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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antiziganistischer Nachbar

    12.07.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Eine in Oberschöneweide wohnende Familie wird von einem Nachbar häufig antiziganistisch beleidigt.
    Quelle: Amaroforo e.V.
  • Aufkleber der AfD in Baumschulenweg

    12.07.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurden mehrere Aufkleber der AfD entdeckt und entfernt. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Deutscher Gruß auf Fanmeile

    12.07.2016 Bezirk: Mitte
    Am 12. Juni 2016 soll, während der Public-Viewing-Übertragung des Fußballeuropameisterschaftsspiels Deutschland gegen die Ukraine, auf der Fanmeile ein bislang unbekannter Mann mehrfach den rechten Arm zum verbotenen „Deutschen Gruß“ hochgestreckt haben.
    Quelle: Polizeimeldung
  • "Merkel muss weg"-Aufkleber in der Bernauer Straße

    12.07.2016 Bezirk: Reinickendorf
    An einem Stromkasten an der Ecke Sterkrader Straße / Bernauer Straße ist ein Aufkleber mit der Aufschrift "Merkel muss weg" angebracht. Der Slogan wurde seit 2015 von rechtspopulistischen Kreisen verwendet und fand in Aufrufen der rechten Partei "Alternative für Deutschland" ihren Platz. Auch auf der Internetplattform "PI News", auf der rechtspopulistische und rechtsextreme Personen und Organisationen publizieren, wurde dieser Slogan verwendet. Ebenso auf rassistischen und rechtspopulistischen Demonstrationen wie Pegida, Bärgida u.ä. fand der Slogan Einklang. Am 12.03.16 fand eine "Volksdemonstration" unter diesem Motto statt, die von der Facebookseite "Wir für Berlin & Wir für Deutschland" beworben wurde. Der Betreiber der Facebookseite war auch Anmelder von Bärgida-Veranstaltungen. Die Bundeskanzlerin wird in rechtspopulistischen und rechtsextremen Kreisen als "Flüchtlingskanzlerin" betitelt und soll aus diesem Grund abgesetzt werden.
    Quelle: Register Spandau
  • Nazisymbole auf Fanmeile zur Europameisterschaft

    12.07.2016 Bezirk: Mitte
    Zeugenhinweise, die nach einem von der Polizei Berlin veröffentlichten Aufruf erfolgten, führten zur Namhaftmachung eines Verdächtigen. Der 19-Jährige steht im Verdacht, am 12. Juni 2016 auf der Fanmeile zur Fußballeuropameisterschaft ein Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verwendet zu haben. Bei einer ersten Befragung durch Beamte des Polizeilichen Staatsschutzes des Landeskriminalamtes ließ sich der Mann nicht zu den Vorwürfen ein. Die Ermittlungen dauern weiter an.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Regelmäßige antiziganistische Übergriffe in der Emser Straße

    12.07.2016 Bezirk: Neukölln
    Bewohner*innen eines Hauses in der Emser Straße berichteten von regelmäßigen antiziganistischen Übergriffen durch eine Anwohnerin. Die Anwohnerin ließ u. a. ihre Hunde auf die Nachbar*innen los, warf aus ihrer Wohnung mit Eiern und schüttete Wasser auf die Nachbar*innen. Die herbeigerufene Polizei schenkte den betroffenen Nachbar*innen keinen Glauben.
    Quelle: Nachbarschaftsheim Neukölln e.V.
  • Stolperstein beschmiert

    12.07.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 12. Juli wurde der Stolperstein für Elsbeth Piltz auf dem Kottbusser Damm 5 mit Farbe besprüht.
    Quelle: Stolpersteininitiative
  • Aufkleber im Weddigenweg

    11.07.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Baseler Straße Ecke Weddigenweg in Steglitz werden diverse Sticker von Pro Deutschland entdeckt und entfernt. Außerdem wird an der Kreuzung Weddigenweg/ Drakestraße ein Aufkleber entdeckt und entfernt auf dem ein Schwein mit Kochmütze einen Menschen muslimischen Glaubens an einem Drehspieß über Feuer grillt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Jobcenter Neukölln verweigerte Antragsannahme

    11.07.2016 Bezirk: Neukölln

    Ein Mann aus Rumänien sprach im Jobcenter Neukölln vor, um einen Antrag auf Leistungen nach SGB II zu stellen. Der zuständige Sachbearbeiter des Jobcenters weigerte sich, den Antrag des Mannes anzunehmen. Als Begründung führte der Sachbearbeiter an, dass das Jobcenter Neukölln nicht zuständig sei. Obwohl die Zuständigkeit des Jobcenters in diesem Fall nicht ausschlaggebend war und Behörden verpflichtet sind, Anträge anzunehmen, wurde dem rumänischen Mann die Abgabe seines Antrags verweigert. Das Handeln des Jobcenter-Mitarbeiters ist nur vor dem Hintergrund antiziganistischer Debatten verständlich, in denen besonders Bürger*innen aus Rumänien und Bulgarien immer wieder unterstellt wird, nur zur Erschleichung von Sozialleistungen nach Deutschland zu kommen.

    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Rassistischer Autofahrer gegen Radfahrer mit Migrationshintergrund

    11.07.2016 Bezirk: Mitte
    Am 11. Juli befuhr ein Fahrradfahrer mit seinem sechsjährigen Sohn die Köpenicker Straße in Richtung Brückenstraße. An der Michaelkirchstraße wollte er bei Grün die Fahrbahn überqueren. Jedoch versperrte ein Peugeot den Weg. Dessen Fahrer beleidigte den Radfahrer rassistisch und fuhr mit seinem Auto davon.
    Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.496439.php
  • Schaukasten der AWO in Friedenau erneut zerstört

    11.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 11.07.16 wurde der Schaukasten der AWO (Arbeiterwohlfahrt) in Friedenau erneut eingeschlagen, offensichtlich weges des darin befindlichen Plakats gegen Rassismus, da genau darauf gezielt wurde. Der Schaukasten wurde im Dezember 2015 schon einmal eingeschlagen und in der Vergangenheit immer wieder mit rassistischen Aufklebern beklebt. Es wurde Strafanzeige bei der Polizei gestellt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Wahlkampfstand von BüSo

    11.07.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Baumschulenweg fand ein Wahlkampfstand der Kleinstpartei BüSo statt. Die BüSo ist eine Politsekte, die teilweise antisemitische und rechtsextreme Einstellungen vertritt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antimuslimische Parolen an Bushaltestelle

    10.07.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Haltestelle der Buslinie 181 Selerweg Richtung U-Bhf. Walther-Schreiber-Platz werden mit blauem Edding geschriebene Parolen entdeckt, die sich gegen Menschen muslimischen Glaubens richten. Dort steht "No Islam" und "Moslem Go Home" über zwei Sitzplätze geschrieben. Auf einem weiteren Sitz klebt ein Aufkleber, der bereits teilweise entfernt wurde und der sich gegen Menschen richtet, die Asyl beantragen.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitischer Aufkleber in Bismarckstraße

    10.07.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Bismarckstraße, ungefähr auf Höhe der Hausnummer 46 wird an einem Laternenpfahl ein Aufkleber mit einer antisemitischen Karikatur und der Aufschrift "Please send the money" entdeckt.
    Quelle: Berliner Register
  • Antiziganistische Beleidigung in der Emser Straße

    10.07.2016 Bezirk: Neukölln
    Gegen 17 Uhr wurden mehrere Nicht-Roma-Aktivist*innen, die sich nach dem Abschluss einer Bleiberechtsdemo für Rom*nja noch in der Emser Straße aufhielten, von einem älteren weißen Herrn angesprochen. Er erklärte, vor einem Haus, das mehrere rumänische Familien bewohnen, bereits 8-10 leere Portmonees gefunden zu haben. Einmal sei er dort selbst von Rumänen überfallen worden, was seiner Meinung nach "in der Natur dieser Leute" liege. Daher verteidigte er auch das antiziganistische Verbotsschild, das eine Ladenbesitzerin in der Emser Straße Anfang Mai angebracht hatte. Problematisch ist in diesem Fall die pauschale Verurteilung von Roma als kriminell (Zumeist werden die Bezeichnungen Rumän*innen und Roma hierbei synonym verwendet). Gemäß dem antiziganistischen Stereotyp wird dieser Personengruppe Kriminalität sogar als Wesenszug zugeschrieben, was wiederum zur Legitimation antiziganistischer Ausgrenzung dient.
    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Aufkleber in der Hackerstraße in Steglitz

    10.07.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Steglitzer Hackerstraße werden mehrere Aufkleber der "Identitären Bewegung" und des extrem rechten Magazins "Blaue Narzisse" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Bleiberechtsdemo für Rom*nja in Nordneukölln antiziganistisch beschimpft

    10.07.2016 Bezirk: Neukölln
    Am 10.07.2016 zog eine Demonstration für das Bleiberecht von Rom*nja, organisiert vom Bündnis "Alle bleiben!", durch Neukölln. Dabei äußerten Passant*innen wiederholt beleidigende Zurufe und zeigten den Mittelfinger. Die Demonstration endete in der Emser Straße. Während des Redebeitrags einer Romni kam eine Anwohnerin hinzu und beschimpfte die Rednerin lauthals. Die Anwohnerin führte ihre Beleidigungen auch fort, als Demonstrationsteilnehmer*innen sie zum Gehen aufforderten. Sie entfernte sich erst auf eine Intervention der Polizei hin. Die Anwohnerin war bereits im Vorfeld mehrfach durch antiziganistische Übergriffe auf Bewohner*innen eines Hauses in der Emser Straße auffällig geworden.
    Quelle: Nachbarschaftsheim Neukölln e.V., Amaro Foro e. V.
  • Hakenkreuze im Stadtbad

    10.07.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am Stadtbad am Insulaner werden zwei eingeritzte Hakenkreuze an der Innenseite einer Kabine der Herrentoilette in der Nähe der Babybecken entdeckt. Die Bäderbetriebe werden informiert.
    Quelle: Berliner Register
  • Infostand von Pro D

    10.07.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Die extrem rechte Partei Pro Deutschland führt am Hermann-Ehlers-Platz einen Informationsstand durch.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • NPD- / JN-interne Veranstaltung in Pankow (4)

    10.07.2016 Bezirk: Pankow
    Im Bezirk Pankow fand eine interne Veranstaltung der NPD und dessen Jugendorganisation - JN - am Abend statt. Neonazis aus Braunschweig trafen sich mit Pankower Neonazis um sich auszutauschen und eine Einschätzung über die Situation in Niedersachsen aus dem Blickwinkel von Neonazis zu bekommen. Seit 2015 berichtet die NPD Pankow KV8 in losen Abständen von solchen internen Veranstaltungen. Diese dienen der ideologischen Schulung und Verfestigung zu einem gegeschlossenen rechtsextremen (neonazistischen) Weltbildes.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Pöbeleien gegen den politischen Gegner in Charlottenburg

    10.07.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Juli 2016 hielt die Partei Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf (AfD) einen Informationsstand am Stuttgarter Platz, Höhe Lewishamstraße. Dabei kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung mit Anwohner*innen. Die AfD rief dann die Polizei, die keine Anzeige aufnahm. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extrem rechte.
    Quelle: Register CW
  • Pöbeleien gegen Politischen Gegner in Charlottenburg

    10.07.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Etwa am 10. Juli 2016 wurde das Wandbild des Allgemeinen Studierendenausschusses der Technischen Universität Berlin "Kein Mensch ist illegal" mit Kreide geschrieben: "Vaterlandsverräter". Plakate, die auf eine Veranstaltung über die Neue Rechte an der Technischen Universität informierten, wurden zerrissen.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • "Pro Deutschland"-Postkarten in Lichtenberg

    10.07.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Dolgenseestraße und Michiganseestraße wurden Postkarten gegen “Asylmissbrauch” der Partei “Pro Deutschland” in Briefkästen gesteckt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Hakenkreuze auf Parkbank in Mariendorf

    09.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf einer Parkbank in der Rixdorfer Straße vor dem Volkspark Mariendorf wurden am 09.07.16 zwei Hakenkreuze entdeckt. Es wurde Anzeige bei der Polizei erstattet.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Kein barrierefreier Zugang bei Parteiveranstaltung

    09.07.2016 Bezirk: Spandau
    Bei einer Veranstaltung zur Vorstandswahl eines Kreisverbandes einer Partei in Spandau war der Zugang zum Veranstaltungsraum und der Zugang zur zur Toilette nicht barrierefrei. Es wurde keine Abhilfe geschaffen.
    Quelle: GIZ e.V.
  • NPD-Infostand in Sella-Haase-Straße

    09.07.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Der NPD-Kreisverband Marzahn-Hellersdorf um den Vorsitzenden Andreas Käfer veranstaltet an der Sella-Haase Straße einen Infostand. Die Neonazis verteilen Propagandamaterial der Nazipartei und sammeln Unterschriften für die kommenden Wahlen zum Abgeordnetenhaus und der Bezirksverordnetenversammlung.
    Quelle: Antifaschistische Kollektiv M-H / Register ASH
  • NPD-Stand im Märkischen Viertel

    09.07.2016 Bezirk: Reinickendorf
    Den dritten Tag in Folge tritt die NPD mit einem Infostand in Erscheinung, diesmal im Märkischen Viertel vor dem Märkischen Zentrum. Auch in anderen Berliner Stadtteilen wirbt die NPD an diesem Tag mit Infotischen für ihr Programm.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • NPD-Stand in Hohenschönhausen

    09.07.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Am Vormittag fand in der Vincent-van-Gogh-Straße ein Stand der Lichtenberger NPD statt. Mit dabei waren Manuela und Dietmar Tönhardt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • NS-Bootspartie

    09.07.2016 Bezirk: Mitte
    Am 9. Juli gegen 18.00 Uhr stoppte die Wasserschutzpolizei ein Boot auf dem Landwehrkanal. An Bord feierten zehn Männer und zwei Frauen einen Junggesellenabschied. Dabei sollen sie - laut Zeugenaussagen - rechtsradikale Musik gehört haben, und ein Beteiligter soll sich mit Hitler-Gruss in Szene gesetzt haben. Die Verdächtigten bestritten die Vorwürfe, die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
    Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.495988.php
  • "Pro Deutschland"-Zeitungen in Hohenschönhausen

    09.07.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die rechtspopulistische “Bürgerbewegung Pro Deutschland” steckte im Umfeld der Rhinstraße und der Anna-Ebermann-Straße ihre Parteizeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Brandanschlag auf Auto in Nordneukölln

    08.07.2016 Bezirk: Neukölln
    Gegen 1.20 Uhr brannte in der Allerstraße ein geparktes Auto. Der Wagen wurde schwer beschädigt. Da der Autobesitzer seinen Wagen mit linken und Anti-AfD-Stickern beklebt hatte, ist eine rechte Tatmotivation wahrscheinlich.
    Quelle: Polizei Berlin, Berliner Kurier vom 8.07.16
  • Eine Roma-Familie in Steglitz durch einen Nachbarn diskriminiert

    08.07.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Steglitz berichtet eine Familie aus Rumänien mit dem kleinen autistischem Kind über die dauerhafte Belästigung durch einen Nachbarn von dem unterem Stock, der von den Geräuschen des Kindes sich gestört fühlt. Dabei wird die Familie ständig im Treppenhaus bedroht und angeschrienen.Das autistische Kind wird dadurch traumatisiert. Die Familie lebt in Angst.
    Quelle: Betroffene Familie
  • NPD-Stand in der Residenzstraße

    08.07.2016 Bezirk: Reinickendorf
    Erneut warb die NPD mit einem Infostand für ihr Parteiprogramm, diesmal im Ortsteil Reinickendorf in der Residenzstraße von ca. 11 - 13.00 Uhr. Die ca. 7-8 NPD-Leute betreuten einen Stand vor dem Eingang der Rewe-Kaufhalle und zeitweilig einen zweiten auf der gegenüberliegenden Straßenseite an der Ecke Amendestraße.
    Quelle: Outreach Reinickendorf-Ost
  • NPD-Sticker in Buckow

    08.07.2016 Bezirk: Neukölln
    In der Fritz-Erler-Allee, Ecke Otto-Wels-Ring wurden 9 NPD-Aufkleber dokumentiert und überklebt.
    Quelle: Linksjugend solid R.I.F Friedrichshain Kreuzberg
  • Rassistische Beleidigung im Bus

    08.07.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einem Bus des Schienenersatzverkehrs wird eine Schwarze Schülerin von drei Personen rassistisch beleidigt und gemütigt. Als eine Mitfahrerin dies nicht einfach ignoriert, werden die drei Personen aggressiv und drohen mit Gewalt. Die anderen Fahrgäste im Bus ignorieren die Situation und greifen nicht ein.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    08.07.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 8. Juli 2016 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg in einer Gaststätte in der Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg statt. Dabei ging es um die verschwörungsideologische Chemtrailverschwörung, pseudomedizinische Esoterik sowie Außenpolitik in Bezug auf Russland.

    Quelle: Register CW, Google Plus
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    07.07.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 7. Juli 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Vortrag handelte vom Philosophen Leopold Ziegler, einem Vordenker der Konservativen Revolution. Der Referent war ein Schriftsteller. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung im Anknüpfung an die nationalrevolutionäre Konservative Revolution interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • NPD-Stand in Alt-Tegel

    07.07.2016 Bezirk: Reinickendorf
    Die NPD veranstaltete einen Infotisch in der Fußgängerzone beim U-Bahnhof Alt-Tegel präsent und verteilte dort Flyer gegen "Masseneinwanderung".
    Quelle: Register Reinickendorf
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