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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    03.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Atzpodienstraße wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richten. Einer der Aufkleber zeigte ein durchgestrichenes "Hammer-und-Sichel-Symbol", ein anderer titelte: "We hate Antifa".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Lichterfelde

    03.02.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am S-Bahnhof Botanischer Garten wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Er richtete sich gegen antifaschistisches Engagement. Der Sticker wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber im Ostseeviertel

    03.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Reriker Straße Ecke Kühlungsborner Straße sowie in der Nienhagener Straße wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Lesen, lieben, kämpfen" entdeckt und entfernt, die für einen extrem rechten Versandhandel warben.
    Ein weiterer Aufkleber, der die Abschiebung von "Talahons" forderte, wurde in der Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße entfernt. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Auch dieser Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Rudow

    03.02.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Mülleimer in der Nähe des Bahnhofes Rudow wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser zeigte einen Reichsadler und die Worte "Deutsches Reichsgebiet" in Frakturschrift.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Pöbelei an Wahlkampfstand der SPD in Adlershof

    03.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während eines SPD-Wahlkampfstandes am S-Bahnhof Adlershof kam ein Mann auf die Direktkandidatin zu und brüllte sie an, dass sie dahin gehen solle, wo sie herkomme. Danach ging er aggressiv pöbelnd auf zwei Wahlkämpfende zu und beleidigte diese persönlich.

    Quelle: SPD Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Angriff in Schöneberg-Süd

    03.02.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Ebersstraße wurde eine Frau, die gerade auf Spanisch telefonierte, von zwei jungen Männern auf einem E-Scooter beleidigt und bespuckt. Der Angriff erfolgte aus rassistischer Motivation.

    Quelle: Einzelperson über E-Mail
  • Sticker gegen politische Gegnerschaft in der Revaler Straße

    03.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der DHL-Packstation in der Revaler Straße wurde ein antifaschistischer Sticker überklebt. Der Aufkleber stammte von einem extrem rechten Musiklabel und trug neben verschiedenen durchgestrichenen linken Grafiken die Aufschrift "Überklebt Du Zecke!"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Wahlplakat in Friedrichsfelde beschmiert

    03.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am U-Bahnhof Friedrichsfelde wurde eine Plakatwand mit dem Wort "Fotze!" beschmiert, das auf antifeministische Weise die abgebildete Grünen-Politikerin Annalena Baerbock herabwürdigt.

    Quelle: Chat
  • Ableistische Diskriminierung am Wohnort

    02.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg beantragte eine Person eine Unterstellmöglichkeit für ihren Rollstuhl vor dem Wohnhaus. Der Antrag wurde vom Vermieter abgelehnt. Weitere Information werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    02.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Schaufenster des Ring-Center II in der Frankfurter Allee wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "We hate Antifa" entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III.Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    02.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Zechliner Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Der Aufkleber trägt die Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Pöbelei in Tiergarten

    02.02.2025 Bezirk: Mitte

    In der Tiergartenstraße pöbelte eine Gruppe junger Neonazis und versuchte, Teilnehmende einer antifaschistischen Demonstration zu provozieren.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechter Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Pankow

    02.02.2025 Bezirk: Pankow

    An einem Straßenverkehrsschild in der Vesaliusstraße wurde ein Aufkleber entdeckt, der den Wortlaut "FCK ANTIFA" enthält und sich damit gegen linke Aktivist*innen und Antifaschist*innen richtet.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Rummelsburg

    02.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Verkehrsschild vor der Max-Taut-Schule in der Fischerstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Die Heimat" (vormals NPD) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    02.02.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Mollstraße / Otto-Braun-Straße brachten Aktivist*innen der extrem rechten "Identitären Bewegung" ein rassistisches Transparent an einem Haus an.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber in Johannisthal

    02.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Johannisthal Kirche wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Prenzlauer Berg

    02.02.2025 Bezirk: Pankow

    An der Bushaltestelle Mollstr./Prenzlauer Allee wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Make Germany white again" (Macht Deutschland wieder weiß) entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Transfeindliche Sticker auf Wahlplakaten in Charlottenburg

    02.02.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Goslarer Platz in Charlottenburg wurden mehrere Sticker mit der Aufschrift "Keine Stimme für Parteien, die nicht wissen, was eine Frau ist" auf SPD-Wahlplakaten entdeckt und entfernt. Begleitend zur Bundestagswahl 2025 existierte eine transfeindliche Kampagne, die Kandidat*innen für die Bundestagswahl aufrief, auf einer Website zu veröffentlichen, wie sie den Begriff "Frau" definierten. Das Ziel der Kampagne wird so beurteilt, dass sie ein biologistisches und binäres Verständnis von Geschlecht zu propagierte und dadurch die Existenz von trans Menschen negierte. Die Sticker ordneten sich in diese transfeindlichen Erzählungen während des Bundestagswahlkampfs ein.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Demonstration durch Mitte

    01.02.2025 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Roten Rathaus zog eine pro-palästinensische Demonstration mit über 100 Teilnehmenden durch Mitte. Dabei wurde auf Schildern und in Parolen Antisemitismus verbreitet. So wurde „Von Wasser zum Wasser – Israel ist arabisch“ auf Arabisch und „Wer eine Waffe hat, soll damit Juden erschießen oder sie der Hamas übergeben“ gerufen. Auf einem Transparent wurde der israelische Militäreinsatz im Gazastreifen mit dem Handeln des NS-Regimes vergleichen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    01.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hasselwerderstr. und in der Flutstr. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und bewarben die sog. "Remigration".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda im Bezirksteil Rudow

    01.02.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Bereich des Selgenauer Weges und der Neuhofer Straße in Rudow wurden 16 neue extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Dabei handelte es sich unter anderem um rassistische Sticker der extrem rechten Kampagne "1%". Weitere Aufkleber propagierten "NS Zone" oder "Deutsches Reichsgebiet".

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Hakenkreuz in der S-Bahn

    01.02.2025 Bezirk: Mitte

    In einer S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Friedrichstraße und Brandenburger Tor wurde ein Hakenkreuz, das in einen Sitz geritzt wurde, entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigungen am Ostkreuz

    01.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein etwa 60-jähriger Union-Fan in Begleitung mehrerer anderer erwachsener Männer beleidigte gegen 22:00 Uhr auf einer Rolltreppe am S-Bhf. Ostkreuz zwei queere junge Personen mit abwertenden und sexualisierenden Begriffen.

    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Steglitz

    01.02.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In einem Bus der Linie M85 wurden zwei lesbische Frauen, die sich küssten, von einem Fahrgast erst beleidigt und dann körperlich angegangen. Der Fahrgast beschimpfte die Frauen lesbenfeindlich und schubste sie dann. Andere Fahrgäste griffen ein und zeigten sich solidarisch mit den Frauen.

    Quelle: Maneo Berlin; Polizeimeldung Nr. 0305 vom 02.02.2025
  • Queerfeindliche Bedrohung im Bus

    01.02.2025 Bezirk: Pankow

    Ein Mann pöbelte morgens eine Person im Bus mehrfach aus queerfeindlicher Motivation an und sprach Todesdrohungen gegen die Person aus.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Angriff in Prenzlauer Berg

    01.02.2025 Bezirk: Pankow

    An der Tram-Station S Landsberger Allee bedrohte ein etwa 55-jähriger Mann einen jungen Mann verbal mit dem Tod. Er sagte dem jungen Mann: „Fidschi, Du wirst bald aufgeschlitzt“. Dabei benutze er ein rassistisches Schimpfwort für Menschen aus Südostasien. Nachdem er die Drohung ausgesprochen hatte, verließ der Betroffene die Situation ruhig mit seiner Partnerin.

    Quelle: Meldeformular Pankower Register
  • Rassistische und gegen Antifaschist*innen gerichtete Pöbelei in Köpenick-Nord

    01.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag pöbelten drei junge Männer im Bus 269 in Köpenick-Nord. Sie grölten neben Fußballgesängen auch Parolen gegen Antifaschist*innen ("Antifa Fotzen"). Der Busfahrer wies die jungen Männer mehrfach zurecht, was jedoch wenig Erfolg hatte. Nach dem Aussteigen am S-Bahnhof Köpenick bepöbelten sie den Busfahrer von draußen rassistisch.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische und schwulenfeindliche Benachteiligung am Arbeitsplatz

    01.02.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein schwuler Mann aus Lateinamerika wurde an seinem Arbeitsplatz ausgebeutet und diskriminiert. Trotz fehlendem Arbeitsvertrag musste er seine Arbeit aufnehmen, erhielt jedoch für über einen Monat keinen Lohn. Zudem wurde er zu massiven unbezahlten Überstunden gedrängt. Da er kein Deutsch sprach, konnte er sich kaum gegen Missstände wehren oder seine Rechte geltend machen.

    Neben der finanziellen Ausbeutung wurde er auch herablassend behandelt und in mehreren Situationen von einem Vorgesetzten sexuell belästigt.

    Das Datum entspricht nicht den Vorfallsdaten, zudem wurden zum Schutz des Betroffenen weitere Details anonymisiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rechter Aufkleber in Köpenick-Nord

    01.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Mittelheide und der Bushaltestelle Filehner Str. wurde jeweils ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Angriff in der Ringbahn

    31.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:30 Uhr stiegen am Ostkreuz zwei Jugendliche in die Ringbahn S42. Sie forderten einen 22-Jährigen auf, einen antirassistischen Aufnäher von seinem Rucksack zu entfernen. Als dieser sich weigerte, wurde er bedroht. Einer der Jugendlichen schlug ihm ins Gesicht und anschließend traten beide auf ihn ein. Der Betroffene blieb unverletzt. Im weiteren Verlauf stiegen die Täter am S-Bahnhof Landsberger Allee aus, riefen verfassungsfeindliche Parolen, zeigten den Hitlergruß und flüchteten.

    Quelle: Tagesspiegel vom 02.02.25
  • Antimuslimisch rassistischer Sticker in Charlottenburg

    31.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Mommsenstraße Ecke Wilmersdorfer Straße wurde ein antimuslimisch rassistischer Sticker entdeckt. Dieser trug die Aufschrift "Wir müssen draußen bleiben" und eine Abbildung von einem bewaffneten Mann und einer bewaffneter Frau mit religiöser, muslimischer Kleidung.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Bahnhof Zoo

    31.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nähe des Bahnhofs Zoologischer Garten in Charlottenburg wurde ein Sticker entdeckt und entfernt, der sich mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete.

    Quelle: Register Mitte
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Fennpfuhl

    31.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Franz-Jacob-Straße Ecke Karl-Lade-Straße wurde an einem Stromkasten ein Aufkleber, der aus einem extrem rechten Versandhandel stammt, entdeckt. Er titetelte: "Ganz Deutschland hasst die Antifa!" und richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Beleidigungen, rassistischer Angriff und Hitlergruß in Prenzlauer Berg

    31.01.2025 Bezirk: Pankow

    An der U-Bahn-Station Senefelderplatz riefen zwei Angreifer verfassungswidrige Parolen und zeigten den Hitlergruß. Sie beleidigten eine Person rassistisch und danach schlugen dem 25-jährigen jungen Mann (asiatisch gelesen) ins Gesicht. Die Angreifer ließen erst von dem jungen Mann ab, als zwei Frauen eingriffen. Anschließend flüchteten sie.

    Quelle: Tagesspiegel 02.02.2025
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    31.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurde an einem Glascontainer ein Aufkleber mit der Aufschrift "Lesen, lieben, kämpfen" entdeckt und entfernt, der für einen extrem rechten Versandhandel warb.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Facebook-Beiträge von "Die Heimat" Reinickendorf im Januar

    31.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    "Die Heimat" Reinickendorf veröffentlichte im Januar einige Facebook-Beiträge. Diese behandelten Themen wie Migration, grüne Politik, Altersarmut sowie Veranstaltungen des Ortsverbandes. In einem Post stand: "Ist es wirklich positiv, Messerstechereien, Kindermorde oder Gruppenvergewaltigungen zu ertragen? Ist es klug, die Verdrängung der eigen Kultur widerstandslos hinzunehmen? Wir denken das nicht!" Dieser Beitrag steht beispielhaft für die rassistischen Argumente auf der Seite. Eine vermeintlich nicht-deutsche "Kultur" wird als Ursache von Gewalttaten dargestellt. Außerdem wird Migration als Bedrohung einer vermeintlich homogenen deutschen Kultur dargestellt und zu Widerstand aufgerufen. In weitern Beiträgen wurden radikale Abschottung und Abschiebungen als Lösung präsentiert und den regierenden Parteien eine Mitschuld an Anschlägen gegeben.

    Quelle: Register Reinickendorf
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