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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechtsextreme "Montagsdemo" (IV)

    24.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rechtsextreme "Montagsdemo" gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft in der Schönagelstraße (ca. 1.000 Personen Teilnehmer/innen laut Angaben der Veranstalter/innen bei "Facebook"). Es kommt zu antisemitischen Beschimpfungen von Journalist_innen. Ein Kamerateam wird mit "Verrecke, Du Jude!" beschimpft und als "zionistisches Gesocks" tituliert. Dabei wird auch gegen eine Kamera geschlagen.
    Quelle: Polis*, Antisemitismus-Register Berlin
  • Rechtsradikaler attackiert Rentnerin

    24.11.2014 Bezirk: Mitte
    Eine 70-jährige Frau wird gegen 10.30 Uhr von einem unbekannten Mann an einer Bushaltestelle in der Levetzowstraße in Moabit bedroht und getreten, weil sie ihn zur Rede stellt, als er Hakenkreuze und „NSDAP“ an die Scheiben schmiert.
    Quelle: ReachOut, Polizei
  • Scheibe bespuckt in Niederschöneweide

    24.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In letzter Zeit wurde häufig gegen die Scheiben des Kiezbüros von Susanne Graf MdA der Piratenfraktion in der Brückenstraße gespuckt.

    Quelle: Kiezbüro der Piratenfraktion
  • Israeli krankenhausreif getreten

    23.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. November 2014 wurde ein Israeli im Charlottenburger Lotte-Lenya-Bogen von vier Unbekannten krankenhausreif geschlagen und zusammengetreten. Er hatte die Synagoge in der Fasanenstraße besucht und soeben verlassen. Die vier Männer kamen dem 22-jährigen Touristen am S-Bahn-Bogen erst entgegen und liefen ihm dann hinterher. Dann griffen sie ihn an und traten zu viert brutal zu. Erst als Passant*innen zur Hilfe eilten, ließen sie von ihm ab und flohen. Der Israeli erlitt Verletzungen an Hand und Kopf und musste ambulant behandelt werden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2805 vom 24.11.2014, Tagesspiegel 24.11.14, i24news.tv 25.11.14, Jerusalem Post 24.11.2014, ReachOut
  • Picknick von Heim-Gegner*innen (3) im Allendeviertel

    23.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Heute haben sich zum dritten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber III. Weg in Rudow

    22.11.2014 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden 4 Aufkleber mit  und von Der III. Weg - „Kriminelle Ausländer  Raus, National-Sozialistisch-Revolutionär“ sowie von NPD – „Asylflut stoppen, gegen den Euro" gefunden und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Frau von Flüchtlingsgegner mit Flasche beworfen

    22.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen 17:25 Uhr wird eine 19-jährige Demonstrantin gegen eine Flüchtlingsgegner-Demonstration in der Lea-Grundig-Straße von einer Flasche, die ein 27-jähriger Flüchtlingsgegner geworfen hat, getroffen und verletzt.
    Quelle: ReachOut
  • Gefälschtes "offizielles" Schreiben (II)

    22.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Von einem fingierten "Senatsbeauftragten Dr. Meier-Kratz" aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt tauchte ein auf den ersten Blick offiziell aussehender Brief (u.a. mit Berlin-Logo und sonstigen Details sowie frei erfundenem Grußwort des Regierenden Bürgermeisters) an die Anwohner/innen in der Ludwigsluster Straße auf. Darin wurde darüber "informiert", dass innerhalb weniger Tage die "Errichtung einer Asylantenunterkunft" in der besagten Straße geplant sei. In einem Schlusswort des "Senatsbeauftragten" heißt es: "Als Vertrauensperson des Regierenden Bürgermeisters werde ich stets persönlich im Problembezirk Hellersdorf anwesend sein und die Toleranz der Anwohner mit geeigneten Mitteln herstellen, notfalls mit gebührendem Nachdruck. [...] Die Maßnahme ist erforderlich und wird umgesetzt. Basta." Flankiert wurde der Brief durch eine "Rechtsanwalts-Mitteilung an die Bewohner der Ludwigsluster Straße nebst Anreinerstraßen". Eine ebenfalls fingierte "Kanzlei Schneider" rief darin zu einer Demonstration gegen die vermeintliche Senatsmaßnahme auf und bat um Beteiligung an den Anwaltskosten, um folgendes Einspruchsverfahren beim Verwaltunsgericht durchführen zu können: "Das Gericht möge entscheiden, dass bezüglich des Objektes ein unverzüglicher Baustopp erlassen und das Verfahren zur Hauptverhandlung zu gelassen wird."

    Quelle: Bürger/in
  • Hakenkreuzschmiererei

    22.11.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An die Wand eines Wohnhauses in der Kopernikusstraße wurde unter anderem ein Hakenkreuz geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • JN-Aufkleber in Berlin-Buch entdeckt und entfernt

    22.11.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Buch werden zum Teil gerade frisch verklebte Aufkleber der JN entdeckt und entfernt. Die Aufkleber trugen u.a. den Slogan „Sag was du denkst“ oder „Hauptstadtaktivisten“.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Pro Deutschland und III.-Weg-Aufkleber entdeckt und entfernt

    22.11.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow werden Aufkleber von Pro Deutschland – u.a. mit dem Slogan „Stoppt die Islamisierung Deutschlands“ und vom III. Weg – u.a. mit dem Slogan „Natianal-sozialistisch-revolutionär“ oder „Kriminelle Ausländer raus“ – entdeckt und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rechtsextreme Demonstration rund um die Schönagelstraße

    22.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Um 14:00 Uhr versammelten sich etwa 800 Personen in der Raol-Wallenberg-Straße, um gegen den Bau der geplanten Flüchtlingsunterkunft in der Schönagelstraße zu demonstrieren. Die Aufzugsstrecke wurde von mehreren Gegenkundgebungen (mit ca. 2500 Teilnehmenden) blockiert. Deshalb lief der Aufzug über eine verkürtzte Strecke und wurde um 17.50 Uhr vom Versammlungsleiter beendet.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Aufkleber im Weitlingkiez

    21.11.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Im Weitlingkiez werden mehrere dutzend Aufkleber der Berliner JN ("Hauptstadtaktivisten") und des Dortmunder Internetportals widerstand.info gefunden und entfernt. 
    Quelle: Register Friedrichshain/Kreuzberg
  • Ultimatum an Stolperstein-Initiative

    21.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Zum 21. November 2014 setzte der Vermieter des Wohnhauses Dahlmannstraße 1 in Charlottenburg der Charlottenburg-Wilmersdorfer Stolperstein-Initiative ein Ultimatum, 7 Stolperstein-Gedenktafeln zu entfernen, da diese 40 Zentimeter zu nah auf sein Grundstück verlegt worden waren. Die Stolpersteine erinnern an die Familien Brück, Cohn und Kallmann, die im Nationalsozialismus ermordet wurden.
    Quelle: Tagesspiegel 23.11.2014
  • AfD-Veranstaltung im Ratskeller Charlottenburg

    20.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf veranstaltete einen Vortragsabend zum Thema TTIP in Ratskeller Charlottenburg am 20. November 2014. Referent war der Rechtsanwalt Manuel Feise, der auch Mitglied der Landesschiedskommission der AfD und dem Bezirksverband angehört. Der Ratskeller befindet sich im Gebäude des Rathauses Charlottenburg in der Otto-Suhr-Allee 100.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • Lichterkette gegen Containerdorf in Buch

    20.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand erneut eine Lichterkette gegen die geplante Containerunterkunft statt. Es versammeln sich ca. 60 Menschen an dem Bauzaun. Unter Ihnen wieder einige Neonazis und NPD Aktivisten. Es wird u.a. ein Transparent mit dem Slogan „Bitte flüchten Sie weiter – Hier gibt es nichts zu Wohnen“ getragen.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Gefälschtes "offizielles" Schreiben (I)

    19.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Es ist eine "Einladung zur Bürgeranhörung betr. Unterbringung von Asylbewerbern in der Schönagelstraße 70" aufgetaucht, die von dem Vorsitzenden der als rechtspopulistisch eingestuften Partei "Pro Deutschland" unterzeichnet wurde. Der Aushang, der an verschiedenen Stellen auftauchte, verwendete das Bezirkswappen und täuschte damit en offizielles Schreiben seiten des Bezirksamtes vor. Dieses distanzierte sich umgehend von diesem Täuschungsversuch.

    Quelle: Bürger/in
  • Rassistische Lichterkette im Allendeviertel

    19.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor der Baustelle im Salvador-Allende Viertel,an der die neue Unterkunft für Geflüchtete entsteht, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff

    19.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Es gibt Fälle, bei denen die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen keine Veröffentlichung möchten. In diesem Fall handelt es sich um einen rassistischen Angriff.
    Quelle: ReachOut
  • E-Mail

    18.11.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Beim Verlag „Zeit online" ging eine E-Mail mit volksverhetzendem Inhalt ein.
    Quelle: Polizei
  • Antiziganistische Kommentare einer Kinderärztin

    17.11.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Sprachmittler von Amaro Foro e.V. Telefonierte mit einer Kinderärztin um einen Impfungstermin für einen Klienten zu vereinbaren. Die Kinderärztin meinte, "solche Leute kümmern sich nicht um ihre Kinder". Auf die Nachfrage wer "solche Leute" sein sollen, die Kinderärztin meinte   es ginge "nicht um Nationalität", und dass sie nach deren Aussehen erkennen kann wie sie sich verhalten würden. 
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Mann nach Hetze im Internet festgenommen

    17.11.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Beamte des Polizeilichen Staatsschutzes beim Landeskriminalamt nahmen einen 44-Jährigen fest, der über ein Online-Netzwerk eine Schauspielerin beleidigt hatte.Die Geschädigte hatte auf ihrem Profil eine Stolpersteinverlegung verlinkt, zu der sich der Festgenommene in volksverhetzender Weise über Personen jüdischen Glaubens äußerte.Informationen die der Mann auf seinem Profil veröffentlicht hatte, führten zur Ermittlung seines Aufenthaltsortes wo er aufgrund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Ravensburg festgenommen wurde.
    Quelle: Polizei
  • Rechtsextreme "Montagsdemo" (III)

    17.11.2014 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rechtsextreme "Montagsdemo" gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft in der Schönagelstraße (ca. 1.000 Personen Teilnehmer/innen laut Angaben der Veranstalter/innen bei "Facebook").
    Quelle: Polis*
  • Schreie im Rathaus Schöneberg

    17.11.2014 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Mann lief laut "Heil Hitler" und "Deutschland muss vergast werden!" schreiend durch einen Flur im Rathaus Schöneberg. Er konnte unerkannt entkommen.

    Quelle: Mitarbeiterin des Rathauses Schöneberg
  • Zweite Demonstration gegen Containerdorf in Buch

    17.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand die zweite Demonstration statt. Als Haupt- und Dauerredner tritt der Kreisvorsitzende der NPD KV 8 auf. Den Lautsprecherwagen stellt die NPD. Eine weitere Rednerin war eine Verterterin der NPD Brandenburg. Es werden Sprechchöre u.a. mit folgenden Slogan gerufen „Wir wollen keine Asylantenschweine“, „~heime“, „Buch bleibt deutsch“. Es nehmen ca. 250 Menschen teil, davon sind ca. 50 organisierte Neonazis (auch von außerhalb). Die Demonstration wird 22:17 Uhr von der Polizei aufgelöst, da der Haupt- und Dauerredner die Veranstaltung nicht beenden wollte, er wurde zur Personalienfeststellung mitgenommen. Auf der Gegendemonstration fanden sich ca. 200 Menschen ein.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazi-Schriftzug in Lichtenberg

    16.11.2014 Bezirk: Lichtenberg
    An den Wänden der Brücke in der Schlichtallee wird ein gesprühter Schriftzug "Anti-Antifa" gefunden und entfernt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Picknick von Heim-Gegner*innen (2) im Allendeviertel

    16.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Heute haben sich wieder Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Äußerungen im Internet

    16.11.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Rahmen eines Dialoges im Internet äußerten sich zwei Teilnehmer volksverhetzend im Bezug auf People of Colour im Görlitzer Park.
    Quelle: Polizei
  • Antifaschist*innen bedroht im Allendeviertel

    15.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Vorfeld der rassistischen Demonstration entlang der Alfred-Randt-Straße bedrohte eine Gruppe von Neonazis, teils vermummt, aus dem Umfeld von NPD-Berlin, NW-Berlin und Die Rechte-Berlin Antifaschist*innen, die auf dem Weg zur antirassistischen Gegenkundgebung waren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber

    15.11.2014 Bezirk: Neukölln
    8 Aufkleber von NPD gegen den Euro sowie von Der III. Weg „ Asylbetrüger Raus“ wurden in Rudow gefunden und entfernt. 
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Bedrohung und Angriff auf Putzspaziergang in Buch

    15.11.2014 Bezirk: Pankow
    Jugendliche führten einen Putzspaziergang zum Entfernen von neonazistischer Propaganda im Ortsteil Buch durch. Die Gruppe von zwölf Jugendlichen und Rainer-Michael Lehmann (SPD) wurde gegen 13:15 Uhr zuerst von einem Neonazi bedroht. Dieser versuchte einzelnen ihren Spachtel zu entwenden. Eine Frau, die gerade an einem Stromkasten den Schriftzug „88“ entfernen wollte, stieß der Angreifer die Dosen zum Entfernen von Graffiti um und sagte ihr und den anderen, dass sie gleich etwas „auf die Schnauze“ bekommen und sie sich in ihren „Zeckenviertel verpissen“ sollen.Der Angreifer zog sich erstmal auf die andere Seite zurück. Die Gruppe wartete ab und wurde währenddessen aus einem nahe liegenden Hochhaus mit einem Böller beschmissen. Gleichzeitig kam ein 3er BMW mit zwei Männern (Fahrer um die 40) und einer Frau und nahm den Angreifer in das Auto auf und fuhren weg. Die Gruppe ging gemeinsam in das Bürgerhaus und wartete auf die alarmierte Polizei, die nach knapp einer Stunde eintraf. Die Gruppe ging geschlossen zum S-Bahnhof zurück.
    Quelle: SPD Pankow
  • Flugblätter in Falkenberg

    15.11.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Der Kreisverband von "Pro Deutschland" verteilt in Falkenberg Flugblätter gegen das geplante Containerlager für Flüchtlinge. 
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistische Demo mit Nazi-Beteiligung im Allende-Viertel

    15.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Allende II fand eine Demonstration entlang der Alfred-Randt-Straße statt. An der Demonstration beteiligten sich bis zu 100 Neonazis aus dem Umfeld von NW-Berlin, NPD-Berlin und Die Rechte-Berlin als RednerInnnen, OrdnerInnen und Fronttransparent-HalterInnen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD-Infostand in der Wilmersdorfer

    14.11.2014 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. November 2014 veranstaltete die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf einen Informationsstand in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg. Dabei wurde Werbung für eine Veranstaltung am 20. November 2014 im Ratskeller gemacht.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • "Heil Hitler" Rufe

    14.11.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Passanten fiel gegen 9.15 Uhr am Spreewaldplatz ein Mann auf, da er einer Gruppe von Schulkindern folgte. Als die Schülergruppe die Kohlfurter Straße erreichte, rief der Mann mehrmals laut „Heil Hitler“, rannte in das Grundschulgebäude, wo gerade Bauarbeiten im Gange sind, zerstörte eine Plane und verließ die Schule. Die alarmierten Beamten entdeckten kurz darauf den 45-jährigen Tatverdächtigen in der Kohlfurter Straße und nahmen ihn vorübergehend fest.
    Quelle: Polizei
  • Plakate mit Parolen entdeckt und entfernt

    14.11.2014 Bezirk: Pankow
    In der Berliner und in der Breiten Straßen werden mehrere selbstgemachte Plakate mit Parolen gegen „BRD-GmbH“ und „Chemietrails“ (Fehler im Original“ gefunden und entfernt.
    Quelle: EAG
  • Lichterkette gegen Containerdorf in Buch

    13.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand eine Versammlung von ca. 70 Menschen teil. Es befinden sich unter den Teilnehmende NPD Aktivisten, Neonazis. Es werden Reden gegen Flüchtlinge gehalten. Eine Person zeigt den „Hitler Gruß“.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Wortmeldungen gegen Flüchtlinge in der BVV

    13.11.2014 Bezirk: Lichtenberg
    Während der Bürgerfragestunde der Bezirksverordnetenversammlung ergreift ein Falkenberger Anwohner das Wort und wendet sich gegen das geplante Containerlager. Er verwendet dabei teils verallgemeinernde Einschätzungen zu den ankommenden Flüchtlingen. Auf die Erwiederung des Bürgermeisters, dass es in Falkenberg glücklicherweise noch nicht zu Anti-Flüchtlings-Protesten gekommen sei, ruft die NPD-Verordnete Manuela Tönhardt, dass das sicher noch geschehen werde.Die NPD stellt in der selben BVV einen Antrag, Flüchtlinge "ehrenamtlich" zum Winterdienst in Berlin heranzuziehen. Die NPD ist zur Zeit des Antrags nicht mehr anwesend, er wird einstimmig abgewiesen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Arbeitssitzung von rassistischen Bürger*innen gestört im Allendeviertel

    11.11.2014 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Wohngebietszentrum Allende II fand eine interne Arbeitssitzung zur Schaffung einer Willkommenskultur für geflüchtete Menschen im Allende-Viertel statt. Der Bürgerverein Allendeviertel Köpenick hat unerlaubterweise die interne Einladung an Anwohner*innen verteilt. Daraufhin versammelten sich ca 100 Anwohner*innen die zu der Veranstaltung wollten, jedoch aufgrund der Struktur der Veranstaltung nicht hinein gelassen wurden. Viele Bürger*innen äußerten sich daraufhin rassistisch gegenüber den Veranstalter*innen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Buttersäureanschlag auf PKWs

    11.11.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Nacht wurden gezielt auf vier private PKW, die teils in der Kreutzigerstraße und teils in der Boxhagener Straße abgestellt waren, Buttersäureanschläge verübt.
    Quelle: Antifa Friedrichshain
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