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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber in Zehlendorf

    13.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nahe des Rathauses wurde ein Aufkleber von Pro Deutschland entdeckt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Kreisverband-Veranstaltung

    13.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Der NPD Kreisverband Marzahn-Hellersdorf veranstaltet eine sogenannte Klausurtagung anlässlich der anstehenden Wahlen für das Abgeordnetenhaus und die BVV im September 2016.
    Quelle: Antifaschistische Kollektiv M-H
  • NPD verteilt Flyer in Nordneukölln

    13.04.2016 Bezirk: Neukölln
    in mehreren Briefkästen im Nordkiez steckten rassistische Flyer der NPD. Auf der Vorderseite findet sich unter der Überschrift "Asylbetrug macht uns arm" u. a. der Aufruf "Unterstützt die Proteste. Auf die Straße!"
    Quelle: Register Neukölln
  • Pro Deutschland sammelt Unterschriften (9)

    13.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der U-Bahnstation Kaulsdorf-Nord sammelt die rechtspopulistische Partei „Pro Deutschland“ Unterschriften für die anstehenden Berliner Wahlen im September 2016.
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH
  • Rassistische Beleidigungen am S-Bahnhof Sonnenallee

    13.04.2016 Bezirk: Neukölln
    Vor einer Kneipe am S-Bahnhof Sonnenallee sprachen mehrere Männer zwei Frauen an und verwickelten sie in ein Gespräch über Geflüchtete. Dabei äußerten die Männer sich rassistisch über Geflüchtete und beleidigten diese pauschalisierend. Einer der Männer, der sich besonders aggressiv artikulierte, behauptete in einem Sicherheitsunternehmen zu arbeiten und in Geflüchtetenunterkünften eingesetzt zu werden. Die beiden Frauen wurden, nachdem sie die gehörten rassistischen Aussagen kritisierten, von der Männergruppe ebenfalls beleidigt.
    Quelle: Antirassistisches Register der Alice Salomon Hochschule
  • Rassistische massive Bedrohung in Wilmersdorf

    13.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 13. April 2016 wird der Polizei mitgeteilt, dass Unbekannte seit einigen Monaten die Briefkästen und Namensschilder in zwei Wohnhäusern in Wilmersdorf in der Paretzer Straße entwenden, beschädigen oder beschmieren. In diesen werden Wohnungen für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Dies war eine massive Bedrohung der Bewohner*innen.
    Quelle: ReachOut Berlin, Abgeordnetenhaus Berlin DS 18/10313
  • "Rudolf Heß"-Aufkleber am Nöldnerplatz

    13.04.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Lückstraße werden nahe dem Nöldnerplatz mehrere neonazistische Aufkleber gefunden. Auf den Aufkleber wird dem Nationalsozialisten Rudolf Heß gedacht.
    Quelle: Anwohner_in
  • Stigmatisierung muslimischer Geflüchteter

    13.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Wiesenweg werden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Islamists not welcome" im Stil der "Refugees Welcome" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber suggeriert, dass unter den Menschen, die Schutz in Deutschland suchen, eine erhebliche Anzahl Islamist_innen sei.
    Quelle: Berliner Register
  • Veranstaltung der Jungen Alternative in Charlottenburg

    13.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Februar 2016 fand eine Veranstaltung der Jungen Alternativen Berlin im Café Bleibtreu in der Bleibtreustraße in Charlottenburg statt. Die „Junge Alternative“ ist die Jugendorganisation der Partei „Alternative für Deutschland“. Die „Junge Alternative Berlin“ vertritt in ihrem Grundsatzprogramm homophobe, transphobe, antifeministische, antikommunistische und nationalistische sowie wertkonservative Positionen. Sie weist teils personelle Überschneidungen mit der extrem rechten Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg auf. Das Café Bleibtreu gab an nicht von den tatsächlichen Anmeldern gewusst zu haben.
    Quelle: Register CW, Vice 26.04.16
  • Antimuslimisches Video der NPD

    12.04.2016 Bezirk: Neukölln
    Die NPD Neukölln teilte auf ihrer Facebookseite ein von der parteieigenen Zeitschrift "Deutsche Stimme" produziertes Video zum Islam. In dem Video, das zu einem Großteil in Neukölln gedreht wurde und sich mit "Islamisierung als besondere Gefahr" beschäftigt, unternehmen die Mitglieder des NPD-Parteivorstands Frank Franz und Ronny Zasowk einen "Spaziergang durch Berlin". Stationen des Videos sind die Neuköllner Al-Nur Moschee, die Sonnenallee, die DITIP Sehitlik Moschee am Columbiadamm und die türkische Botschaft am Tiergarten. Laut Franz gehöre der Islam weder zu Deutschland noch zu Europa und sei mit deutschen Werten und Traditionen unvereinbar. Über die Sonnenallee behauptet Zasowk: „An kaum einem anderen Ort in Berlin wird die Herausbildung islamischer Parallelgesellschaften so deutlich wie in der Neuköllner Sonnenallee. Hier erleben wir Überfremdung in geballter Form. Für Einheimische, gerade für deutsche Frauen, werden diese Straßenzüge immer mehr zur No-Go-Area. Deutsches ist hier kaum noch erkennbar.“ Weiterhin wird u. a. ein Minarettverbot gefordert, die Beibehaltung der Visumspflicht für türkische Staatsbürger*innen, ein sofortiger Stopp "illegaler Einwanderung" und die "konsequente Abschiebung potentieller Terroristen".
    Quelle: NPD Neukölln Facebookseite
  • Pro Deutschland verteilt Parteizeitungen (3)

    12.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die rechtspopulistische Partei „Pro Deutschland“ verteilte Parteizeitungen an der Märkischen Allee, in Springfuhl und an der Allee der Kosmonauten
    Quelle: Antifaschistische Kollektiv M-H / Register ASH
  • Rassistische Beschimpfungen am S-Bahnhof Sonnenallee

    12.04.2016 Bezirk: Neukölln
    Im Bahnhof der S-Bahn-Station Sonnenallee rief eine Frau mit schriller Stimme rassistische Beschimpfungen. Unter anderem schrie sie "Die Ausländer sind an allem schuld" und "Scheiß Ausländer".
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • "Anti-Antifa" Tags auf Gehweg

    11.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einem Gehweg in der Nähe der Bersarinbrücke werden auf dem Boden Tags hinterlassen. Die zeitnahe Anbringung lässt auf Neonazis schließen, die gesprühten Kürzel „AA“ stehen für „Anti Antifa“, eine Bezeichnung für die gezielte Bedrohung von politischen Gegner/innen der Neonazis.
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH
  • Aufkleber der NPD U-Bahnhof Hellersdorf

    11.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle am U-Bahnhof Hellersdorf wurden neonazistische Aufkleber der NPD („Asylflut stoppen“, „Das Boot ist voll“) gefunden und entfernt.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Aufkleber im Hünensteig

    11.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Hünensteig wird ein Aufkleber mit einer knieenden antisemitischen Karrikatur entdeckt und entfernt auf dem "Please sent the money" steht.
    Quelle: Berliner Register
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    11.04.2016 Bezirk: Mitte
    Am 11. April veranstaltete BärGiDa ihren 67. Abendspaziergang, der diesmal vom Hauptbahnhof zum LAGeSo in der Turmstraße (Moabit) führte. Die Redner schlugen vor, die Partei "Patrioten" zum Dachverband für rechte Spittergruppen aufzubauen, um gemeinsam die 5-Prozent-Hürde bei Parlamentswahlen zu überspringen. Außerdem forderten sie den Rücktritt des Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen, weil dieser die Präsenz von Dschihadisten unter den Flüchtlingen monatelang verharmlost hatte.
    Quelle: Recherchen Register Mitte
  • Drohungen gegen "Antifa" gesprüht

    11.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle „Betriebshof Marzahn“ werden mehrere neonazistische Schmierereien entdeckt. Mit schwarzer Sprühfarbe werden an eine Glasscheibe der Haltestelle „Wir finden EUCH Antifa“ und andere Drohungen gegen politische Gegner/innen der Neonazis gemalt. Ebenso gibt es per Handschrift beschriebene Aufkleber mit Sprüchen wie „Antifa Hurensöhne“, „Fuck Antifa“, „ob ost ob West nieder mit der Roten Pest“ und „wir kriegen euch scheiss Antifa“. Weiterhin wird eine Sitzbank mit Filzstift beschmiert. Rund um die Haltetstelle werden diverse rechte Aufkleber von „Pro Deutschland“, der NPD und mit „Nein zum Heim“ gefunden. An eine Informationstafel wird außerdem mit blauer Sprühfarbe „HEIL HITLER“ gesprüht.
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH
  • Islamfeindlicher Aufkleber nahe Stützallee

    11.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurde ein islamfeindlicher Aufkleber gefunden des extrem rechten Internetportals "pi-news", der sich gegen den Islam und Allah richtet entdeckt und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Neonazistische Parolen gesprüht

    11.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle Stendaler Straße / Zossener Straße werden neonazistische Parolen gesprüht. Mit schwarzer Sprühfarbe wird an die Haltestelle „Anti Antifa Wir finden Euch Antifaschisten“ und „Wir finden euch Antifa Fotzen“ gemalt. Auch an anderen Orten im Bezirk werden zeitgleich Drohungen gegen antifaschistische Menschen angebracht.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • NPD-Aufkleber in Pankow

    11.04.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden mehrere NPD-Aufkleber u.a. mit dem Slogan "Das Boot ist voll" entdeckt und entfernt.
    Quelle: EAG
  • NS-Schmiererei auf Gehweg

    11.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Stadtteilpark Hellersdorf werden neonazistische Parolen auf einen Gehweg gesprüht. Mit weißer Sprühfarbe werden zwei so genannte "SS"-Runen gesprüht.
    Quelle: AstA der Alice-Salomon-Hochschule / Register ASH
  • Rassistischer Angriff am Monbijoupark

    11.04.2016 Bezirk: Mitte
    Gegen 23.00 Uhr kam es in der Innenstadt zu einem rassistischen Vorfall: Als drei Männer auf dem Weg von der S-Bahnstation Hackescher Markt zum Monbijoupark gingen, wurden sie von drei anderen Männern rassistisch angepöbelt. Gleichzeitig sollen die Männer „Heil Hitler“ gerufen haben. Als einer der Angegriffenen die Angreifer zur Rede stellte wollte, versuchten diese ihn zu schlagen, jedoch konnte er den Fausthieben ausweichen und einen der Angreifer per Fußtritt "außer Gefecht setzen", wie es im Polizeibericht heißt. Daraufhin hat ihn ein weiterer Angreifer mit einem Messer bedroht. Auch diesen zweiten Angreifer konnte er ausschalten, in dem er ihm einen Fausthieb versetzte, so dass der Angreifer zu Boden ging. Daraufhin ergriff der Angegriffene die Flucht und alarmierte die Polizei, die jedoch keinen der Angreifer ausfindig machen konnte. Der Verteidiger hat sich bei seinem Fausthieb selbst leicht verletzt und musste im Krankenhaus ambulant versorgt werden.
    Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.467203.php
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    11.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. April 2016 wurde eine 17-jährige Frau auf dem Hardenbergplatz in Charlottenburg von zwei Männern und einer Frau rassistisch beleidigt. Einer der Männer trat sie gegen die Hüfte und verletzte sie.
    Quelle: ReachOut, Polizeimeldung vom 12.04.2016 #0942, B.Z. 12.04.16, Berliner Morgenpost 13.04.16
  • Identitäre Propaganda in Charlottenburg

    10.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 9. oder 10. April 2016 sprühte die Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg ihr Logo und die Slogans "Stoppt den großen Austausch" und "Merkel muss weg" auf den Campus der Technischen Universität in der Straße des 17. Juni vor dem Allgemeinen Studierendenausschuss, der Mensa und dem Studierendencafé Planwirtschaft sowie in Toilettenräume der Universität. Weitere Graffitis fanden sich in der Fasanenstraße Ecke Hertzallee und vor einem Studierendenwohnheim in der Umgebung sowie vor dem Schillergymnasium. Sie verteilten außerdem Flyer und verklebten Plakate. Sie verbreiteten dabei die verschwörungsideologische Behauptung des "großen Austauschs". Sie gehen dabei davon aus, es bestünde ein gesteuerter Plan zum Austausch der deutschen Bevölkerung durch die Integration von Menschen muslimischen Glaubens. Die Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg zählt zur Neuen Rechten und vertritt extrem rechte und antimuslimisch rassistische Positionen.

    Quelle: AStA TU
  • NPD-Flyer auf dem "Britzer Baumblütenfest"

    10.04.2016 Bezirk: Neukölln
    Die NPD Neukölln verteilte nach eigenen Angaben Flyer auf dem "Britzer Baumblütenfest" des Gutsparks Britz und steckte anschließend noch Flyer in Briefkästen entlang der Parchimer Allee.
    Quelle: NPD Neukölln Facebookseite
  • NPD-Unterschriftensammlung in Weißensee

    10.04.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee sammelte die NPD am Nachmittag an einem Infostand für ihren Wahlantritt zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen Unterschriften.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Propaganda der "Identitären Bewegung" im Prenzlauer Berg

    10.04.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde am Nachmittag ein Plakat der Neuen Rechten Organisation "Identitäre Bewegung" an einem Baugerüst in der Hans-Eisler-Straße Ecke Thomas-Mann-Straße entdeckt. Als Slogan trug es den Spruch "Wach auf! Europa". Darüberhinaus wurde auf der Thomas-Mann-Straße der Slogan "Identitäre Bewegung" auf den Straßenbelag gesprüht. Die IB ist eine aktionsorientierte Gruppierung der Neuen (extremen) Rechten.
    Quelle: Gangway e.V., EAG, [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • AfD sammelt Unterschriften an der Marzahner Promenade

    09.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Mitglieder des Kreisverbandes der AfD Marzahn-Hellersdorf sammeln an der Marzahner Promenade Unterschriften für die kommenden Wahlen für das Abgeordnetenhaus und die Bezirksverordnetenversammlung im September 2016. Die rechtspopulistische Partei vertritt eine rassistisch Politik, die in ihrem Programm gegen geflüchtete Menschen hetzt, sie als kriminell diffamiert und die Gründe für Asyl relativiert. Muslimische Menschen werden allgemein als potenziell Bedrohungen bezeichnet und ihnen wird das Recht auf freie Auslebung ihrer Religion abgesprochen.
    Quelle: AStA der Alice-Salomon-Hochschule / Register ASH
  • Aufkleber der Neuen Rechten im Harry-Bresslau-Park

    09.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Harry-Bresslau-Park und in der Hackerstraße werden mehrere Aufkleber mit rechten Inhalten entdeckt. Zwei Motive bewerben einen Online-Versands (phalanx-europa.com), der der "Identitären Bewegung" Nahe steht. Auf einem der Sticker sind vier Köpfe von extrem rechten oder rechtspopulistischen Politiker_innen abgebildet, u.a. Björn Höcke oder Viktor Orban. Darüber steht "Join the patriotic". Auf dem zweiten Aufkleber des rechten Online-Shops steht "Grenzen dicht". Auf einem weiteren Aufkleber ist der Kopf eines Adlers zu sehen und die Worte "Einigkeit Recht Freiheit". Bei diesem Aufkleber handelt es sich um Werbung für eine Zeitschrift der Neuen Rechten, die "Blaue Narzisse".
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Frank Rennickes Krach störte Passant_innen

    09.04.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Baumschulenweg klang aus einer Wohnung so laut Musik des neonazistischen Liedermachers Frank Rennicke, dass mehrere Passant_innen sich davon gestört fühlten.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Infostände der AfD in Charlottenburg

    09.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 9. April 2016 veranstaltete der Bezirksverband der Alternative für Deutschland drei Infostände in Charlottenburg, u.a. am Kurfürstendamm. Sie warb an den Ständen für Unterstützung um mit ihrem Bezirkswahlprogramm anzutreten, dass Bezüge zu Argumentationen des kulturalistischen Rassismus aufweist. Teile des AfD-Bezirksverbands stehen der Neuen Rechten nahe.
    Quelle: Register CW
  • Nazi-Sticker an Regenrinne

    09.04.2016 Bezirk: Mitte
    Am 9. April wurde ein Sticker der "Autonomen Nationalisten" in der Bellermannstraße zwischen Grüntaler und Euler Straße entdeckt. Die Urheber hatten sich alle Mühe gegeben: Der Sticker prangte an einer Regenrinne in etwa drei Meter Höhe.
    Quelle: Bürgermeldung
  • NPD-Infostand am Marktcenter

    09.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Stendaler Straße veranstaltet der Kreisverband der NPD einen Infostand vorm Marktcenter. Die sechs Neonazis, darunter der Kreisvorsitzende Andreas Käfer, sammeln Unterschriften für die anstehenden Wahlen im September 2016 und verteilen Propagandamaterialien.
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH
  • NPD-Infotisch in Adlershof

    09.04.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die NPD sammelt im Rahmen eines Info-Tisches in Adlershof Unterschriften für ihre Zulassung zu den Wahlen im September. Anwesend waren 3-4 Neonazis.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Kreisverband sammelt Unterschriften für Wahlen

    09.04.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Fünf Neonazis der NPD vom Kreisverband Lichtenberg sammeln vor einem Einkaufszentrum in der Ribnitzer Straße Unterschriften für die Berliner Wahlen im September 2016. Darunter befindet sich Manuela Tönhardt, Abgeordnete in der BVV Lichtenberg.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Hakenkreuz Schmiererei in Berlin-Buch

    08.04.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurde im Schlosspark auf einer Parkbank mittig im Park ein eingeriztes Hakenkreuz (6-7cm) und eine doppel Sieg Rune entdeckt und durchgestrichen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "Hitlerbärtchen" am jüdischen Denkmal

    08.04.2016 Bezirk: Mitte
    Am 8. April wurden am „Block der Frauen“ in der Rosenstraße, welcher an die Geschehnisse im Februar/März 1943 erinnert, Farbschmierereien festgestellt. Die Augen zweier Skulpturen wurden mit blauer Farbe ausgefüllt und einer Weiteren ein „Hitler-Bärtchen“ angemalt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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