01.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 30. Januar 2014 um 6.30 Uhr beschlagnahmte die Polizei in der Laubacher Straße in Wilmersdorf 2 Computer und 436 Datenträger bei einem 35-Jährigen. Auf den Datenträgern waren antisemitische und Euthanasie verherrlichende und volksverhetzende Inhalte. Der Durchsuchungsbefehl der Berliner Staatsanwaltschaft wurde wegen vermuteter Volksverhetzung erlassen.
    Quelle: Polizei Berlin #0272 30.01.14
  • Rassistische Beleidigung

    30.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann beleidigte einen anderen Mann in der Lindenstr., indem er ihm gegenüber äußerte, dass Ausländer nicht arbeiten und den Staat nur abzocken würden und dass der größte Teil der Straftäter Ausländer seien.
    Quelle: Polizei
  • Rassistischer Angriff U Güntzelstraße

    30.01.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Gegen 22.35 Uhr, am 30. Januar 2014 wird ein 18-jähriger Mann am U-Bahnhof Güntzelstraße in Wilmersdorf rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin 10.03.14, ReachOut Berlin 19.03.14
  • Facebook-Seite agiert gegen Geflüchtete

    29.01.2014 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Facebook-Profil „Nein zum Heim in Pankow“ wurde den gesamten Monat über versucht, Stimmung gegen Menschen in Fluchtsituationen in Pankow zu machen. So wurden Bilder mit Slogans „Überfremdung? Nein zum Heim in Pankow“ (10.01.), „Refugees go home“ (13.01.), „Asylflut stoppen“ und „Gegen Überfremdung“ (18.01.) gepostet. Außerdem wurde in einem Posting vom 29.01. aktiv dazu aufgerufen, etwas gegen die Unterkunft zu tun, um das „Land“ zu sichern.
    Quelle: Facebook-Profil „Nein zum Heim in Pankow“
  • Hakenkreuze im Schnee

    28.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrere Hakenkreuze wurden in den Schnee an der Revaler Str. gemalt.
    Quelle: Polizei
  • Identitäre Bewegung am Kudamm

    27.01.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 27. Januar 2014 veröffentlichte die “Identitäre Bewegung Berlin” ein Video, in dem etwa 5 Mitglieder der Gruppierung in einer H&M-Filliale am Kurfürstendamm unter dem Motto "H&M = Sklaverei" einen Flashmob machten. Die Identitäre Bewegung ist ein Label für völkische, antimuslimisch-rassistische und neurechte Aktionsformen.
    Quelle: Infoportal CW
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen