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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechtspopulistischer Stand in Lichtenberg

    14.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD hielt einen Infostand in Lichtenberg ab. Die Lichtenberger AfD zählt zum rechten Rand der Partei. Mehrere Vertreter engagieren sich in extrem rechten Organisationen oder als Vertreter extrem rechter Demonstrationen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Identitäre im Tiergarten

    13.05.2016 Bezirk: Mitte

    Am Freitag, den 13. Mai, trafen sich ca. zwanzig Anhänger der "Identitären Bewegung Berlin Brandenburg" um 18.30 Uhr am S-Bahnhof Tiergarten. Von dort gingen sie gemeinsam in den Tiergarten, um dort ein Treffen abzuhalten. Die Aktion fand unter ausgesprochenen Abschottungsmaßnahmen seitens der IB statt.

    Quelle: Bürgermeldung
  • Pro Deutschland am Leo

    13.05.2016 Bezirk: Mitte
    Am 13. Mai machten drei Vertreter der Gruppierung "Pro Deutschland", darunter Heidemarie Piachnow vom Landesvorstand, einen Infostand auf dem Leopoldplatz (Wedding). Sie wurden von Antifa-Leuten mit Ketchup und einer Flasche Salatöl beworfen. Anschließend kam die Polizei mit drei Fahrzeugen und setzte gegen das Salatöl Ölbinder ein.
    Quelle: Bürgermeldung
  • Angriff auf Nazi-Gegner in Weißensee

    12.05.2016 Bezirk: Pankow
    Gegen 18.00 Uhr wird ein 27-jähriger Mann, der die Veranstaltung „Weißensee bleibt bunt - Nationalismus ist keine Alternative – Gegen Rassismus – No AFD“ besucht, auf dem Antonplatz von einem 39-jährigen Neonazi beleidigt und angegriffen.
    Quelle: Polizei Berlin, 27.02.2017
  • Antimuslimische Schriftzüge in Lichtenberg

    12.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Köpenicker Chaussee wurde ein Schriftzug „Islam raus“ und mehrere Aufkleber der “Identitären Bewegung” mit der Aufschrift “Wehr dich, es ist dein Land“ gefunden.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Antirassist_innen beschimpft

    12.05.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die Jugendinitiative Uffmucken führte eine Kundgebung in der Glienicker Straße durch, um für Solidarität mit Geflüchteten zu werben. Kundgebungsteilnehmer_innen wurden auf dem Weg nach Hause von 8 - 10 Neonazis beleidigt und beschimpft.

    Quelle: Uffmucken
  • "Pro Deutschland"-Zeitungen in der Rhinstraße

    12.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die rechtspopulistische “Bürgerbewegung Pro Deutschland” steckte in der Rhinstraße und umliegenden Straßen Parteizeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistischer Aufkleber in Zehlendorf

    12.05.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein mit „Die Demokratie bringt uns den Volkstod“ beschrifteter Aufkleber wurde nahe der Station Onkel Toms Hütte entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Schmierereien

    12.05.2016 Bezirk: Reinickendorf
    Am Ausgang der U-Bahn-Station Franz-Neumann-Platz wird am 12.5. auf einem Poller der Spruch "Raus Türken" bemerkt. Auch zuvor wurden bereits häufiger Schmierereien festgestellt, die "Türken raus" oder "Islam raus" lauteten, wobei das S als Sigrune geschrieben war.
    Quelle: Outreach Team Reinickendorf Ost
  • Rechte Kleidungsmarke (5)

    12.05.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde auf dem Sozialkulturmark ein Mann gesehen, der ein T-Shirt der rechten Modemarke "Thor Steinar" trug. Bevor er auf die Unerwünschtheit dieser Marke auf dem Fest hingewiesen werden konnte, war er bereits verschwunden.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische E-Mail nach Wilmersdorf

    11.05.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. Mai 2016 versandte ein Mann aus dem Landkreis Karlsruhe vier E-Mails antimuslimischen rassistischen, europaskeptischen und demokratiskeptischen Inhalts an den Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft in Wilmersdorf. Diese waren an Politiker*innen gerichtet, erreichten aber einen großen Verteilerkreis.
    Quelle: Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft
  • Rassistische Filmcrew

    11.05.2016 Bezirk: Mitte
    In der Adele-Schreiber-Krieger-Straße nördlich des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses des Bundestages wird z. Zt. ein Film gedreht. Als ein Fahrradfahrer am 11. Mai gegen 17.20 Uhr am Drehort vorbeifahren wollte, wurde er von einem Mitarbeiter des Filmteams gebeten anzuhalten. Daraufhin kam es zwischen dem Radfahrer und dem 40 Jahre alten Mitarbeiter der Filmfirma zu einer verbalen Auseinandersetzung, in der der 40-Jährige den 28-Jährigen rassistisch beschimpft haben soll. Alarmierte Polizisten stellten die Personalien des Älteren fest und entließen ihn anschließend. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernahm die Ermittlungen.
    Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.477340.php
  • Rassistischer Angriff in Schöneberg

    11.05.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 44-jähriger Mann, der mit einem 4-jährigen Mädchen gegen 14.50 Uhr in der Heylstraße unterwegs ist, wird von einem unbekannten Mann, der als Fahrgast aus einem Taxi steigt, rassistisch beleidigt und geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Aufkleber in Ahrensfelde

    11.05.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Bahnhof Ahrensfelde in Marzahn werden mehrere Aufkleber für den rechtspopulistischen Aufmarsch „Merkel muss weg“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Lichtenberg
  • Rechte Propaganda am Bahnhof Spandau

    11.05.2016 Bezirk: Spandau
    Aufkleber der Identitären Bewegung (s. unter Glossar: Die Identitären) wurden am Bahnhof Spandau angebracht.
    Quelle: Koordinierungsstelle Berliner Register
  • Rechter Aufkleber in Biesdorf

    11.05.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einem Müllcontainer in der Alfelder Str (Biesdorf-Süd) wird ein Aufkleber der "Identitären Bewegung" entdeckt. Auf ihm steht: "WEHR DICH ES IST DEIN LAND!". Dazu ist die Internetseite der "Identitären Bewegung" angegeben.
    Quelle: Anonym / PfD
  • Rechte Schmierereien an Tramhaltestelle

    11.05.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Zossener Straße werden an der Tramhaltestelle Michendorfer Str. neonazistische Schriftzüge entdeckt. Mit einem Filzstift wird auf die Haltestelle „NS zone“ und ein durchgestriches „Antifa“ geschrieben.
    Quelle: Register Lichtenberg
  • Antisemitische Mail

    10.05.2016 Bezirk: Pankow
    Am 10.05. erhielt der bildungspolitische Träger Helle Panke e.V.  ein Gedicht per Mail. Es handelt sich um eine Sammelmail, die nicht nur in Berlin sondern auch in Hessen verbreitet wurde. Die Prosa befasste sich mit dem Nah-Ost-Konflikt und bedient entschmenschlichende, dämonisierende antisemitische Stereotype. Das Gedicht bewirbt das Buch "Raubland" des Autors Helmut Richard Goetting.
    Quelle: RIAS
  • Frauendenkmal geschändet

    10.05.2016 Bezirk: Mitte
    Am 27. Februar 1944 begann ein tagelanger Protest "arischer" Ehefrauen gegen die geplante Deportation ihrer jüdischen Ehemänner durch SS und Gestapo, die so genannte "Fabrikaktion", vor dem Gebäude der ehemaligen "Behörde für Wohlfahrtswesen und Jugendfürsorge" der Jüdischen Gemeinde in der Rosenstraße 2–4. Betroffen waren rund 2.000 Männer. Durch den Widerstand der Frauen konnte die Verschleppung (vorübergehend) verhindert werden. Darüber hinaus kamen 25 Männer, die bereits ins KZ Auschwitz III eingeliefert worden waren, wieder frei. An diesen Frauenwiderstand erinnert seit 1995 das Mahnmal "Block der Frauen" der Bildhauerin Ingeborg Hunzinger. Am 10. Mai 2016 wurde das Denkmal von Unbekannten beschmiert. Dies wurde durch eine selbstständige Touristenführerin und ihre Gäste bemerkt und gemeldet.
    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Frauenplakat beschmiert

    10.05.2016 Bezirk: Mitte
    Ein älteres Plakat, das zur Demonstration am "8. März - Frauenkampftag" aufforderte, wurde mit den Sprüchen "Scheiss Zecken!" und "Ausländer raus!" beschmiert. Das Plakat war an der Putbusserstr. 17 (Wedding) angebracht.
    Quelle: Bürgermeldung
  • Islam-und Flüchtlingsfeindliche Aufkleber

    10.05.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Entlang der Fischerhüttenstraße in Zehlendorf wurden, auf Laternen verteilt, sechs Aufkleber der Partei Pro Deutschland gefunden. Diese Hetzen gegen den Islam und geflüchtete Menschen.
    Quelle: Berliner Register
  • "Merkel muss weg" Schmiererei

    10.05.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstraße wurde „MERKEL MUSS WEG“ an eine Wand geschmiert. Der Spruch ist in der extremen Rechten sehr beliebt und ein häufiges Motto für Sprechchöre und Demonstrationen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Sticker in der Berthelsdorfer Straße

    10.05.2016 Bezirk: Neukölln
    In der Berthelsdorfer Straße war ein rassistischer NPD-Aufkleber mit dem Aufdruck "Asylmissbrauch stoppen" hoch an der Regenrinne zwischen zwei Häusern angebracht. Der Aufkleber konnte entfernt werden.
    Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Neukölln
  • Rechte Plakate in Karow

    10.05.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden rechte Plakate entdeckt und entfernt. Diese bezogen sich auf den Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus (08.05.1945) und trugen den Slogan "BEFREIT von Heimat, Haus und Hof - BEFREIT von Recht und Würde - BEFREIT von ihrem Leben - Das feiern wir nicht! Niemals!".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    09.05.2016 Bezirk: Mitte
    Anscheinend haben die BärGiDa-Freunde am 9. Mai ihren 71. "Abendspaziergang" am Washingtoner Platz durchgeführt. Auf der offiziellen Webseite der rassistischen Bewegung finden sich dazu (erstmals) weder ein eigener Demo-Bericht noch irgendwelche Fotos. Schon seit Wochen ist zu beobachten, dass die "Berichterstattung" unter "bargida.net" nicht mehr so routiniert und intensiv wie im letzten Jahr betrieben wird.
    Quelle: Register Mitte
  • Identitäre Propaganda in Westend

    09.05.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 9. Mai 2016 gegen 19 Uhr wurden an der Eichenallee, Ecke Altenburger Allee Sticker der Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • RassistInnen und Neonazis bei einer Kundgebung in Altglienicke

    09.05.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Montagabend, 9. Mai, fand in Altglienicke eine Kundgebung mit ca. 170 Teilnehmenden statt. Aufgerufen hatte dazu die „Bürgerinitiative Bahnweg/Molchstraße“. Unter anderem wurde im Aufruf klassisches Vokabular der rechten Szene verwendet und von „Asylanten“ gesprochen. An der Kundgebung nahmen neben direkten Anwohner_innen ebenfalls stadtbekannte Neonazis teil, die von anderen Orten angereist waren. Unter anderem waren dort Neonazis vertreten, die seit November in der Glienicker Straße den rassistischen Protest organisieren, sowie der NPD-Vorsitzende aus Marzahn-Hellersdorf. Als eine Rednerin von der Spendenbereitschaft für Geflüchtete berichtete, wurde sie von einigen ausgebuht. Gemeinsam klatschten jedoch alle Anwesenden, als ein Redner dazu aufrief, notfalls die Baustelle für die geplante Unterkunft zu blockieren. Die Veranstaltenden haben mit dieser Kundgebung, der Ankündigung sie zu wiederholen sowie dem Aufruf zu Blockaden eine rassistische Stimmung im Stadtteil angeheizt und den anwesenden Neonazis den Raum für Gespräche mit Anwohner_innen gelassen. So konnte ein Neonazi mit „White Power“ (Weiße Vorherrschaft) T-Shirt mit Anwesenden ins Gespräch kommen, ohne dabei wegen seiner Kleidung und der darin enthaltenen Hass-Botschaft kritisiert zu werden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Mahnwache

    09.05.2016 Bezirk: Mitte
    Am 9. Mai veranstaltete "staatenlos e. V." auf dem Platz der Republik vor dem Reichstag eine "Mahnwache für Heimat und Weltfrieden."
    Quelle: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-10133.pdf
  • Anti-Merkel-Demo

    08.05.2016 Bezirk: Mitte
    Am 8. Mai demonstrierten 1.100 Teilnehmer der "Pro-Deutschland"-Bewegung gegen die Bundesregierung: "Merkel muss weg - Wir schaffen es". Die Demonstration begann gegen 15.00 Uhr und endete um 18.00 Uhr am S-Bahnhof Friedrichstraße. Es nahmen - nach Polizeiangaben - rund 1.800 Personen teil. Gegen diese rechtsgerichtete Demo gab es zwei Aufzüge der Antifa-Szene. Die Polizei verhinderte mit 1.400 Beamten einen Zusammenstoß. Die Polizisten leiteten Strafverfahren unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, Widerstands, Anlegen von Vermummung und versuchter Gefangenenbefreiung ein. Insgesamt 40 Personen wurden, meist kurzfristig, festgenommen.
    Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.475694.php / http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article207534867/Demos-in-Mitte-sorgen-fuer-naechsten-Grosseinsatz-der-Polizei.html
  • Antisemitische Beschimpfung auf dem Esperantoplatz

    08.05.2016 Bezirk: Neukölln

    Gegen 19.30 Uhr gerieten zwei Gruppen auf dem Neuköllner Esperantoplatz, der sich Schudomastraße Ecke Schwarzastraße befindet, in Streit. Die Gruppen bestanden jeweils aus drei bzw. vier jungen Männern. Dabei fiel die Beschimpfung "Du Scheiß Jude" gegen einen der Beteiligten. Diese Beschimpfung ist Ausdruck einer antisemitischen Alltagskommunikation , in der die Bezeichnung „Jude“ als allgemeine Abwertung und Beleidigung des Gegenübers verstanden wird. Aufgrund der als aggressiv wahrgenommenen Stimmung entschied sich die meldende Person gegen eine Intervention.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber in Schloßstraße

    08.05.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Vier “Merkel muss weg” Aufkleber mit Aufforderung zur Demonstration am 07.05./30.07.zu gehen und ein Dutzend “FCK Antifa” Aufkleber wurden in der Schildornstr./Schlossstr. in Steglitz enteckt und entfernt. Desweiteren wurden zwei Aufkleber der Identitären Bewegung am Rathaus Steglitz neutralisiert.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Hakenkreuz in Adlershof

    08.05.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle am S-Bhf. Adlershof wurde ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Infotisch am S-Bhf. Köpenick

    08.05.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Laut Eigenangaben der NPD fand ein Info-Tisch für Unterstützungsunterschriften am S-Bhf. Köpenick statt. Mit dabei waren der NPD-Landesvorsitzender Sebastian Schmidtke, ein Bezirksverodneter sowie der EU-Abgeordnete für die NPD Udo Voigt.

    Quelle: Facebookseite der NPD Treptow-Köpenick
  • NPD- / JN-interne Veranstaltung in Pankow (1)

    08.05.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch fand eine interne Veranstaltung der NPD/ JN im Anschluß an ihre neonazistische Kundgebung vor dem sowjetischen Ehrenmal statt. Uwe Meenen trat als Referent auf und es wurde über die nationalistische Sichtweise über das Kriegsende berichtet. Seit 2015 berichtet die NPD Pankow KV8 in losen Abständen von solchen internen Veranstaltungen. Diese dienen der ideologischen Schulung und Verfestigung zu einem geschlossenen rechtsextremen (neonazistischen) Weltbildes.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Kundgebung in Berlin-Buch

    08.05.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch führte die neonazistische Partei "NPD" eine Kundgebung von 12:00 bis ca 16:00 Uhr am sowjetischen Ehrenmal durch. An der Kundgebung nahmen 15 Neonazis teil. Es wurden Transparente mit den Slogan "08.Mai - Ein Tag tiefster Trauer - wie abartig muss mann sein um Vertreibung, Mord und Vergewaltigung zu feiern? Mord verjährt nie - Kein vergeben - kein vergessen" (Freie Kräfte), "Treue um Treue - 1914 - 1918 - Im Felde unbesiegt" (ohne Kennung, roter Hintergrund) und "Nun halten wir die Wacht für Euche - Nationalistiosche Jugend Berlin" (JN Berlin).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Kundgebung in Karlshorst

    08.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Etwa 14 Neonazis nahmen um 16:00 Uhr an einer NPD-Kundgebung vor dem deutsch-russischen Museum in Karlshorst teil. Anlass war die Feier zum 71. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Organisator war der Lichtenberger NPD-Funktionär Jens Irgang.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Propaganda in Albrechtstraße

    08.05.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Lügenpresse Abschalten", wurde in der Albrechtstr./Presselstr. gefunden. Gezeigt wird ein umgekehrter Daumen, der auf einer Fernbedienung den Aus-Knopf betätigt.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Mahnwache

    08.05.2016 Bezirk: Mitte
    Am 8. Mai veranstaltete "staatenlos e. V." auf dem Platz der Republik vor dem Reichstag eine "Mahnwache für Heimat und Weltfrieden."
    Quelle: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-10133.pdf
  • Stromkastenschmierereien

    08.05.2016 Bezirk: Mitte
    Am 8. Mai wurden an einem Stromkasten vor dem Haus Charlottenstr. 66 (Mitte) zwei rassistische Schmierereien mit schwarzem Filzstift entdeckt: "Scheiß Araber" und "ich fick Kurden".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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