Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
25.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 25. Februar 2016 stellte die Alternative für Deutschland ihre Bezirksliste Charlottenburg-Wilmersdorf für die Berlinwahlen 2016 auf, womit sie zunächst ihr demokratisches Recht als Wahlzulassung beantragende Partei wahrnahm. Die Sitzung wurde am 3. März 2016 fortgesetzt. Auf der gefassten Liste sind Einzelpersonen enthalten, die bei der Jugendpartei Junge Alternative aktiv sind, die dem "rechten" AfD-Flügel um Björn Höcke sowie der Neuen Rechten nahe steht, sowie mindestens ein Aktivist der extrem rechten und antimuslimisch-rassistisch ausgerichteten Identitären Bewegung. Damit unterstrich die Bezirkspartei ihre Öffnung für entsprechenden politische Milieus.Quelle: Register CW
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Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg
25.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 25. Februar 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Vortrag handelte von Ernst Jünger, einem Schriftsteller der Konservativen Revolution. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung in Tradition der nationalrevolutionären Konservativen Revolution interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.
Quelle: Register CW -
NPD-Demo in Berlin-Buch
25.02.2016 Bezirk: PankowAm Abend gegen 21:00 Uhr führte die NPD eine Demonstration durch den Ortsteil Berlin-Buch durch. Es nahmen zwischen 15 und 20 Nazis teil. Hintergrund ihrer Veranstaltung ist die rassistische Behauptung, das es zu einem Anstieg von Kriminalität durch geflüchtete Menschen gekommen sei. Die Demonstration wurde ohne Lautsprecherwagen und Sprechchören durchgeführt. Die Nazis wurden von der Polizei begleitet.Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
"Pro Deutschland"-Zeitungen in Lichtenberg-Mitte
25.02.2016 Bezirk: LichtenbergDie rechtspopulistische “Bürgerbewegung Pro Deutschland” steckte Partei-Zeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen in Lichtenberg-Mitte um die Rummelsburger Straße und Sewanstraße.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Rassistische Mahnwache Glienicker Straße (10)
25.02.2016 Bezirk: Treptow-KöpenickFür eine kurze Zeit versammelten sich ca. 10 Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rechte Flyer in Rosenthal
25.02.2016 Bezirk: PankowIm Ortsteil Rosenthal werden Flyer der Neu Rechten "Identitären Bewegung" und der rechtsextremen Partei "NPD" In Briefkästen entdeckt.Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Sachbeschädigung gegen Wilma 163 in Charlottenburg
25.02.2016 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Nacht zum 25. Februar 2016 wurde das Türschloss des Ökumenischen Zentrums Wilma 163 in der der Wilmersdorf beschädigt. Es handelt sich bei der Wilma 163 um den sechsten Vorfall seit 2012. Zuletzt war am 4. Januar 2016 deren Türschloss beschädigt worden. Die Wilma 163 bietet u.a. Veranstaltungsräume und Vorträge zu ökologischen, antifaschistischen und internationalen Themen an.Quelle: Ökumenisches Zentrum für Umwelt-, Friedens- und Eine-Welt-Arbeit (Wilma 163) -
AfD-Bürgerstammtisch in Müggelheim
24.02.2016 Bezirk: Treptow-KöpenickDie AfD Treptow-Köpenick veranstaltete einen sogenannten "Bürgerstammtisch" in Müggelheim. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
Kein Bankkonto für "Juden"
24.02.2016 Bezirk: MitteAm 24. Februar verweigerte eine Angestellte der Sparkasse am Alexanderplatz einem Israeli die Kontoeröffnung. Sie begründete dies damit, dass Israel angeblich unter einem Embargo stehen würde. Die Sparkasse entschuldigte sich nach Bekanntwerden des Vorfalls und erklärte, es handelte sich nur um den bedauerlichen Fehler einer jungen Mitarbeiterin.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Kundgebung am Brodowiner Ring
24.02.2016 Bezirk: Marzahn-HellersdorfNeonazis aus der Bürger/innenbewegung Marzahn-Hellersdorf veranstalten am Brodowiner Ring in Marzahn gegen 12.00 Uhr eine Kundgebung. Dort wird mit Flugblättern und einem Transparent (Aufschrift: „Sicherheit statt Angst“) ein Aufmarsch unter selbigen Motto am 2. April in Hellersdorf beworben.Quelle: Antifaschistische Kollektiv M-H / Register ASH -
Kundgebung am Eastgate
24.02.2016 Bezirk: Marzahn-HellersdorfGegen 10.00 Uhr veranstalten Neonazis von der Bürger/innenbewegung Marzahn-Hellersdorf am Eastgate am S-Bahnhof Marzahn eine Kundgebung, um einen Aufmarsch am 2. April zu bewerben. Die Neonazis planen, in Hellersdorf unter dem Motto „Sicherheit statt Angst“ zu marschieren.Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH -
Kundgebung an Rudolf-Leonard-Straße
24.02.2016 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Rudolf-Leonard-Straße führen Neonazis von der Bürger/innenbewegung Marzahn-Hellersdorf am Nachmittag eine kleine Kundgebung durch. Sie stehen von 14.00 bis 15.00 Uhr an der Ecke Karl-Holtz-Str./R.-Leonhardt-Str. mit einem Transparent und verteilen Flugblätter. Damit mobilisieren sie für einen Aufmarsch in Hellersdorf unter dem Motto „Sicherheit statt Angst“ am 2. April.Quelle: Augenzeug/in, Polis*, Register ASH -
NPD-Kundgebung in Karow
24.02.2016 Bezirk: PankowGegen 19:00 Uhr führte die NPD mit ca. zehn Nazis eine Kundgebung im Ortsteil Karow durch. Sie versammelten sich hierbei auf der Piazza und hielten zwei Transparente und Fahen. Nach kurzer Zeit beendeten sie die Kundgebung. Hintergrund der rechtsextremen Veranstaltung war die Bekanntgabe von Standorten von Unterkünften für Menschen in Fluchtsituationen durch den Berliner Senat.Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Pöbeleien u.a. gegen Flüchtlingskinder
24.02.2016 Bezirk: Marzahn-HellersdorfMitarbeiterinnen einer JFE sind mit Flüchtlingskindern unterwegs und werden im Umfeld einer Nein-zum-Heim-Demo angepöbelt.Quelle: Augenzeug/in, Polis* -
Rassistische Beleidigung von Geflüchteten und Unterstützer_innen
24.02.2016 Bezirk: SpandauVor einer Oberschule im Falkenhagener Feld mit Willkommensklassen und großem Engagement für geflüchtete Menschen ballte ein vorbeifahrender Radfahrer die Faust und rief den davor Stehenden zu: "Ihr Asylantenknechte".Quelle: GIZ e.V. -
Rechte Aufkleber in Karow entdeckt (6)
24.02.2016 Bezirk: PankowIm Ortsteil Karow wurden in den letzten Tagen Aufkleber der rechtsextremen Partei "III. Weg", "NPD" sowie der Jugendorganisation "JN" entdeckt. Diese trugen u.a. die Slogan "Volkstod stoppen", "Asylantenheim? Nein Danke!", "Asylbetrüger? Nein Danke!" oder "Grenzen Dicht".Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Flugblätter von "Pro Deutschland" gegen Tierversuche
23.02.2016 Bezirk: LichtenbergDie rechtspopulistische “Bürgerbewegung Pro Deutschland” steckte Flugblätter gegen Tierversuche in Anwohner_innen-Briefkästen am Storchenhof in Alt-Hohenschönhausen.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Neonazis verteilen Propaganda in Marzahn
23.02.2016 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Nachmittag verteilten Neonazis in Marzahn Flugblätter für eine geplante Demonstration am 2. April. Die Neonazis posten im Anschluss Fotos der Aktion auf der Neonazi-Facebookseite „Nein zum Heim Marzahn-Hellersdorf“.Quelle: Antifaschistische Kollektiv M-H / Register ASH -
Pro Deutschland Aufkleber in Weißensee
23.02.2016 Bezirk: PankowIm Ortsteil Weißensee wurden mehrere Aufkleber der rechtspopulistischen Partei "Pro Deutschland" entdeckt und entfernt.Quelle: Antifa Nordost -
"Pro Deutschland"-Zeitungen in Alt-Hohenschönhausen
23.02.2016 Bezirk: LichtenbergDie rechtspopulistische “Bürgerbewegung Pro Deutschland” steckte Partei-Zeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen in Alt-Hohenschönhausen.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Rassistisch beleidigt und bedrängt
23.02.2016 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Tram 60 wurde eine Frau rassistisch beleidigt und körperlich bedrängt, da sie laut dem Angreifer zu laut telefonierte.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Unveröffentlichter rassistischer Angriff
23.02.2016 Bezirk: ReinickendorfEs findet ein rassistischer Angriff in Alt-Tegel statt. Auf Wunsch der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.Quelle: ReachOut -
Werbung für Rechtspopulistisches Internetportal in Schützallee
23.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAn der Schützallee und am Dahlemer Weg werden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt auf denen das rechtspopulistische Internetportal PI-News beworben wird.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Bärgida-Aufmarsch in Mitte
22.02.2016 Bezirk: MitteAm 22. Februar versammelte sich BärGiDa zu ihrem 60. "Abendspaziergang" vor dem Hauptbahnhof. Diesmal verzichtete man auf einen Demonstrationszug. Als Redner trat auch Marcel G. auf, der als V-Mann des Berliner Verfassungsschutzes die linke Szene in der Rigaerstr. ausspionierte: "Bitte gebt mir eine Chance, ich bin jetzt überzeugter Patriot", forderte der Redner. Wochen später, in der Nacht vom 5. auf den 6. Juli 2016, wurde Marcel G. in der Tasdorfer Straße (Lichtenberg) festgenommen, als er drei Autos versuchte abzufackeln.Quelle: http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/mutmasslicher-neonazi-marcel-g--festgenommener-auto-brandstifter-ein-v-mann---24352438, http://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/ein-ex-linker-baergida-sympathisant-und-polizei- -
"Pro Deutschland"-Zeitungen in Hohenschönhausen
22.02.2016 Bezirk: LichtenbergDie rechtspopulistische “Bürgerbewegung Pro Deutschland” steckte Partei-Zeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen in Hohenschönhausen.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Rassistisches Graffiti in Zehlendorf
22.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAm 22. Februar 2016 wurde an einer Bushaltestelle in Zehlendorf auf einem Sitz des Bushaltestellenhäuschens das Graffiti "Islam raus. NPD wählen" entdeckt. Es handelt sich dabei um eine antimuslimisch-rassistische Ausgrenzung, die mit einem bedrohlichen Appell verbunden wird.Quelle: Register CW -
Eisernes Kreuz in Fitness Center
21.02.2016 Bezirk: SpandauEine Tätowierung eines Eisernen Kreuzes wurde in einem Fitnesscenter in Spandau einem anderen Mann (People of Color) demonstrativ präsentiert.Quelle: GIZ e.V. -
Flugblätter von "Pro Deutschland" in Lichtenberg
21.02.2016 Bezirk: LichtenbergDie rechtspopulistische “Bürgerbewegung Pro Deutschland” steckte rassistische Flugblätter gegen „gegen Moscheebau und Islamismus“ in Anwohner_innen-Briefkästen in Lichtenberg.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Aufkleber der "Identitären Bewegung"
20.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Hackerstraße und der Guthmutstraße in Steglitz wurden am Morgen 14 Aufkleber der "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt. Die sog. „Identitäre Bewegung“ ist eine völkisch-rassistische Gruppierung aus dem Spektrum der "Neuen Rechten".Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Flugblätter von "Pro Deutschland" am Tierpark
20.02.2016 Bezirk: LichtenbergDie Partei „Pro Deutschland“ steckte am Tierpark, in der Sewanstraße und Volkradstraße Postkarten gegen „Asylmissbrauch“ in Anwohner_innen-Briefkästen.Quelle: Lichtenberger Bündnis für Demokratie und Toleranz -
Handschriftlich gegen Muslime
20.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Schmidt-Ott-Straße werden handschriftlich verfasste Parolen gegen Muslime entdeckt.Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Islamfeindliche Schmierereien an der Bushaltestelle Gemeindepark
20.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAm 20. Februar wurden an der Bushaltestelle Gemeindepark (Busse X 83, 283) islamfeindliche Schmierereien entdeckt und am 23. Februar entfernt.Quelle: Berliner Register -
Keltenkreuz in Steglitzer Mittelstraße
20.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Steglitzer Mittelstraße wird ein mit dickem Stift gemaltes Keltenkreuz (das wie ein Fadenkreuz aussieht) und der Spruch "White Pride" gesprüht. Das Keltenkreuz ist ein verbotenes Symbol und wird mit der "White-Power"-Bewegung in den USA in Verbindung gebracht.Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Nazi besucht erfolglos linke Kneipe
20.02.2016 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEin 28-jähriger polizeibekannter Nazi versuchte sich Zugang zu einem Lokal in der Rigaer Straße zu verschaffen, woraufhin es zu einer Auseinandersetzung kam und er aus dem Lokal geworfen wurde. Gegen 0.35 Uhr rief der Nazi daraufhin die Polizei, welche mit einem Großaufgebot anrückte und letztendlich gegen 2.50 Uhr, nach Einholung eines mündlichen richterlichen Beschlusses begann sie den Weg in das Lokal freizuräumen und es zu durchsuchen. Auf der Straße hatten sich zwischenzeitlich rund 150 Unterstützer*innen versammelt. Die polizeilichen Maßnahmen waren gegen 4 Uhr wieder beendet.Quelle: Polizei -
Neonazis machen Werbung für Aufmarsch
20.02.2016 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Nachmittag verteilen Neonazis, unter anderem im Kienbergviertel, in Hellersdorf Flugblätter für einen geplanten Aufmarsch am 2. April. Die Neonazis posten im Anschluss Fotos der Aktion auf der Neonazi-Facebookseite „Nein zum Heim Marzahn-Hellersdorf“.Quelle: Antifaschistische Nachrichten Marzahn Hellersdorf / Register ASH -
NPD-Kundgebung in Alt-Tegel
20.02.2016 Bezirk: ReinickendorfVon 12.00 bis 13.00 fand eine NPD-Kundgebung "gegen Asylbetrug" am Eingang zur Fußgängerzone Gorkistraße/Ecke Berliner Straße in Alt-Tegel statt. Es nahmen ca. 10 Personen teil, die in Redebeiträgen, mit Flyern, einem Transparent und einem bedruckten NPD-LKW rassistische und islamfeindliche Positionen verbreiteten. Es gab eine Gegenkundgebung mit ca. 50 Teilnehmenden.Quelle: Register Reinickendorf -
NPD-Kundgebung in Hellersdorf
20.02.2016 Bezirk: Marzahn-HellersdorfDie NPD veranstaltet eine Kundgebungstour durch Berlin. Dabei macht sie auch Halt am Cecilienplatz in Hellersdorf- Süd. Die circa zwölf Neonazis halten Redebeiträge vom NPD LKW und posieren mit Partei- und Reichsfahnen auf dem Platz. Als Redner tritt der Berliner Landesvorsitzende Sebastian Schmidtke auf. Weiterhin spricht ein Neonazi aus der Bürgerbewegung Hellersdorf, der bisher nicht offen als Parteiaktivist auftritt. Der junge Mann stellt sich als Direktkandidat der NPD vor. Andere Neonazis versuchen, Unterschriften für die Partei in Hinblick auf den kommenden Wahlkampf zu sammeln. Die Kundgebung beginnt gegen 14.00 Uhr und dauert ca. eine Stunde, wobei kaum Passanten stehen bleiben.Quelle: Antifaschistische Nachrichten Marzahn Hellersdorf / Register ASH -
Rassistische Aufkleber in Schloßstraße
20.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Steglitzer Schloßstraße und der Braillestraße werden verschiedene rassistische Aufkleber und Schmierereien entdeckt, die sich gegen diejenigen Personen richten, die täglich die rechten Aufkleber in Steglitz entfernen.Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Rassistische Aufkleber in Zehlendorf
20.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn Zehlendorf werden insgesamt fünf Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf vier Aufklebern steht die Parole "Die Demokraten bringen uns den Volkstod" und auf einem Aufkleber der NPD wird gegen Sinti und Roma Stimmung gemacht.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Rassistische NPD-Demonstration
20.02.2016 Bezirk: NeuköllnUnter dem Motto "Asylflut stoppen" demonstrierten 10 NPD-Anhänger an der Ecke Fritz-Reuter-Allee/Gutschmidtstraße, in unmittelbarer Nähe zu einer Notunterkunft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete. Es gab Gegenproteste.Quelle: Autonome Neuköllner Antifa, Onlinebeitrag des Tagesspiegel vom 20.02.16 -
Antimuslimische Parole
19.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Lepsiusstraße in Steglitz wurde mit Edding die Parole "Islam ist faschistisch" geschrieben. In der Rothenburgstraße neben der Fichtenbergschule wurden außerdem zwei Aufkleber entdeckt. Auf einem steht "Dann hau schnell ab, in dein Drecksland zurück!!!!" und auf dem anderen "Überfremdung ist Verrat am eigenen Volk, an der eigenen Kultur!". In der Kreuznacher Straße wird ein weiterer Aufkleber mit der Aufschrift "Jetzt erst recht: Urlaub in Österreich Erholung von EU Hysterie"Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Aufkleber der "Identitären Bewegung"
19.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Halskestraße werden ca. zwei Dutzend Aufkleber der "identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Flugblätter von "Pro Deutschland" in Treskowallee
19.02.2016 Bezirk: LichtenbergDie Partei „Pro Deutschland“ steckte in der Treskowallee und anliegenden Straßen Postkarten gegen „Asylmissbrauch“ in Anwohner_innen-Briefkästen.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Homophober Aufkleber in Adlershof
19.02.2016 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Dörpfeldstraße wurde ein homophober Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand „Wir sind normal – Wir sind immun“ mit einer durchgestrichenen Regebogenfahne.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Postkarten in Hohenschönhausen
19.02.2016 Bezirk: LichtenbergDie Partei „Pro Deutschland“ steckte in der Altenhofer Straße und anliegenden Straßen Postkarten gegen „Asylmissbrauch“ in Anwohner_innen-Briefkästen.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Rassistischer Angriff
19.02.2016 Bezirk: ReinickendorfUm 21.40 Uhr ist ein 20-jähriger Mann an einer Bushaltestelle am Dannenwalder Weg aufgrund seiner Hautfarbe rassistisch beleidigt worden. Als der junge Mann den Täter zur Rede stellte, schlug ihm dieser mit der Faust ins Gesicht. Der Angreifer floh, als der Betroffene die Polizei rief.Quelle: Berliner Morgenpost 20.2.2016, Tagesspiegel 20.2.2016 -
Rechtspopulistische Sticker in Görzallee
19.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Görzallee werden auf einem Stück von ca. 100 m diverse Aufkleber der "Identitären Bewegung" und von "Pro Deutschland" entdeckt und entfernt.Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Sticker von "PI-News"
19.02.2016 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIm Dahlemer Weg in Zehlendorf werden Aufkleber des rechtspopulistischen Internetportals "PI-News" entdeckt und entfernt. "PI" steht für "political incorrect".Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Flüchtlingsfeindliches Graffiti auf dem Tempelhofer Feld
18.02.2016 Bezirk: Tempelhof-SchönebergHinter den Hangars auf dem Tempelhofer Feld, in denen Geflüchtete untergebracht sind, wurde am 18.02.16 ein Graffiti mit der Aufschrift “Sniper Position" (Heckenschützen Position), der einen Pfeil in Richtung der Hangars zeigt, entdeckt. Die Position und Bedeutung lässt vermuten, dass dieses Graffiti dazu aufruft, Gewalt gegen die Menschen in den Hangars anzuwenden.Quelle: ReachOut -
Flugblätter von "Pro Deutschland" in Hohenschönhausen-Nord
18.02.2016 Bezirk: LichtenbergDie Partei „Pro Deutschland“ steckte in der Konrad-Wolf-Straße, Degnerstraße und anliegenden Straßen Postkarten gegen „Asylmissbrauch“ in Anwohner_innen-Briefkästen.Quelle: Antifa Hohenschönhausen