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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Stolperstein gestohlen

    02.07.2015 Bezirk: Spandau
    In der Nacht zum 2. Juli wird in der Lutherstraße Nr. 13, Ortsteil Spandau (Neustadt), der Stolperstein von Zilka Salomon, der erst am 24.06.15 zusammen mit zwei weiteren für ihre Kinder verlegt wurde, von unbekannten Tätern entfernt.
    Quelle: GIZ e.V./ Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antisemitische Beleidigung und Angriff

    01.07.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Landsberger Allee wurden gegen frühen Nachmittag zwei junge Männer von zwei Nazis beleidigt und bedroht. Der Hauptagressor versuchte die zwei Männer anzugehen, beleidigte sie antisemitisch und zeigte den Hitlergruß. Weiter rief er "Heil Hitler".
    Quelle: Augenzeug*innenbericht / Register ASH
  • Aufkleber der Identitären in Charlottenburg

    01.07.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Anfang Juli wurden insgesamt 60 Aufkleber der Identitären in der Goethestraße und der Weimarer Straße in Charlottenburg gesehen und entfernt. Die Identitären sind ein loser neurechter Zusammenhang, die für einen kulturalistischen Rassismus stehen.
    Quelle: Register CW
  • Aufkleber Des Funken in Charlottenburg

    01.07.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Kantstraße wurden Anfang Juli 2 Aufkleber des neurechten Magazins Der Funke gesichtet. Sie waren europakritisch und nationalistisch ausgerichtet.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Mahnwache

    01.07.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nähe der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Weißensee

    01.07.2015 Bezirk: Pankow
    Am Morgen wurde eine vierköpfige Familie Weißensee Opfer eines rassistischer Angriffes. Ihren Angaben zufolge befanden sich die Vier gegen 8 Uhr auf dem Weg in ihre Unterkunft, als sie in der Buschallee Ecke Hansastraße an einer roten Fußgängerampel hielten. Plötzlich seien die fünf Männer aus einem nahe gelegenen Café auf die Familie zugestürmt und hätten dabei fremdenfeindliche Parolen gebrüllt. Ohne ersichtlichen Grund schlugen die Angreifer derzeitigen Ermittlungen zufolge auf den 42-jährigen Vater und dessen 41-jähriger Frau ein. Auch die elfjährige Tochter des Paares hatte dabei einen Faustschlag abbekommen. Die beiden Erwachsenen erlitten bei dem Übergriff Schürfwunden, die Kleine eine Prellung. Einer der Täter entriss dem Familienvater einen Brustbeutel mit etwas Bargeld, einem Handy und persönlichen Dokumenten. Die Übeltäter flüchteten nach der Tat in einen Imbiss, in dem zwei von ihnen von alarmierten Polizisten festgenommen werden konnten. Die 24 und 36 Jahre alten Männer wurden dem Polizeilichen Staatsschutz beim Landeskriminalamt überstellt. Die anderen Unbekannten konnten flüchten.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 01.07.2015, Tagesspiegel vom 01.07.2015
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung im Wedding

    30.06.2015 Bezirk: Mitte
    Ein junger Mann wird von zwei anderen jungen Männern, die auf der Brüsseler Straße Richtung Amrumer Straße unterwegs sind auf gegen Schwarze gerichtete Weise rassistisch beschimpft und ausgelacht. Die Beschimpfungen entsprachen jenen, die er im Januar 2014 als Betroffener rassistischer Gewalt bereits gehört hat und waren dementsprechend re-traumatisierend. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Initiative schwarzer Menschen in Deutschland
  • Beschädigung der Gedenktafeln am Magnus-Hirschfeld-Weg

    30.06.2015 Bezirk: Mitte
    Erneut wurden die Gedenktafeln für die homosexuelle Emanzipationsbewegung beschädigt. Die zwei Infotafeln am Berliner Magnus-Hirschfeld-Weg gegenüber dem Bundeskanzleramt, die an den Sexualforscher und sein Institut erinnern, das an jener Stelle stand, sind in Verlauf der vergangenen Tage von Unbekannten beschädigt worden. Eine der beiden Tafeln wurde verbogen.
    Quelle: queer.de
  • Beschimpfung im Weitlingkiez

    30.06.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Person, die im Weitlingkiez Neonazi-Aufkleber entfernte, wurde als „Dreckszecke“ beschimpft und bedroht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Flüchtlingsfeindliche Beiträge auf der "Pro Deutschland"-Seite

    30.06.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Der Lichtenberger Kreisverband der rechtspopulistischen Kleinspartei „Pro Deutschland“ veröffentlichte auf ihrer Facebookseite im Juni mehrere Artikel die sich gegen Migrant_innen und gegen Gender Mainstreaming richteten. Sie schrieben unter anderem von „Asyl-Wahn“ und „Asylmissbrauch“, oft im Zusammenhang mit „steigender Kriminalität“ im Bezirk, von „Genderschwachsinn“, „linken Schwachsinn“ und vom „Deutschenhass der Etablierten“ und unterschieden sich so auch im Detail nicht vom Vokabular der NPD.    
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Multikulti" nicht willkommen

    30.06.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Juni kam es zu einem Vorfall im Frieda Frauenzentrum. Mehrere Mütter mit Migrationshintergrund wurden von anderen Müttern angesprochen und darauf hingewiesen, „dass man hier kein Multikulti mag“.
    Quelle: UBI KliZ e.V.
  • NPD-Kundgebung in Berlin-Buch

    30.06.2015 Bezirk: Pankow
    Am Nachmittag ab 16:00 Uhr führte die NPD eine Kundgebung unter dem Motto "Meinungsfreiheit auch für Nationalisten - Berufsverbote stoppen!" vor einer Einzelhandelsfiliale in der Bruno-Apitz-Straße durch. Es erschienen knapp 20 Teilnehmer*innen und als Redner traten der Landesvorsitzende NPD Berlin, der Kreisvorsitzender NPD Pankow sowie ein Vertreter der NPD Lichtenberg auf. Nach knapp zwei Stunden wurde die Kundgebung beendet.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beiträge bei der Lichtenberger NPD

    30.06.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD veröffentlichte im Juni auf ihrer Facebookseite mehrere rassistische Beiträge, die sich gegen „Asylanten“, „Asylbetrüger“ und „Berliner Asylindustrie“. In weiteren Beiträgen fokussierten sie auf politische Gegner_innen, warfen Angela Merkel „Hochverrat“ vor, wetterten gegen „Gutmenschen“ und „linksextreme Straftaten“.   
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Angriffsversuch auf internationales Kamerateam

    29.06.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Während der Kundgebung am Blumberger Damm wurden immer wieder Menschen direkt bedroht. So wurde eine nicht-weiße Familie angeschrien. TEilnehmer versuchten, ein internationales Kamerateam anzugreifen. Die Pressevertreter konnten nur unter Polizeischutz den Heimweg aufnehmen, da sie von einer Gruppe von Neonazis nach Abschluss der Kundgebung bedroht wurden.
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H/ ASH
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    29.06.2015 Bezirk: Mitte
    In den Abendstunden veranstalteten die Anhänger von Bärgida, welche sich selber als wahre Patrioten Deutschlands bezeichnen, ihren sogenannten "Abendspaziergang", der durch Alt Moabit führte und am S-Bahnhof Tiergarten endete. Wieder wurden in den Redebeiträgen zum Hass gegen den Islam aufgerufen aber auch all diejenigen verunglimpft und beleidigt, welche die rechtspopulistischen Ideologie von Bärgida nicht billigen.
    Quelle: https://pegidaoffiziell.wordpress.com/pegida-deutschland/berlin/26-bargida/
  • Demo gegen Unterkunft für Asylsuchende (24)

    29.06.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Abend versammelten sich ca. 40 Personen auf der Kundgebung der rechten Gruppe Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf. Am üblichen Ort, dem Gehweg an der Kreuzung Landsberger Allee Ecke Blumberger Damm standen sie ab 19 Uhr mit selbstgemalten Plakaten mit rassistischen und nationalsozialistischen Aussagen. Dazu mehrere Reichsfahnen, eine Fahne mit der Schwarzen Sonne, einem Symbol der SS und weiteren Fahnen. 
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH
  • NPD-Aufkleber an SPD Bürgerbüro

    29.06.2015 Bezirk: Pankow
    Am Vormittag entdecken Mitarbeiter*innen eines SPD Bürgerbüro im Ortsteil Karow NPD Aufkleber - u.a. mit dem Slogan "Arbeit - Freiheit - Vaterland".
    Quelle: Bürgerbüro Rainer-Michael Lehmann (SPD)
  • Rassistischer Angriff Nahe Prager Platz

    29.06.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ein 52-jähriger Mann wird am 29. Juni 2015 gegen 23.50 Uhr in der Motzstraße nahe dem Prager Platz von einem 47-jährigen Mann aus rassistischer Motivation festgehalten und mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Reachout, Polizei Berlin 28.07.2015
  • Angriff auf gleichgeschechtliches Paar

    28.06.2015 Bezirk: Mitte
    Am 28. Juni 2015 gegen 4.45 Uhr war ein gleichgeschlechtliches Paar in der Rheinsberger Straße (Ortsteil Mitte) unterwegs, als es von zwei Unbekannten unter einem Vorwand angesprochen und anschließend unvermittelt mit Faustschlägen und Tritten angegriffen wurde. Von einem der Täter veröffentlichte die Polizei am 29. Januar 2016 eine Phantomzeichnung.
    Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.439275.php
  • Identitäre auf Balkon vom Willy-Brandt-Haus

    28.06.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mitglieder der rechten Gruppe „Die Identitären“ besetzten am Abend gegen 19.30 Uhr einen Balkon des Willy-Brandt-Hauses. Sie waren mit einer Leiter hinaufgelangt. Dort entrollten sie ein Transparent mit der Aufschrift: "Stoppt den großen Austausch: Geburtenrückgang. Masseneinwanderung." Nach wenigen Minuten, noch bevor die Polizei eintraf, waren sie bereits verschwunden.
    Quelle: Morgenpost
  • "Pro Deutschland"-Propaganda in Friedrichsfelde

    28.06.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die rechtspopulistische Kleinstpartei "Pro Deutschland" steckte in der Umgebung des U-Bahnhofs Friedrichsfelde flüchtlingsfeindliche Flugblätter in die Briefkästen.    
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Schlägerei in Disco

    28.06.2015 Bezirk: Mitte
    Am 28. Juni wurde einem 30-jährigigen Mann von einem unbekannten Mann in einer Diskothek am Alexanderplatz aus rassistischen Gründen zweimal ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Hakenkreuzschmiererei am Schlosspark Tor

    27.06.2015 Bezirk: Pankow
    Im Laufe des Tages wird am Haupttor des Schlosspark Buch eine Hakrenkreuzschmiererei entdeckt. Ebenso wurde der Slogan "Robin Hood. Das war erst der Anfang! Widerstand jetzt" auf der anliegenden Mauer gesprüht.
    Quelle: Karow Live vom 27.06.2015 (Bilder)
  • Homophober Angriff während des CSD

    27.06.2015 Bezirk: Mitte
    Polizeibeamte nahmen in Tiergarten am Rande des Christopher-Street-Days einen Mann wegen Beleidigung und Körperverletzungen vorübergehend fest. Nach Angaben von Zeugen ging gegen 21 Uhr ein 28-Jähriger auf der Straße des 17. Juni mit einem Ausruf des Erschreckens oder der Verwunderung auf eine Gruppe von Teilnehmern des Demonstrationszuges zu und schlug unvermittelt mit der flachen Hand einem 25-Jährigen ins Gesicht. Die Betroffenen berichteten weiter, dass der Angreifer einem 19-jährigen Begleiter ins Gesicht gespuckt hatte, als dieser zu schlichten versuchte. Schließlich beleidigte er die Gruppe homophob und entfernte sich. Polizisten gelang es wenig später, den Tatverdächten auf dem Platz des 18. März festzunehmen. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand, konnte jedoch von den Beamten überwältigt werden. Die Ermittlungen dauern an.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistische Aufkleber am Luisenhain

    27.06.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Luisenhain wurden an Mülleimern, Schildern und einer Wippe Aufkleber mit „Berlin bleibt Deutsch“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Gedenktafel geschändet

    26.06.2015 Bezirk: Mitte
    Am 26. Juni wurde am Magnus-Hirschfeld-Ufer wurde eine Gedenktafel für einen jüdischen Arzt geschändet. Die Täter konnten nicht ermittelt werden.
    Quelle: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-17495.pdf
  • Reichsideologisches Treffen in Charlottenburg (8)

    26.06.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 26. Juni 2015 veranstaltete das reichsideologische Neuschwabenlandtreffen ein Gruppentreffen in einem Restaurant in der Charlottenburger Droysenstraße. Der Versammlungsleiter setzte seine Lesung des rechtsesoterischen Buchs "Geheime Wunderwaffen" fort, wobei er einen Querbezug zu Hitlers "Mein Kampf" erörterte. Dies bediente reichsideologische Argumentationen. Er widmete sich einem Artikel des Magazins "2000plus" über vermeintliche Auseinandersetzungen zwischen Putin und der Rothschildfamilie, die wiederum russische Oligarchen steuere. Hierbei dockte er an antisemitische Erklärungsmuster an, die eine dämonisierend eine vermeintliche jüdische Weltmacht als Erklärung für diverse Probleme behauptet. In wahnhafter Selbstüberhöhung wurde als Grund des Neuschwabenlandtreffens angegeben, informierte Menschen mithilfe ihrer reichsideologischen Propaganda aufzuklären und dadurch zu erretten.

    Quelle: Register CW, Youtube
  • NPD-Kundgebung vor dem Mietshaus Grunewaldstr. 87

    25.06.2015 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 25.06. veranstaltete die NPD am Vormittag eine Kundgebung vor dem Wohnhaus in der Grunewaldstr. 87 gegen die in dem Haus lebenden Menschen. An der Kundgebung nahmen nur einige wenige Personen teil.In den letzten Wochen hatte es fast täglich Presseberichte zu den Zuständen rund um das Mietshaus gegeben, das in der Presse und in den Medien als "Horrorhaus" bezeichnet worden war. 
    Quelle: Pressestelle der Polizei
  • Vortrag in der Bibliothek des Konservatismus

    25.06.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 25. Juni 2015 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Redner referierte über die Daseinsvorsorge, die der Staat nicht über ein Mindestmaß hinaus gewährleisten solle. Die Europäische Union schränke durch ihre Privatisierungsförderung die Daseinsvorsorge ein. Seinem Vortrag liegt sein verwaltungstechnisch geprägtes Buch „Versachlichung und Entpolitisierung der staatlichen Praxis. Ein polizeiwissenschaftlicher Ansatz“ zu Grunde. Es erschien im Telesma-Verlag, der ansonsten vor allem neopaganistische und nationalrevolutionäre Lietartur verlegt. Die Bibliothek des Konservatismus setzt sich in ihren Vortragsreihen mit der Kritik an der Europäischen Union als Einschränkerin der nationalen Souveränität Deutschlands auseinander.

    Quelle: Register CW
  • Hakenkreuze in der Schule

    24.06.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick
    An einer Schule in Köpenick wurden mehrere Hakenkreuze in den Toiletten geschmiert.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazi Angriff in Wilhelmsruh

    24.06.2015 Bezirk: Pankow
    Als ein 17-jähriger Jugendlicher gegen 11.00 Uhr einen Anti-Nazi-Aufkleber auf ein NPD-Plakat klebt, wird er in der Kopenhagener Straße in Wilhelmsruh von einem 25-jährigen und einem 34-jährigen Mann angegriffen und verletzt.
    Quelle: ReachOut
  • NPD-Infostand in Wilhelmsruh

    24.06.2015 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Wilhelmsruh in der Nähe des S-Bahnhofes Wilhelmsruh wurde am Vormittag zwischen 10:00 bis 12:00 Uhr ein Infostand der NPD Pankow durchgeführt. Insegsamt waren knapp sechs Neonazis an den Stand, die durch Jens I. von der NPD Lichtenberg unterstützt wurden.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Mahnwache

    24.06.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nähe der Unterkunft für Geflüchtete in der Alfred-Randt Straße fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt. An der Mahnwache nahmen ca. 18 Personen teil.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber an Landsberger Allee

    24.06.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Landsberger Allee werden auf Höhe des Brodowiner Rings diverse Aufkleber von rechtspopulistischen und rassistischen Gruppen an Laternen, Stromkästen und Haltestellen geklebt. Die angegebenen Internetlinks verweisen auf die Homepages rechter Gruppen.
    Quelle: AStA Alice Salomon Hochschule Berlin / Register ASH
  • Zeigen des Hitlergrußes durch Securitymitarbeiter des JobCenters Tempelhof-Schöneberg

    24.06.2015 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.06.15 wurde gegen 13.45 Uhr ein Mitglied des Securitypersonals des JobCenters Tempelhof-Schöneberg vor dem Eingang beim Zeigen des Hitlergrußes beobachtet. Als diese Person durch einen Kollegen darauf hingewiesen wurde, sie solle aufpassen, es gebe andere auf dem Vorplatz anwesende Personen, die dies sehen könnten, erwiderte sie, sie würde doch nur mit ausgestrecktem Arm fühlen wollen, wie das Wetter sei.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Hauswand der GU Blumberger Damm beschmiert

    23.06.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Mehrere dunkel gekleidete und vermummte Personen beschmieren eine Hauswand der zukünftigen GU am Blumberger Damm mit einem Schriftzug. Beim Betreten des Geländes werden drei Zaunfelder beschädigt.
    Quelle: KPMD-PMK/ Senat
  • NPD und "III. Weg" Aufkleber entdeckt und entfernt

    23.06.2015 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow werden am späten Nachmittag einige Aufkleber der NPD, u.a. mit dem Slogan "Heimreise statt Einreise", und der rechtsextremen Partei "III. Weg", u.a. mit dem Slogan "Asylmißbrauch stoppen!", auf der Breite Straße entdeckt und entfernt.
    Quelle: Anwohner*innen
  • Rassismus

    23.06.2015 Bezirk: Mitte
    Am 23. Juni 2015 ereignete sich im Ortsteil Tiergarten ein rassistischer Angriff, zu dem die Berliner Polizei aus datenschutzrechtlichen Gründen keine näheren Angaben machte.
    Quelle: ReachOut
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