NPD-Aufkleber am S-Bhf. Schöneweide
Am S-Bhf. Schöneweide wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Am S-Bhf. Schöneweide wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Vor dem Rathaus Köpenick haben sich ca. 40 Personen zu einer rassistischen Kundgebung gegen Geflüchtete versammelt. Organisiert wurde die Kundgebung aus dem Umfeld von “Nein zum Heim in Köpenick” sowie der NPD, die mit mehreren Mitgliedern vertreten war. Außerdem waren bekannte Neonazis aus Falkenberg und Friedrichshain anwesend.
Ein Mann versuchte sich Zutritt zum Abgeordnetenbüro von Tom Schreiber zu verschaffen. Als ein Mitarbeiter die Tür einen Spaltbreit öffnete, trat der Mann sehr nahe an ihn heran, drohte und beleidigte ihn und schrie: “Hör mal, du Kommunist, wollte dir nur mal sagen, dass du scheiße bist!”.
Vor dem Rathaus Köpenick haben sich ca. 40 Personen zu einer rassistischen Kundgebung gegen Geflüchtete versammelt. Organisiert wurde die Kundgebung aus dem Umfeld von “Nein zum Heim in Köpenick” sowie der NPD, die mit dem Vorsitzenden aus Marzahn-Hellersdorf vertreten war. Ein Neonazi versuchte während der Kundgebung Gegendemonstrant_innen anzugreifen.