Neonazi-Sticker am S-Bhf. Köpenick
Rund um den S-Bhf. Köpenick wurden Sticker der neonazistischen Gruppe „FSN-TV“ entdeckt und entfernt. „FSN-TV“ verkauft unter anderem T-Shirts mit dem Aufdruck „HKN KRZ“.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Rund um den S-Bhf. Köpenick wurden Sticker der neonazistischen Gruppe „FSN-TV“ entdeckt und entfernt. „FSN-TV“ verkauft unter anderem T-Shirts mit dem Aufdruck „HKN KRZ“.
Im Fahrstuhl des Rathaus Köpenick, wurde in den Spiegel eine SS-Rune geritzt.
Am 5. November 2015 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Historiker referierte das politische Wirken Bismarcks. Die Bibliothek des Konservatismus erinnert mit ihren Vorträgen an konservative Akteure und Denker.
Am Wahlkreisbüro von Matthias Schmidt in Baumschulenweg wurde ein aufgehängtes Strichmännchen gesprüht.
Im Bereich Oberspreestraße Fußgängerüberweg vor der S-Bahnschranke werden häufig auf den Verkehrsschildern Aufkleber “für Freiheit, gegen Islamismus” angebracht. Die Sticker werden regelmäßig von engagierten Bürger_innen entfernt.
Eine junge Frau die mit dem Fahrrad in Johannisthal unterwegs war beobachtete mehrere Neonazis, wie sie einen Mann rassistisch beleidigten. Sie ist eingeschritten und wurde daraufhin von einem der Neonazis vom Fahrrad getreten.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt.
Am Groß-Berliner-Damm steht eine große Werbetafel der rechten Partei “Alternative für Deutschland” mit rassistischem Inhalt.
An der Straße An der Wuhlheide steht eine große Werbetafel der rechten Partei “Alternative für Deutschland” mit rassistischem Inhalt.
Während des Nazi-Aufmarsch durch Niederschöneweide wurde eine Kamerateam der “Welt” von zwei Neonazis angegriffen.
In Niederschöneweide fand ein rassistischer Aufmarsch der NPD statt. Daran nahmen ca. 80 Neonazis der NPD aus Berlin und Brandenburg. Der Aufmarsch begann am S-Bhf. Schöneweide und lief eine halbe Stunde durch den Kiez.
In Johannisthal fand zeitgleich zum rassistischen Aufmarsch in Schöneweide eine rassistische Kundgebung der NPD statt. Daran nahmen ca. 40 Neonazis um den Berliner NPD-Vorsitzenden Sebastian Schmidtke teil. Als der Aufmarsch aus Schöneweide nach Johannisthal kam, vereinigten sich beide Veranstaltungen und marschierten weiter. Nach nur 200 Meter mussten sie jedoch wegen des entschlossenen antifaschistischen Protests von ca. 800 Personen umkehren, da die Straße blockiert wurde.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurden rassistische Sticker der “Identitären Bewegung” entdeckt und entfernt.