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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Beiträge auf Facebook

    30.09.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Die NPD veröffentlicht auch im September wieder Artikel auf ihrer Facebookseite Artikel, mit rassistischer und antimuslimischer Ausrichtung.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rechte Schmierereien

    30.09.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Ostbahnhof ist an der Außenfassade eine Schmiererei entdeckt worden, u. a. sind ein Hakenkreuz und ein Davidstern enthalten.
    Quelle: Antifa Friedrichshain
  • Tag der Patrioten

    30.09.2014 Bezirk: Neukölln
    In der Umgebung der Isarstraße werden Mobilisierungsflyer der "German Defence League" für den "Tag der Patrioten" am 3.10. auf dem Breitscheidplatz in Hausbriefkästen gesteckt.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Unbekannter wirft Brandsatz auf Reichstag

    29.09.2014 Bezirk: Mitte
    Am frühen Montagmorgen verübt ein Unbekannter einen Brandanschlag auf den Reichstag. Das Feuer kann sich zum Glück nicht ausbreiten, verletzt wird niemand. Der Täter hinterlässt Flugblätter, in denen gegen die Zuwanderung von Ausländern polemisiert wird.
    Quelle: Berliner Zeitung
  • "Reichsbürger"-Schriftzüge in Hohenschönhausen

    28.09.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des Prerower Platzes werden mehrere Kreide-Schriftzüge angebracht, die auf ein verschwörungstheoretisches Internetvideo und eine von "Reichsbürgern" organisierte Demostration am 3. Oktober vor dem Reichstag verweisen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Aufkleber

    27.09.2014 Bezirk: Neukölln
    Im Bereich Selgenauer Weg sowie Lettburger Straße und Ostburger Weg werden 24 Aufkleber von NPD – „Grenzen sichern…, Asylflut stoppen, Asy
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Graffito

    27.09.2014 Bezirk: Neukölln
    Ein Graffito im Ostburger Weg : „NSU“ gefunden und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Aufkleber von Pro Deutschland am Mierendorffplatz

    26.09.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Freitag, den 26. September 2014, wurde an der Rolltreppe des U-Bahnhofs Mierendorffplatz ein Pro-Deutschland-Aufkleber gesichtet und entfernt. Er richtete sich gegen Zuwanderung.
    Quelle: Register CW, Register Friedrichshain
  • Rassismus NK

    26.09.2014 Bezirk: Neukölln
    Es gibt Fälle, bei denen die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen keine Veröffentlichung möchten. In diesem Fall handelt es sich um einen rassistischen Angriff. 
    Quelle: ReachOut
  • Rassistisch beleidigt und mehrfach mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen

    26.09.2014 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann wird von einem 30-Jährigen in einer Wohnung rassistisch beleidigt und mehrfach mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen. Durch das Eingreifen einer anwesenden Frau kann der Angegriffene flüchten. Der Angreifer, der bereits die Verfolgung seines Opfers aufgenommen hat, wird von der Polizei festgenommen. Dabei wehrt er sich heftig und verletzt einen Polizisten.
    Quelle: Polizei/Pressestelle
  • „Sieg Heil" - Rufe

    26.09.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann äußerte in der Dieffenbachstr. „Sieg Heil" und „scheiß Türken".
    Quelle: Polizei
  • Antisemitische Beleidigung

    25.09.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Abend wurde ein Tourist im Görlitzer Park beraubt. Gegen 18 Uhr riss ihm ein Unbekannter seinen an einer Halskette getragener Davidstern ab. Während der Tat beleidigte der Räuber den 31-Jährigen antisemitisch.
    Quelle: Polizei
  • Angriff aus transphober Motivation

    24.09.2014 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf der Potsdamer Straße ist gegen 11.20 Uhr ein 51-jähriger Mann aus transphober Motivation von einem unbekannten Mann gestoßen worden.
    Quelle: ReachOut
  • Hitlergruß am Zoo

    23.09.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. September 2014 zeigte ein 31-jähriger Mann den Hitlergruß in der Hardenbergstraße. Dies geschah am Nachmittag und war an Polizeibeamte gerichtet. Er machte dazu NS-verherrlichende Sprüche.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2257 vom 25.09.2014, Auskunft des LKA
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg

    23.09.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des S-Bhf. Lichtenberg werden etwa 10 Aufkleber mit rassistischen und NS-verherrlichenden Inhalten gefunden. Sie stammen von den Neonaziparteien NPD und "Der III. Weg".
    Quelle: Register Friedrichshain
  • Rassistischer Beleidigung und Angriff, U-Bahnhof

    23.09.2014 Bezirk: Mitte
    Gegen 18.50 Uhr wird eine 48-jährige Frau auf dem U-Bahnhof Stadtmitte von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und auf den Fuß getreten. Die Frau wird von dem Täter verfolgt, der dabei den Hitlergruß zeigt.
    Quelle: ReachOut
  • Aufkleber - Antifa zerschlagen

    22.09.2014 Bezirk: Neukölln
    In Bereich Selgenauer Straße, Lettburger Weg/Woltersdorfer Chaussee werden 16 zum Teil frische/neue Aufkleber von NPD – „Heimreise statt Einreise, Asylbetrug stoppen, Nein zum Asylantenheim“ sowie von Der III. Weg – „National-sozialistisch…, Volkstod, Kriminelle Ausländer Raus, Antifa zerschlagen, Härtere Strafen für Kinderschänder, Freiheit für alle  Nationalisten“ gefunden und entfernt. 
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Hakenkreuz in Auto geritzt

    22.09.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. September 2014 wurde früh morgens ein Hakenkreuz in das Auto einer jüdischen Familie in Charlottenburg ein Hakenkreuz geritzt.
    Quelle: Berliner Zeitung 24.9.14, Berliner Morgenpost 25.9.14, Pressemitteilung Bezirksbürgermeister Naumann vom 25.9.14
  • Hitlergruß vor Jüdischer Grundschule

    22.09.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Beim Verlassen der Heinz-Galinski-Grundschule in der Waldschulallee in Westend bemerkte am 22. September 2014 eine Lehrerin vier Jugendliche, die entrüstet in Gebärdensprache auf die Aufschrift "Grundschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin" zeigten und gestikulierten. Ein Jugendlicher schaute die Lehrerin herablassend an und zeigte dann den Hitlergruß.
    Quelle: Schriftliche Anfrage 17/14736
  • Mann beleidigt Passanten rassistisch

    22.09.2014 Bezirk: Mitte
    In Mitte beleidigte ein Mann Passanten rassistisch. Zwei Mädchen gaben an, ein fremder Mann habe sie verfolgt und rassistisch beschimpft. Die Mädchen zeigten den Beamten den Mann, der gerade mit einem anderen sprach und ein Reizstoffsprühgerät hinter seinem Rücken versteckt hielt. Bei der Überprüfung des Mannes zeigte der Gesprächspartner, der aus Westafrika stammt, an, dass er zuvor von dem Überprüften rassistisch beleidigt worden war.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassismus im Jobcenter

    22.09.2014 Bezirk: Spandau
    Sachbearbeiterin im Jobcenter behandelt ein Kundin respektlos. Sie lässt die Betroffene ihre Situation nicht erklären, lässt sie nicht ausreden lassen und erklärt, sie sei an ihren Mietschulden selbst schuld.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Angriff auf Kioskbesitzer am Kaiserdamm

    21.09.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. September 2014 griff gegen 15.20 Uhr ein Unbekannter einen Kioskbetreiber am U-Bahnhof Kaiserdamm in Westend mit Steinen und Flaschen an und beleidigte ihn rassistisch. Dabei wurde der Kioskbesitzer am Arm verletzt. Der Angreifer flüchtete unerkannt.
    Quelle: ReachOut, Polizeimeldung Nr. 2227 vom 22.09.2014, Tagesspiegel 22.09.2014
  • Homophober Angriff am S-Bahnhof Blankenburg

    21.09.2014 Bezirk: Pankow
    Zwei 20- und 21-jährige Männer werden gegen 00.50 Uhr auf dem S-Bahnhof Blankenburg von zwei Männern homophob beleidigt. Ein Mann wird von einem 18-jährigen Täter gegen ein Wartehäuschen gestoßen und der andere wird ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • 69 Schmierereien in Johannisthal

    20.09.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Bereich um den Kaisers am Sterndamm wurden insgesamt 41 Hakenkreuze, acht „88“, sechs „NPD“ und zwei Mal „Ausländer raus“ geschmiert. Zusätzlich befanden sich dort noch zwölf Aufkleber der JN und der NPD.

    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Aufkleber in Rudow

    20.09.2014 Bezirk: Neukölln
    5 Aufkleber von Der Dritte Weg „KAMPF DES IMPERIALISMUS, FREIHEIT FÜR ALLE NATIONALISTEN!, Kriminelle Ausländer Raus, Härtere Strafen für Kinderschänder“ sowie von NPD – „Heimreise statt Einreise“ in Rudow gefunden und entfernt. 
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Volksverhetzung auf Facebook

    19.09.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf der Facebookseite „Nein zum Heim in Köpenick“ kommentierten am 19. September mehrere Benutzer*innen volksverhetzende und gewaltverherrlichende Aussagen gegen Geflüchtete. Unter anderem wurde der Transport nach Auschwitz gefordert oder die SS sich herbeigewünscht.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Farbanschlag auf Wohnhaus

    18.09.2014 Bezirk: Lichtenberg
    In der vergangenen Nacht werden mehrere Farbeier auf ein Haus in der Lückstraße geworfen. In den Hauseingang wird schwarze Farbe gekippt. Die Bewohner_innen gehen davon aus, dass die Tat von Neonazis verübt wurde.
    Quelle: Anwohner_in
  • Kopftuch als Zeichen für "Islamisten"?

    18.09.2014 Bezirk: Spandau
    Bei der Ausstellungseröffnung vor dem Rathaus Spandau zum „Internationalen Tag gegen Rassismus“ beleidigt eine ältere Frau drei muslimische Frauen, die Kopftuch tragen, zwei Mal mit den Worten „Ich will hier keine Islamisten sehen“ und „Wir maskieren uns ja auch nicht.“
    Quelle: GIZ e.V.
  • NPD-Antrag bei der BVV

    18.09.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Bei der monatlichen Sitzung der BVV ist lediglich die Verordnete Manuela Tönhard, in Begleitung mehrerer älterer NPDler, anwesend. Die NPD stellt einen lokalpolitischenAntrag, der allerdings erst behandelt wird, als Manuela Tönhardt gegangen ist. Er wird einstimmig abgelehnt.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Kreistreffen der NPD

    16.09.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. September 2014 tagte der NPD-Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf.
    Quelle: Infoportal CW, Register CW
  • Roma und Sinti Familien mit Wegnahme der Kinder gedroht

    16.09.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Morgen erschienen Mitarbeiter*innen des Jugendamts und des Gesundheitsamts Friedrichshain-Kreuzberg bei den Familien im Görlitzer Park und in der Cuvry Brache. Nach Angaben der Familien im Görlitzer Park gaben sie zunächst vor, den Familien mit ihren Kindern u.a. bei Fragen der Einschulung und ähnlichen Belangen helfen zu wollen. Daraufhin zeigten die Familien ihnen im Vertrauen wie erbeten ihre Pässe. Auf ihre Nachfrage, worin die ihnen angebotene Hilfe denn konkret bestehe, erklärten ihnen die Mitarbeiter*innen des Jugendamtes, es handle sich um eine „Inobhutnahme” der Kinder. Sie händigten ihnen ein entsprechendes Schreiben aus. Daraus folgender Auszug:„Wir werden in wenigen Tagen wiederkommen. Sollten Sie dann immer noch mit ihren Kindern im Park leben und übernachten, werden wir Ihre Kinder in Obhut nehmen, das heißt, sie werden von Ihnen getrennt und in einer Unterkunft, in der sie genügend zu essen und zu trinken und einen trockenen Schlafplatz haben, untergebracht. (…) „Wir wissen, dass Sie für sich und Ihre Kinder dringend eine Wohnung brauchen. Aber wir können keine Wohnung für Sie beschaffen. (…) Die weiteren Entscheidungen treffen dann die zuständigen Jugendämter und Familiengerichte."
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Sachbeschädigung an Plakat gegen „Judenhass“

    16.09.2014 Bezirk: Neukölln
    An der Bushaltestelle Neuköllnische Brücke wird ein Leuchtwerbekasten mit Pflastersteinen eingeworfen um ein dahinter angebrachtes Plakat zu zerstören. Das Plakat, das u.a. einen Davidstern zeigt, ruft zu einer Kundgebung gegen „Judenhass“ auf. Ein antisemitischer Hintergrund kann angenommen werden. (Lahnstr.)
    Quelle: Antifa Chronik NK
  • Ältere Frau beleidigt Apothekenangestellte

    15.09.2014 Bezirk: Spandau
    Eine ältere Frau möchte in einer Apotheke in der Altstadt Spandau nicht von einer muslimischen Angestellten, die Kopftuch trägt, bedient werden und fragt nach einer anderen Bedienung.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Antisemitische Textschmierereien im Großen Tiergarten

    15.09.2014 Bezirk: Mitte
    Mehrere Textschmierereien sind gegen 8 Uhr im Großen Tiergarten in der Nähe des Ahornsteigs an einem Blumenkübel und einem Hinweisschild und am Sockel des Haydn-Mozart-Beethoven-Denkmals bemerkt worden. Es handelt sich um judenfeindliche Parolen in der Größe von jeweils ca. 65 mal 95 Zentimetern.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Keltenkreuz in Baumschulenweg

    15.09.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nähe der Bushaltestelle Baumschulenweg/Sonnenallee wurde ein Keltenkreuz gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neuer AfD-Vorstand gewählt in Charlottenburg-Wilmersdorf

    15.09.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 15. September 2014 veranstaltete die Alternative für Deutschland ein Treffen des Bezirksverbands. Es wurde ein neuer Bezirksvorstand gewählt. Am 26. September folgte ein Planungstreffen, um die Arbeit des kommenden Halbjahrs zu planen.

    Quelle: Register CW, Facebook
  • NPD-Aktivist_innen im Flüchtlingsheim

    15.09.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Mehrere Neonazis der Lichtenberger NPD verschaffen sich Zutritt zum neuen Flüchtlingsheim in der Herzbergstraße. Die NPD schreibt anschließend einen Hetz-Artikel auf ihrer Internetseite, in dem von "400 Asylbetrügern" und "Verwahrlosung" gesprochen wird.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Aufkleber in Rudow

    14.09.2014 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden 2 neue Aufkleber von NPD „Nicht die Banken entmachten, sondern….“ und "Schluss mit der US-Spionage“ gefunden und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Angriff am Juliusturm

    13.09.2014 Bezirk: Spandau
    Gegen 18.15 Uhr beobachtet ein Zeuge am Juliusturm im Ortsteil Haselhorst, dass ein unbekannter Mann aus rassistischer Motivation von einem 17-jährigen und einem 24-jährigen Mann geschubst wird. Als der Zeuge eingreift, kann der Angegriffene sich entfernen.
    Quelle: ReachOut
  • Aufkleber in Rudow

    13.09.2014 Bezirk: Neukölln
    Im Bereich des Selgenauer Wegs/Lettburger Straße (Rudow) werden 30 Aufkleber unter anderem von NPD „Asylflut stoppen, Heimreise statt Einreise, Mehr Geld für Oma statt für Sinti und Roma, Wehrt Euch, Ein Herz für Deutschland sowie von RNF „Frauen für Deutschland“ gefunden und entfernt. 
    Quelle: www.hassvernichtet.de
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