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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Wahlen im NPD-Kreisverband

    10.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Februar 2014 veranstaltete der Kreisverband der NPD interne Wahlen. Kreisvorsitzender wurde erneut der NPD-Bundesgeschäftsführer Jens Pühse. Der Kreisverband wurde 2013 gegründet.
    Quelle: NPD Berlin
  • Neonazis prügeln in der Lückstraße

    09.02.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Zwei Männer werden um 0.45 Uhr von fünf bis sechs Neonazis angegriffen und verletzt, nachdem sie in der Lückstraße auf einen Naziparolen schreienden Mann mit linken Parolen reagiert hatten. Die Neonazis entkommen unerkannt in Richtung Emanuelstraße.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Aufkleber

    08.02.2014 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden fünf Aufkleber gefunden und entfernt: Freies Netz „Todesstrafe für Kinderschänder“, NPD. NW (S. Schmidtke), NW (von Daniel Teich) sowie ein Graffito „ ISLAM STOP“
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Aufkleber und Graffito entdeckt

    08.02.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Buch wurden einige neonazistische Aufkleber mit den Slogan „Sicher Leben, Asylflut stoppen!“ und „Einmal Deutschland und zurück“ sowie ein Graffito mit dem Slogan „Dresden 45 unvergessen“ entdeckt.
    Quelle: DIE LINKE Pankow
  • Demonstration der NPD

    08.02.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Zu einer Demonstration der NPD gegen das deutsche Asylrecht kamen zwischen 10 und 20 Anhänger/innen zusammen; die Gegendemonstrant/innen waren in der Überzahl.
    Quelle: taz
  • Flugblätter in Hausbriefkästen

    08.02.2014 Bezirk: Neukölln
    Neonazis verteilen Flugblätter in Hausbriefkästen und an einem NPD-Infostand am U-Bhf. Britz-Süd. Thema ist die Bombardierung Dresdens 1945. Außerdem hängen sie Transparente mit gleichem Bezug an die Ernst-Keller-Brücke und an einen Balkon am Kirschnerweg.
    Quelle: Antifa Chronik-NK
  • NPD-Kundgebung in der Mühlenstraße

    08.02.2014 Bezirk: Pankow
    Die NPD organisierte eine spontane berlinweite Tour zu Flüchtlingsunterkünften, um auf ihre Kampagne „Aslyflut stoppen“ aufmerksam zu machen. Hierbei hielt sie eine Kundgebung an der Ecke Mühlenstraße/Breite Straße ab. Lediglich zehn Neonazis nahmen an der Kundgebung teil. Als Redner traten der Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke und Ronny Zasowk, stellvertretender Landesvorsitzender der NPD in Brandenburg, auf. Laut Angaben lokaler Zeitungen protestierten gegen diese Kundgebung rund 200 bis 250 Personen.
    Quelle: Pankower Allgemeine Zeitung vom 09.02.2014
  • Rassistische Kundgebungstour der NPD im Allendeviertel

    08.02.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An insgesamt vier Orten hielt die NPD unter dem Motto “Sicher leben – Asylflut stoppen”  über den Tag hinweg Kundgebungen ab. Dabei demonstrierten die immer gleichen, insgesamt etwa 18 Neonazis in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften in Köpenick, Alt-Friedrichsfelde, Hellersdorf und Pankow. Gegenproteste gab es an allen Stationen, es nahmen zwischen 40 und 80 Personen teil.

    Quelle: Blog: Schattenbericht
  • Von Passanten als „störend“ empfunden!

    08.02.2014 Bezirk: Neukölln
    Ein Infostand der NPD (Britz-Süd) mit drei beteiligten Neonazis und im Umkreis einige andere „Aufpasser“ mit Plakaten gegen „Asylheime“ und Werbung für Gedenkmarsch in Dresden  (gelbe Plakate wie 2013). lautstarker Protest dagegen wurde von umstehenden Passanten als  „störend“  empfunden! An der Seitenwand des Einkaufszentrums in etwa 4 x 6 m Größe hin gesprayt: „DRESDEN  - 1945, 300.000 TOTE! UNVERGESSEN! GEDENKMARSCH.de“
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Sprühereien

    07.02.2014 Bezirk: Neukölln
    Süd Neukölln - Neonazis der NPD haben in den vergangenen Tagen in mehreren Straßen neonazistische, rassistische Sprühereien angebracht und z.T. mit „NPD" unterschrieben.
    Quelle: Antifa Chronik-NK
  • Kundgebung einer antisemitischen Gruppierung vor der TU

    06.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 6. Februar 2014 demonstrierte die Gruppe Boycott, Desinvest, Sanctions vor der Technischen Universität Berlin gegen Rüstungsforschung an der Straße des 17. Juni. Die Gruppe BDS richtet sich gegen Israelis als Kollektiv und verfolgt damit eine antisemitische Agenda.
    Quelle: Infoportal CW
  • Schmierereien mit Bezug zum NSU

    06.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Charlottenstr. wurden rassistische Sprüche geschmiert, die auch einen Bezug zum NSU aufweisen.
    Quelle: AGH Drucksache 17/14 651
  • Hakenkreuz in Einkaufspassage entdeckt

    05.02.2014 Bezirk: Pankow
    In der Schlossparkpassage in Berlin-Buch wurde auf einem Wandbild zu Ansichten vom Ortsteil , das von einer Grundschule angefertigt wurde, ein Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: DIE LINKE Pankow
  • Hakenkreuz an der Bundesallee

    04.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 4. Februar wurde an der Bundesallee, Ecke Waghäuseler Straße in Wilmersdorf  ein eingeritztes Hakenkreuz gesichtet.
    Quelle: HassVernichtet.de
  • Rechte Aufkleber an der Bundesallee

    04.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 4. Februar wurden rassistische Aufkleber an der Bundesallee, Ecke Waghäuseler Straße in Wilmersdorf gesichtet. Auf zehn Aufklebern stand der rassistische Spruch „Nein zum Asylantenheim“. Ein Aufkleber hatte den Aufdruck "Patriot". Auf einem NPD-Aufkleber stand "Natürlich deutsch".
    Quelle: HassVernichtet.de
  • Antimuslimische Beleidigung im Internet

    03.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Internet wurden Angehörige des islamischen Glaubens und türkischer Staatsangehörigkeit verunglimpft. So wurde beispielsweise behauptet, die Burka sei ein Sicherheitsrisiko, da sich dahinter ein Terrorist verbergen könne. Weiter hieß es, der Prophet Mohammed sei ein Mörder und Kinderschänder gewesen. Auf einem Foto wurden diverse Schafe an einer Straße abgebildet, als Bildunterschrift wurde "Straßenstrich Antalya" getitelt.
    Quelle: Polizei
  • Chemtrail-Gruppe in Charlottenburg (7)

    03.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 3. Februar 2014 fand in der Wilmersdorfer Straße, Ecke Thrasoltstraße ein Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin statt. Dabei wurde die antisemitische Verschwörungsideologie der Chemtrails erläutert und auf großindustrielle Interessen zurückgeführt. Um sich hiervor zu schützen, wurden pseudomedizinische Gerätschaften aus der braunen Esoterik vorgestellt. Des Weiteren wurde diskutiert, inwieweit ("Reichs-")Deutsche Rentenanträge nach der Haager Landkriegsordnung stellen könnten. Dies ist ein Projekt der nazistischen Reichsideologiebewegung, die die Bundesrepublik Deutschland ablehnt und das Deutsche Reich nachwievor in Kraft sieht. Demnach sei Deutschland nach wie vor durch die Alliierten besetzt und insofern bestünden Rentenansprüche als Kriegsgefangene.

    Quelle: Berlin Rechtsaußen 2.2.14, Register CW
  • Security-Mitarbeiter verhindern rassistischen Angriff in Oberschöneweide

    02.02.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Securitymitarbeiter eines Clubs haben Sonntag Früh in Oberschöneweide zwei Männer nach versuchter Körperverletzung festgehalten und der alarmierten Polizei übergeben. Die Türsteher hatten gegen 0.30 Uhr die beiden 22 und 30 Jahre alten Männer beobachtet, als diese aus rassistischer Motivation hinter einem Mann in der Edisonstraße herrannten und Bierflaschen nach ihm warfen. Dabei brüllten sie auch „rechte Parolen“. Die beiden Türsteher wollten dem Betroffenen helfen und stellten die Verfolger zur Rede. Als diese flüchten wollten, kam es zu einer Auseinandersetzung, bei der einer der Angreifer Verletzungen an der Hand, im Gesicht und am Sprunggelenk erlitt. Die eintreffenden Beamten nahmen die beiden Männer fest. Der Verletzte kam zur stationären Behandlung in eine Klinik.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Am Telefon beschimpft

    01.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann erhielt Nachrichten auf sein Handy, in denen er u. a. als „scheiß Kanacke“ bezeichnet wurde.
    Quelle: Polizei
  • Aufkleber

    01.02.2014 Bezirk: Neukölln
    Die  am 11. Januar 2014 an der Mauer des Kath. Gemeindehauses St. Joseph unter der Gedenktafel eines KZ Opfers in Dachau  entdeckte ca. 60 cm große Odal-Rune (oder Wiking- Kreuz) ist noch immer unverändert dort zu sehen. Auch 28  Aufkleber wurden gefunden und entfernt u.a. von „EU-Diktatur abschaffen“, und „Nein zum Asylantenheim“ sowie gegen die EU. 
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Neonazi-Konzert abgesagt in Oberschöneweide

    01.02.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die Neonazi-Band “Limited Booze Boys” sollte bei einem Konzert im Rockerclub Dark7Side in der Edisonstraße spielen. Die Polizei beendete die Veranstaltung wegen nicht Erfüllung von bau- und brandschutztechnischen  Vorraussetzungen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • NS-Symbol an der Brücke

    31.01.2014 Bezirk: Neukölln
    Treptower Brücke/ Harzer Str. - Neonazis sprühen ein NS-Symbol an der Brücke und unterzeichnen mit „NS Terrorcrew“. Auch in der Harzer Str. kleben sie einzelne Aufkleber und sprühen einen rassistischen Slogan.
    Quelle: Antifa Chronik-NK
  • Antisemitisches Material beschlagnahmt

    30.01.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 30. Januar 2014 um 6.30 Uhr beschlagnahmte die Polizei in der Laubacher Straße in Wilmersdorf 2 Computer und 436 Datenträger bei einem 35-Jährigen. Auf den Datenträgern waren antisemitische und Euthanasie verherrlichende und volksverhetzende Inhalte. Der Durchsuchungsbefehl der Berliner Staatsanwaltschaft wurde wegen vermuteter Volksverhetzung erlassen.
    Quelle: Polizei Berlin #0272 30.01.14
  • Rassistische Beleidigung

    30.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann beleidigte einen anderen Mann in der Lindenstr., indem er ihm gegenüber äußerte, dass Ausländer nicht arbeiten und den Staat nur abzocken würden und dass der größte Teil der Straftäter Ausländer seien.
    Quelle: Polizei
  • Rassistischer Angriff U Güntzelstraße

    30.01.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Gegen 22.35 Uhr, am 30. Januar 2014 wird ein 18-jähriger Mann am U-Bahnhof Güntzelstraße in Wilmersdorf rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin 10.03.14, ReachOut Berlin 19.03.14
  • Facebook-Seite agiert gegen Geflüchtete

    29.01.2014 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Facebook-Profil „Nein zum Heim in Pankow“ wurde den gesamten Monat über versucht, Stimmung gegen Menschen in Fluchtsituationen in Pankow zu machen. So wurden Bilder mit Slogans „Überfremdung? Nein zum Heim in Pankow“ (10.01.), „Refugees go home“ (13.01.), „Asylflut stoppen“ und „Gegen Überfremdung“ (18.01.) gepostet. Außerdem wurde in einem Posting vom 29.01. aktiv dazu aufgerufen, etwas gegen die Unterkunft zu tun, um das „Land“ zu sichern.
    Quelle: Facebook-Profil „Nein zum Heim in Pankow“
  • Hakenkreuze im Schnee

    28.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrere Hakenkreuze wurden in den Schnee an der Revaler Str. gemalt.
    Quelle: Polizei
  • Identitäre Bewegung am Kudamm

    27.01.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 27. Januar 2014 veröffentlichte die “Identitäre Bewegung Berlin” ein Video, in dem etwa 5 Mitglieder der Gruppierung in einer H&M-Filliale am Kurfürstendamm unter dem Motto "H&M = Sklaverei" einen Flashmob machten. Die Identitäre Bewegung ist ein Label für völkische, antimuslimisch-rassistische und neurechte Aktionsformen.
    Quelle: Infoportal CW
  • Vortrag in der Bibliothek des Konservatismus

    27.01.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 27. Januar 2014 fand ab 19 Uhr in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine Veranstaltung der neuen Rechten statt. Referent war ein früherer Wehrmachtshauptmann und späterer bundesdeutscher Diplomat, er stellte sein Buch "Bild-Legenden" vor. Er war Ressortleiter des neurechten und geschichtsrevisionistischen Ostpreußenblatts, Lektor der neurechten Jungen Freiheit und veröffentlichte im einschlägigen Ares-Verlag und in der Zeitschrift Sezession. Das vorgestellte Buch setzte sich mit der Retusche politischer Fotos auseinander, u.a. wurden Fotos von Goebbels, Riefenstahl, Stalin, Saddam und der Wehrmachts-Ausstellung gleichwertig besprochen.

    Quelle: Infoportal CW
  • NPD-Aufkleber in Hohenschönhausen

    26.01.2014 Bezirk: Lichtenberg
    In der Ribnitzer Straße, Am Berl und am S-Bhf. Wartenberg werden etwa ein dutzend Aufkleber der NPD und von Pro Deutschland gefunden. 
    Quelle: Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Aufkleber

    25.01.2014 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden  9 Aufkleber gefunden und entfernt: - 2 Aufkleber sind.mit PC hergestellt „Good Night left Side“ und mit 2 kleine Keltenkreuzen versehen  sowie einer aus dem Bild springenden Person mit einem langen Messer in der Hand.  - 1  Aufkleber von „Freies Netz Süd“   („Die Zukunft gehört den Mutigen“). - 2 Aufkleber von NW (Daniel Teich - FK TF) und vier von NPD („Nein zum Asylanten-heim“)
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Graffito

    25.01.2014 Bezirk: Neukölln
    Ein Graffito wird am Einkaufszentrum in Britz-Süd mit „Britz bleibt deutsch“ entdeckt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rechter Aufkleber in Schöneweide

    25.01.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Ein Aufkleber der JN mit der Aufschrift “Solidarität für politische Gefangene” wird in Niederschöneweide entdeckt und entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm “hassvernichtet.de”
  • NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt

    24.01.2014 Bezirk: Pankow
    In Buch wurden mehrere Aufkleber u.a. mit dem Slogan „Heimreise statt Einreise“, „Grenzen dicht“ oder „Asylflut stoppen“ entdeckt und entfernt. Ebenso wurde ein Graffito mit dem Slogan „Freiheit für Horst Mahler“ entdeckt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Antrag in der BVV

    23.01.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Während der Bezirksverordnetenversammlung stellt die NPD einen lokalpolitischen Antrag und einen Dringlichkeitsantrag, der rassistische Untertöne enthält. Der lokalpolitische Antrag wird abgelehnt, der rassistische Dringlichkeitsantrag auf die Februar-BVV verschoben. 
    Quelle: Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Beleidigung per Mail

    22.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bei der Türkischen Gemeinde in der Skalitzer Str. ging eine E-Mail mit rassistischem Inhalt ein.
    Quelle: Polizei
  • NPD im Schnee in Baumschulenweg

    22.01.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht vom 22.01. zum 23.01. wurde in Baumschulenweg NPD auf eingeschneite PKW geschrieben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff am Bahnhof Bundesplatz

    21.01.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nacht vom 20. auf den 21. Januar kurz nach Mitternacht auf dem S- und U-Bahnhof Bundesplatz in Wilmersdorf wird ein 20-jähriger Mann von 3 Männern erst rassistisch beleidigt und dann mit Pfefferspray angegriffen. Eine dadurch entstandene Verletzung am Auge musste im Krankenhaus behandelt werden.
    Quelle: Polizei Berlin 21.01.2014, Tagesspiegel 21.01.14, ReachOut Berlin 19.03.14
  • Schnee-Schriftzug "Vergase Juden" auf einem Auto

    21.01.2014 Bezirk: Neukölln
    Neonazis kratzen ein Hakenkreuz und den Schriftzug „Vergase Juden“ in den Schnee auf einem Auto in der Hufeisensiedlung. Die Familie, der die Neonazis das Auto zuordnen, wurde schon mehrfach Ziel von Angriffen.
    Quelle: Antifa Chronik-NK
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