Rassistische Zettel in Adlershof
In der Nähe der Heide-Grundschule wurden mehrere Zettel mit rassistischem Inhalt verteilt.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
In der Nähe der Heide-Grundschule wurden mehrere Zettel mit rassistischem Inhalt verteilt.
Heute haben sich zum fünften Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
Die NPD beendete im Salvador-Allende Viertel, direkt vor der neuen Unterkunft, ihre Kundgebungstour. Zuvor waren sie in Hohenschönhausen, Marzahn und Berlin-Buch um gegen Geflüchtete zu hetzen.
Teilnehmende einer antirassistischen Demonstration wurden auf dem Heimweg an der Haltestelle „Freiheit“ angepöbelt. Der Pöbelnde zerschlug einem Teilnehmer eine Flasche auf dem Kopf.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistischer Aufmarsch im Salvador-Allende Viertel statt, bei der Landesvorsitzende der NPD-Berlin das Fronttransparent hielt.
Vermutlich am 4. Dezember 2014 fand gegen 18.30 Uhr ein Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg-Wilmersdorf statt. Die Gruppierung verbreitet antisemitische Verschwörungstheorien, u.a. die Chemtrailverschwörung, und Themen der braunen Esoterik.
Vor der Baustelle im Salvador-Allende Viertel,an der die neue Unterkunft für Geflüchtete entsteht, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.
Kurz nach 8 Uhr klebte im Eingangsbereich des Bürgeramtes im Rathaus Köpenick ein Aufkleber „Nein zum Heim“.
Heute haben sich zum vierten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Rahnsdorf organisierte der sogenannte „Rahnsdorfer Widerstand“ einen Infostand mit einem Transparent und rassistischen Flyern.
Mit einer antirassistischen Demonstration im Allende-Viertel konnte vorzeitig ein rassistischer Aufmarsch verhindert werden. Die antirassistische Demonstration wurde von rassistischen Bürger*innen angegriffen indem Zigaretten und andere Gegenstände auf sie geworfen wurde.
Im Netto in der Kaulsdorfer Straße unterhielten sich Mitarbeiterinnen und ein Kunde lautstark auf rassistische Weise über Geflüchtete.
Am 28. November 2014 hielt ein Referent in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg einen Vortrag. Thema war das Lebens des Dramatikers Botho Strauß. Über Strauß hatte er 2012 ein Buch veröffentlicht und ihn als "Dichter der Gegenaufklärung" beschrieben. Der Referent war Autor der neurechten Wochenzeitung Junge Freiheit.
Gegen 14.30 Uhr wird ein 43-jähriger Mann in einer Berufsschule in der Sonnenallee verletzt, als er sich mit dem Wasser, das zum Säubern vor dem Beten bereit steht übergießt, und sofort Brennen in den Augen und auf der Haut verspürt.
In der BVV-Sitzung am 27.11. stimmte die NPD mit zwei Stimmen gegen die Resolution „Welcome refugees – Treptow-Köpenick heißt Flüchtlinge willkommen“
Im Salvador-Allende Viertel wurden Poster verklebt, die für eine rassistische Demo werben.
Vor der Baustelle im Salvador-Allende Viertel, an der die neue Unterkunft für Geflüchtete entsteht, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.
In einer Beratungsstelle der "Freien Hilfe Berlin" wird eine Frau vom Pförtner abfällig angesehen. Die anwesenden Sozialarbeiter machen zudem negative Bemerkungen über rumänische Zuwander_innen.