Hakenkreuze am S-Bhf. Baumschulenweg
In der Nähe des S-Bhf. Baumschulenweg wurden mehrere Hakenkreuze auf eine Parkbank geschmiert.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
In der Nähe des S-Bhf. Baumschulenweg wurden mehrere Hakenkreuze auf eine Parkbank geschmiert.
Am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppierung „Identitäre Bewegung“ entdeckt und entfernt.
Am SPD-Wahlkreisbüro von Tom Schreiber in der Wendenschloßstraße laufen drei Männer vorbei und beginnen unverständliche Parolen zu schreien. Dann heben sie den rechten Arm, ballen die Faust und rufen „AFD!“.
Auf der Brücke in der Edisonstraße wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der Dörpfeldstraße wurde ein rassistischer Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber steht „Wir hetzen – refugeesnotwelcome“.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurde ein großer Aufkleber der rechten verschwörungstheoretischen Zeitschrift „Compact“ entdeckt und entfernt.
Auf einem Mülleimer am Michael-Brückner-Platz wurde ein antiziganistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Im Februar 2016 veranstaltete die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) in der Petruskirche der Piusbruderschaft am Wilmersdorfer Breitenbachplatz eine Totenmesse für den ehemaligen Bezirksstadtrat Burkhard Willimsky. Er verbreitete nach seiner Dienstzeit rassistische Thesen über den Islam und war ab 2013 Mitglied der AfD.
Auf mehrere Autos wurden große Hakenkreuze, mehrmals „Sieg Heil!“, „Adolf lebt“ und „Juden nach Auschwitz“ in den Reif auf die Scheiben geschmiert.
Am S-Bhf. Treptower Park wurden mehrere Keltenkreuze gesprüht.