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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NPD-Aufkleber am Fenster des Wahlkreisbüros Dilek Kolat

    24.09.2015 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Nacht vom 23. auf den 24. September wurden drei NPD-Aufkleber ("Das Boot ist voll"; "Sicher leben! Asylflut stoppen") auf ein Fenster des Wahlkreisbüros Dilek Kolat geklebt. Die Aufkleber wurden so platziert, dass sie Informationen über Hilfsangebote für geflüchtete Menschen verdeckten, die von innen an die Fensterscheibe angebracht sind.
    Quelle: Wahlkreisbüro Dilek Kolat
  • NPD stellt rassistische Anfrage in der BVV

    24.09.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während der BVV-Sitzung stelle ein Verordneter der NPD mündlich eine lokalpolitische Anfrage und eine rassistisch motivierte Anfrage im Bezug auf die Unterbringung von Geflüchteten in leerstehenden Wohnungen.

    Quelle: MBR Berlin
  • Rassistische Äußerungen bei Informationsveranstaltung zu Flüchtlingslager (2)

    24.09.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. September 2015 fand in der Evangelischen Kirchengemeinde Grünes Dreieck an der Heerstraße eine Anwohner*innenveranstaltung anlässlich von Geflüchtetenlagern statt. Mehrere Teilnehmende äußerten sich rassistisch: Sie bezeichneten die Probleme von Geflüchteten als "Pillepalle" und forderten alle Geflüchteten rauszuschmeißen. Zwei Teilnehmende trugen ein Tattoo in Frakturschrift "Truth & Honour" (Wahrheit und Ehre). Ein Mann, der sich stark rassistisch äußerte, wurde von anderen Zuhörerinnen hinausgeschmissen.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Mahnwache

    22.09.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Schmiererei am U-Bahnhof Alt Mariendorf

    21.09.2015 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Zwischen dem 21.09. und dem 25.09. befand sich an der Decke eines Eingangsbereichs der U-Bahnstation Alt Mariendorf eine antisemitische Schmiererei ("dreck Juden").Auf Nachfrage bei der Polizei wurde versichert, die Schmiererei entfernen zu lassen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus RIAS
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    21.09.2015 Bezirk: Mitte
    Am 21. September versammelten sich rund 80 Personen vor dem Hauptbahnhof zum 38. "Abendspaziergang" der BärGiDa. Der Hauptredner kritisiert - wie üblich - "Schleusermutti Angela" und forderte einen politischen Umsturz in Deutschland. Nach der Demo auf dem Washingtonplatz ging es mit der U-Bahn zum Bahnhof Zoo. Von dort marschierte die Versammlung zur CDU-Bundesgeschäftsstelle. Der Umzug führte u. a. an der syrischen Botschaft (Rauchstraße 25) vorbei.
    Quelle: Eigener Bericht, https://www.youtube.com/watch?v=IzPjLDtT13w
  • Neonazistische "Putzaktion" in Berlin-Buch (3)

    21.09.2015 Bezirk: Pankow
    Im Laufe des Tages führten Neonazis der NPD eine selbsternannte "Putzaktion" im Ortsteil Berlin-Buch durch und verteielten dabei Flyer der NPD.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • AfD-Fest in Hohenschönhausen

    20.09.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD veranstaltete in der Kneipe „Wartenberger Hof“ ein Spätsommerfest.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Nächtliche Schlägerei

    20.09.2015 Bezirk: Mitte
    Am 20. September kam es gegen 2.00 Uhr zu einer Schlägerei auf dem Nachtigalplatz. Zwei Männer griffen einen weiteren Mann aus rassistischen Gründen an.
    Quelle: ReachOut e.V.
  • NPD-Flugblätter in Lichtenberg

    20.09.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD verteilte an diesem Wochenende erneut rassistische Flugblätter in Lichtenberg in Anwohner-Briefkästen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Pöbelei und Angriff in Weißensee

    20.09.2015 Bezirk: Pankow
    Gegen Mittag ca. 12:30 Uhr ist im Ortsteil Weißensee eine Person erst beleidigt und anschließend angegriffen wurden. Die Betroffene Person befand sich auf einen Spaziergang und war von der Ostseestraße über die Schönstraße zum Kreuzpfuhl gegangen, da sie sich auf dem Weg zum Weiße See befand. Auf dem Weg zum Kreuzpfuhl hörte die betroffene Person einen Mann (ca. 35 Jahre) laut pöbeln. Die pöbelnde Person sagte Sätze wie "... die haben jetzt beschlossen Deutschland zu islamisieren ..." und weitere rassistische Aussagen. Daraufhin gab die betroffene Person zu verstehen, dass der Pöbelnde siese rassistischen Quatsch sein lassen solle. Im Folgendem wurde er von dem Pöbelnden als "Volksverräter", "Stimmvieh" und ähnliches beleidigt und der Pöbelnde schlug der betroffenen Person seitlich an die Seite. Als letztere sich etwas absetzte und anfing Fotos von den Angreifer zu machen, pöbelte dieser erneut und griff die betroffene Person erneut an. Der Angreifer versuchte einen Tritt an die Brust, traf jedoch nicht richtig. Anschließend verlangte er die herausgabe des Handys, was ihn nicht gelang, auch weil eine dritte Person - ältere Dame - anwesend war. Der Angreifer trug an seiner Brust ein schwarz-weiß-rotes Schildwappen.
    Quelle: indymedia vom 20.09.2015
  • "Pro Deutschland"-Flugblätter in Lichtenberg

    20.09.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Mehrere Aktivisten von „Pro Deutschland“, darunter Torsten Meyer und Moritz Elischer, verteilten in Lichtenberg flüchtlingsfeindliche Flugblätter in Anwohnerbriefkästen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • AfD-Infostand in Charlottenburg

    19.09.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. September 2015 veranstaltete die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf (AfD) in Charlottenburg in der Wilmersdorfer Straße, Höhe Pestalozzistraße einen Infostand. Die Alternative für Deutschland ist eine Partei, die Schnittmengen mit rechtspopulistischen, neurechten und nationalkonservativen Kreisen hat. Der Infostand gehörte zur „Herbstoffensive“ der AfD.
    Quelle: Register CW
  • Bedrohung durch Nazis am Rathaus Pankow

    19.09.2015 Bezirk: Pankow
    In der Nacht gegen 23:15 Uhr wurde im Ortsteil Pankow gleich in der Nähe des Rathaus Pankow ein Mann (Anfang 20) von zwei stadtbekannten Neonazis bedroht. Sie fingen ein lockeres Gespräch an der Tram Haltestell an, bis auf einmal die Stimmung kippte und sie sagten "Bist du'n Linker?", "Allein dafür hat er schon aufs Mail verdient" und anschließend erzählten sie, dass "National-Deutsche" wegen ihrer Gesinnung entlassen wurden und das dies scheiße sei. Die Betroffene Person stieg in die nächste Tram, die beiden Neonazis blieben stehen.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Beleidigung in der Straßenbahn

    19.09.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Ein etwa 40- bis 50-Jähriger Neonazi beleidigte in der Tram M4 zwei Personen aufgrund ihres Aussehens als „scheiß Kommunistenpack“, „Deutschlandverräter“ und erklärte, dass er seit 1984 „Zecken verprügelt“ und das jetzt auch machen würde, wenn die Tram keine Kameras hätte. Am Prerower Platz stieg er aus und forderte die beiden auf, mit auszusteigen, um sich zu prügeln. Die Betroffen reagierten nicht auf die Bedrohungen und fuhren weiter.
    Quelle: Anwohner_in
  • In Tegel beschimpft und mit Obst beworfen

    19.09.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Eine 33-jährige Frau und drei Kinder im Alter von zehn, acht und drei Jahren wurden gegen 19.30 Uhr im Kamener Weg in Tegel-Süd aus einem Wohnhaus heraus von einem 14- und einem 15-jährigen Jugendlichen rassistisch beleidigt und mit Obst beworfen. Ein Kind wurde getroffen und verletzt.
    Quelle: Reach Out, Polizei Berlin 20.09.2015, Tagesspiegel 20.09.2015
  • Neonazis bedrohen Jugendliche

    19.09.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während eines antifaschistischen Sommerfests im Haus der Jugend Köpenick bedrohten ca. acht Neonazis vor der NPD-Zentrale an- und abreisende Gäste.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazis machen "Putzaktion"

    19.09.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Neonazis machen eine so genannte Putzaktion, bei der sie Aufkleber und Plakate mit antirassistischen oder linken Inhalten entfernen. Rene Uttke bewirbt die Aktion auf twitter mit „Dieser janze rote Rotz wurde von Laternen umd einiges  andere mehr abjekratzt.“ (Fehler im Original)
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Rassistische Aufkleber in Rudow

    19.09.2015 Bezirk: Neukölln
    Es werden 61 rassistische Aufkleber zwischen Kreuzung Neudecker Weg und Selgenauer Weg gefunden und fast alle entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Äußerungen in Berlin-Buch

    19.09.2015 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden am Abend aus einer Gruppe heraus rassistische Äußerungen gerufen und Straftaten gegen die Geflüchtetenunterkunft angedroht. Die Polizei ermittelte.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin Durcksache 17/ 17661 vom 15.01.2016
  • Sehbehinderten ins Gleisbett gestoßen

    19.09.2015 Bezirk: Pankow
    Am Samstag in der Nacht gegen 0:20 Uhr wurden im Ortsteil Prenzlauer Berg auf dem S-Bahnhof Prenzlauer Allee zwei Männer von einer Gruppe Jugendlicher in das Gleisbett gestoßen. Einer der Opfer war erkennbar sehbehindert und erlitt schwere Verletzungen am Kopf. Die Gruppe flüchtete mit der Ringbahn in Richtung Gesundbrunnen. Die Bundespolizei ermittelt.
    Quelle: Berliner Kurier vom 22.09.2015
  • Vortrag in der Bibliothek des Konservatismus

    19.09.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 19. September 2015 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine Mobilisierungsveranstaltung für den christlich-fundamentalistischen, ultrakonservativen und rechtspopulistischen „Marsch für das Leben“, ein Aufmarsch gegen die Selbstbestimmung von Frauen* und für Heteronormativität, statt. Die Referentin war Bundesvorstandsmitglied der „Aktion Lebensrecht für Alle“, die den Marsch mit organisiert. Im Anschluss sprach ein Theologe über „Lebensschutz“, ein Terminus, der euphemistisch das Abtreibungsverbot meint.

    Quelle: Register CW
  • Aufkleber der "Identitären" am S-Bhf. Schöneweide

    18.09.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Hinterausgang des S-Bhf. Schöneweide wurden drei Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Die Identitären“ entdeckt und entfernt. Die Aufkleber bildeten rassistischen Inhalt ab.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Brandanschlag auf Obdachlose

    18.09.2015 Bezirk: Mitte
    Ein Mann und eine Frau schliefen in der Grünanlage am Koppenplatz. Ein Mann bemerkte dies und warf eine brennende Zigarette auf die Schlafsäcke der Schlafenden. Daraufhin konnte eine Zeugin den Entstehungsbrand löschen und die Schlafenden wecken. Der Täter wurde in der Nähe festgenommen.
    Quelle: ReachOut e.V.
  • Geflüchtete Kinder mit Messer bedroht in Hellersdorf

    18.09.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Abend wurden 5 Kinder zwischen 8 und 12 Jahren aus der Unterkunft für Asylsuchende massiv bedroht. Die Gruppe von ca. 30 schwarz gekleideten und teilweise vermummten Personen beleidigten die Kinder rassistisch und forderte sie auf die Bundesrepublik zu verlassen. Einer der Männer zog ein langes Messer und ging damit auf die Kinder zu, woraufhin diese sich in das Asylbewerberheim zurückzogen.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Identitäre stören RBB in Köpenick

    18.09.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während einer Veranstaltung des RBB in Köpenick störten ca. 7 Personen der extrem Rechten Gruppierung „Identitäre“ in dem sie mit Transparenten, Fahnen und Megaphonen Parolen riefen. Nach kurzer Zeit entfernten sich die Gruppe wieder.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Merkel und Gauck im Nazi-Jargon beleidigt

    18.09.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle „Rathaus Köpenick“ wurden ein Zettel angeklebt in dem Merken und Gauck im Neonazi-Jargon als „Volksschädlinge“ bezeichnet wurden. Angebracht wurde der Zettel von dem „Deutschen Widerstand“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassismus gegen geflüchtete Analphabeten

    18.09.2015 Bezirk: Spandau
    Auf dem Marktplatz in Spandau unterhalten sich zwei Frauen über die Geflüchteten. Sie berichten einander, dass diese ja gar keine lateinischen Buchstaben könnten und manche nicht lesen und schreiben. Daraufhin meint die eine der beiden Frauen: "Denen muss man Deutsch beibringen und die Analphabeten muss man zurückschicken."
    Quelle: GIZ e.V.
  • Scheiben des SPD-Parteibüros eingeschlagen

    18.09.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Das Parteibüro der SPD am Blumberger Damm wird in der Nacht angegriffen. Die Scheiben des Büros werden mit Steinen eingeworfen, wodurch ein erheblicher Schaden entsteht. Das Büro ist zuletzt am 2. Februar mit Buttersäure attackiert worden.
    Quelle: Polis*, Pressemeldung der Polizei, Antirassistisches Register ASH
  • Hakenkreuz-Schnitzerei

    17.09.2015 Bezirk: Mitte
    Am 17. September wurde auf einer Parkbank am Engelbecken am Michaelkirchplatz eine Hakenkreuz-Schnitzerei entdeckt und umgehend entfernt.
    Quelle: Eigener Bericht
  • NPD-Antrag in der BVV

    17.09.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Bei der monatlichen BVV war nur eine der beiden NPD-Verordneten da und stellte einen lokalpolitischen Antrag. Als dieser verhandelt und abgelehnt wurde, war sie schon nicht mehr anwesend.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Versuchter Angriff auf Jugendliche aus Notunterkunft Glambecker Ring

    17.09.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Kinder und Jugendliche aus der NU Glambecker Ring, die nachmittags mit zwei Studierenden auf dem Rückweg von einem Ausflug sind, werden von ca. 10 Männern rassistisch beleidigt, bedroht und angespuckt. Sie rufen den Satz: „Wir schlitzen euch auf.“
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH, Neues Deutschland, taz
  • Bedrohung vor Duschräumen der Notunterkunft Glambecker Ring

    16.09.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Gruppe von Neonazis, die bereits zuvor an der NU am Glambecker Ring aufgefallen ist, versucht Bewohner/innen des Heims anzugreifen, die auf dem Weg zu den Duschen gewesen sind. Es wird niemand verletzt, jedoch muss die Turnhalle mit den Duschen für die Heimbewohner/innen daraufhin geschlossen werden.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH, NU Glambecker Ring, Polis*
  • Neonazis patroullieren durch Blankenburg (3)

    16.09.2015 Bezirk: Pankow
    Erneute patroullierten Rechtsextreme im Laufe des Tages durch den Ortsteil Blankenburg. In ihrer selbsternannten "Kiezstreife für Sicherheit, Recht und Ordnung" wollten die Neonazis erneut vor ein verlassenes Gebäude ziehen. Sie wurden hierbei von der Polizei gestoppt und mussten ihren Weg abbrechen.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazis posten Fotos der Notunterkunft Glambecker Ring

    16.09.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf der Facebook Seiten der neonazistischen Gruppen „Wir für Berlin“ und „Nein zum Heim  Marzahn-Hellersdorf“ werden Fotos von der neuen Notunterkunft am Glambecker Ring veröffentlich. Weiter wird behauptet die Neonazis hätten die Unterkunft besucht sowie rassistische Hetze über die Asylsuchenden im Heim verbreitet.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Neonazistische Flyer in der U5

    16.09.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der U5 werden Flyer gefunden, auf denen für die wöchentlichen Demos der rechten BÄRGIDA Gruppe mobilisiert wird, dem Berliner Ableger der rassistischen PEGIDA Bewegung.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Versuchtes Eindringen in Asylunterkunft Blumberger Damm

    16.09.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Zwei unbekannte Personen überstiegen den Zaun der Flüchtlingsunterkunft am Blumberger Damm Ecke Landsberger Allee. Als ein Security-Mitarbeiter die beiden entdeckte und auf sie zulief, überstiegen sie den Zaun und flohen.
    Quelle: Anfrage von Hakan Tas, MdA / Register ASH
  • Jugendliche beleidigt und geschlagen

    15.09.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Engagierte Jugendliche, die sich in einer interkulturellen Berliner Einrichtung engagieren, werden in einer U-Bahnhof-Station von drei Neonazis rassistisch beleidigt und geschlagen.
    Quelle: Polis*
  • Rassistische Mahnwache

    15.09.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Tagging der Grauen Wölfe in Charlottenburg

    15.09.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 15. September 2015 ist am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz in Charlottenburg, Gleis Richtung Warschauer Straße, ein kleines Tag mit drei Halbmonden auf ein Stationsschild gemalt. Die drei Halbmonde stehen für Graue Wölfe, eine faschistische türkische Bewegung. Es wird entfernt.
    Quelle: Register CW
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