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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Neonazis verbreiten Anti-Antifa Steckbrief

    31.03.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf Twitter wird anonym von Neonazis ein so genannter Anti-Antifa Steckbrief gepostet. 20 vermeintliche Fotograf/innen werden als „Antifa Fotografen“ denunziert. Der Steckbrief wurde bereits 2015 mehrfach im Internet von Neonazis verbreitet. Damit waren auch immer wieder Gewaltaufrufe gegen die als „Lügenpresse“ diffamierten Pressevertreter/innen verbunden.
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    31.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 31. März 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Publizist stellte sein Buch „Die Zerstörung des Nationalstaates aus dem Geist des Multikulturalismus“ vor. Nebst antimodernistischen Haltungen stellte sich das Werk gegen die liberale Haltung seines politischen Gegners. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer nationalkonservativen Interpretation der Zeitgeschichte interessiert und reproduziert antimodernistische und antiliberale Haltungen, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Propaganda auf "Pro Deutschland" Facebookseite

    31.03.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Auf der Facebookseite des Kreisverbandes der rechtspopulistischen Partei “Pro Deutschland” waren im März die Hauptthemen die angeblich zunehmende Kriminalität im Bezirk, die anstehenden Wahlen für Abgeordnetenhaus und BVV im September und die Ablehnung von Geflüchteten. Vielfach wurden eigene Propagandaaktionen wie Verteilungen von Partei und Flugblättern. Dabei präsentiert sich die Partei selbst als einzige Partei, die durch restriktive staatliche Maßnahmen wieder für „Ordnung“ auf den Straßen sorgen könnte.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Bilder und Artikel der NPD Neukölln

    31.03.2016 Bezirk: Neukölln
    Im März 2016 postete die NPD Neukölln auf ihrer Facebookpräsenz mehrere rassistische Fotos und Titelbilder. Sie trugen u. a. die Slogans "Minirock statt Minarett", "Ist der Ali kriminell, in die Heimat aber schnell" und "Asylflut stoppen! Heimat muss Heimat bleiben". Ein Foto wurde in Reaktion auf die terroristischen Anschläge in Brüssel mit "Toleranz kann tödlich sein" überschrieben. Das Motiv des "kriminellen Ausländers" blieb auch weiterhin Thema. Zum Beispiel wird auf einem Bild vor den Fahnen der Deutschlandflagge behauptet: "Seit Beginn der Masseneinwanderung wurden mehr als 7500 Deutsche durch kriminelle Ausländer ermordet." Außerdem wurd "die verstärkte Seßhaftmachung von Ausländern in Neukölln", denen die NPD eine "unterdurchschnittliche Bildung" attestiert, durch Mittel des Quartiersmanagements moniert. Ebenso kritisierte ein Artikel den "Überfremdungswahnsinn hierzulande".
    Quelle: NPD Neukölln Facebookseite
  • Rassistische Facebook-Posts bei "Wir in Heiligensee"

    31.03.2016 Bezirk: Reinickendorf
    Auch im März wurden rassistische, beleidigende und bedrohende Aussagen auf der Facebook-Seite „Wir in Heiligensee“ gepostet. Zum Beispiel verunglimpft ein Nutzer am 1.3. muslimische Einwanderer als „Ficki Ficki Muselmanen“. Der Inhaber der Seite droht am 3.3. an: „Wir bleiben – Bis zur letzten Kugel!!!“
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Propaganda durch NPD auf Facebook

    31.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im März 2016 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Propaganda in Wilmersdorf

    31.03.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 31. März 2016 waren um den Hohenzollernplatz in Wilmersdorf zwölf Aufkleber verteilt, vor allem von Pegida. Sie richteten sich in rassistischer Weise gegen Zuwanderung mit den Aufschriften „Wilkommensdiktatur“, „Unser Land – unsere Regeln – unsere Grenzen“, „Kölle Allah….“. Auf einem Compact-Aufkleber wurde Kanzlerin mit Kopftuch dargestellt. Ein Aufkleber rief in nationalchauvinistischer Weise zur Reaktion auf: „Wehrt Euch, es ist unser Land“.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • Rassistischer Angriff in Weißensee

    31.03.2016 Bezirk: Pankow
    Gegen 13:10 Uhr wird ein 24-jähriger Mann in einer Sparkasse von einem 34-jährigen Mann rassistisch beleidigt, angerempelt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut - Opferberatung
  • Rechte Aufkleber an U-Bahnstation Cottbusser Platz

    31.03.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der U-Bahnstation Cottbusser Platz werden sehr viele rechte Aufkleber gefunden. Dabei handelt es sich um Aufkleber der „Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf“ auf denen rassistische Parolen stehen. Passant/innen beobachten eine Gruppe von Neonazis, die sich zur selben Zeit in einer Kneipe in der Nähe der Station an der Hellersdorfer Straße versammelt. Darunter sind bekannte Mitglieder der „Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf“ und der Neonazigruppe „Antikapitalistisches Kollektiv Berlin-Brandenburg“.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Sieben Rechtsextreme grölen Parolen vor Unterkunft

    31.03.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Nacht kommt es zu einem Vorfall, bei dem sieben vermutlich rechtsmotivierte Personen Parolen grölen und laute Musik spielen. Die Personen befinden sich vor dem Gelände einer Flüchtlings- und Asylunterkunft.
    Quelle: eine Flüchtlings- und Asylunterkunft, Polis*
  • Werbetafel von Gesichtzeigen durch "Identitäre Bewegung" vereinnahmt

    31.03.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am S-Bahnhof Südende und am S-Bahnhof Lankwitz wurde auf je einer Werbetafel großflächig ein Plakat der "Identitären Bewegung" angebracht. Auf dem Bild sind die Farben Schwarz, Rot und Gelb wie auf einer Fahne abgebildet. Die schwarze Fläche, auf der arabische Schrift zu sehen ist, verläuft in die Rote. Am unteren Ende des roten Teils steht "Deutschland bleib stark!". Der untere Teil des Bildes ist ein gelber Streifen auf dem zu lesen ist "Stoppt den großen Austausch - Identitäre Bewegung". Das Plakat, das verfremdet wurde, ist Teil einer Plakatkampagne von "Gesichtzeigen!".
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro beleidigt und bedroht (2)

    30.03.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mann, der das Abgeordnetenbüro von Tom Schreiber passiert und Anwesende im Büro sieht, versucht gegen die große Fensterfront zu spucken. Sein Speichel verfehlt die Scheibe knapp. Ein Mitarbeiter öffnet die Eingangstür zum Büro und fragt den Mann, was das soll. Darauf setzt der Mann zum Sprint auf den Mitarbeiter an und droht diesem Schläge an („Du kriegst auf die Fresse.“) Der Mitarbeiter schließt die Tür und verriegelt diese.

    Quelle: Abgeordnetenbüro Tom Schreiber, MdA
  • NPD-Flyer in Altglienicke

    30.03.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD hat in Altglienicke Flyer gegen eine evtl. zu bauende Notunterkunft für Geflüchtete verteilt.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Pro-AfD Graffito auf der Hertabrücke

    30.03.2016 Bezirk: Neukölln
    Auf der Hertabrücke, welche die S-Bahn-Trasse zwischen dem Bahnhof Neukölln und dem Bahnhof Hermannstraße überbrückt, wurd eine rechte Schmiererei gefunden und entfernt. Das Graffito zeigte gleich einer Wahlaufforderung ein durchgestrichenes Kreuz und daneben die Initialen der rechten Partei "Alternative für Deutschland". Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Pro Deutschland-Aufkleber

    30.03.2016 Bezirk: Reinickendorf
    In der Residenzstraße sind vom U-Bahnhof Osloer Straße bis zur Ecke Markstraße Pro Deutschland-Aufkleber an die Laternenmasten geklebt.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistischer Angriff in Bismarckstraße

    30.03.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein Mann, der bereits am 23.3. um 7:30 Uhr von einem Unbekannten in der Bismarckstraße rassistisch beleidigt wurde, wurde am 30.03. vom gleichen Unbekannten gegen 7:30 Uhr in der Bismarckstraße mit einem Fahrradschloss ins Gesicht geschlagen. Der Betroffene konnte dem Angreifer das Fahrradschloss entreißen. Der Angreifer floh daraufhin. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Polizeipressemeldung vom 31.03.2016
  • Romafeindliches Graffiti in Schöneberg (1)

    30.03.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Hauptstraße in Schöneberg auf der Höhe eines Supermarktes wurde am 30.03.16 eine an eine Wand gesprühte Parole, die sich gegen Roma richtet, entdeckt
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Extrem rechte Aufkleber in Steglitz

    29.03.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Kreuzung Steinstraße Ecke Lauenburger Straße wurde ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Das Boot ist voll" entdeckt und entfernt, in der Südendstraße Ecke Elisenstraße ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heute tolerant morgen fremd im eigenen Land" und ebenfalls in der Südendstraße drei Aufkleber der "Identitären Bewegung".
    Quelle: Berliner Register
  • Facebook: Mit Handgranate bedroht

    29.03.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf der Facebook-Seite von „Nein zum Heim in Köpenick“ wurde unter einem Spendenaufruf für Geflüchtete, der von den SeitenbetreiberInnen dokumentiert wurde, „Ich hab was zu spenden. Vom Opa eine Handgranate“ kommentiert.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Frau und Kind rassistisch beleidigt, bedroht, getreten und verletzt

    29.03.2016 Bezirk: Spandau
    Gegen 15.45 Uhr wird eine 39-jährige Frau und ein Kind in der Klosterstraße aus rassistischer Motivation von einem unbekannten Mann beleidigt, bedroht, getreten und verletzt.
    Quelle: Polizei Berlin, 29.03.2016 Tagesspiegel, 29.03.2016 rbb-online.de, 29.03.2016 Berliner Zeitung, 29.03.2016 ReachOut
  • Kleidercontainer beschmiert

    29.03.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In direkter Nähe zur Notunterkunft Schwalbenweg wurde ein Kleidercontainer mit Anti-Syrischen Parolen beschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Menschenfeindliche Schmiererei im Bus

    29.03.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Bus der Linie 154 steht gut sichtbar auf der Rücklehne eines Sitzes "Ausländer raus". Die Schmierei ist mit einem Edding geschrieben worden.
    Quelle: Anonym / Polis*
  • Pro Deutschland Flyer in Rosenthal

    29.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Rosenthal wurden Flyer der rechtspopulistischen Partei "Pro Deutschland" mit dem Slogan "Aslypolitik und die Fehler der Bundesregierung" in den Briefkästen entdeckt.
    Quelle: Willkommensnetzwerk "Pankow hilft!"
  • "Pro Deutschland"-Zeitungen in Friedrichsfelde

    29.03.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die rechtspopulistische “Bürgerbewegung Pro Deutschland” steckte Partei-Zeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen in der Gegend um den U-Bahnhof Friedrichsfelde.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistischer Angriff in Kneipe

    29.03.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einer Kneipe an der Märkischen Allee greift ein Neonazi aus einer rassistischen Motivation heraus in der Nacht zwei Männer an. Der Mann ist als Gast der Kneipe unvermittelt auf die zwei anderen Gäste zugegangen, ruft ihnen "Sieg Heil" entgegen und schlägt einen der beiden. Die zwei Männer können sich jedoch zur Wehr setzen.
    Quelle: Pressemeldung der Polizei / Register ASH
  • Antisemitische Aufkleber in Steglitz

    28.03.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Walsroder Straße, der Worpsweder Straße und auf dem Steglitzer Damm werden fünf antisemitische Aufkleber mit der Aufschirft "Please send the money" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Berliner Register
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    28.03.2016 Bezirk: Mitte
    Auch am Ostermontag, den 28. März, veranstaltete BärGiDa ihren obligatorischen "Abendspaziergang" (Nr. 65) am Hauptbahnhof. Wieviele Teilnehmer sich dazu einfanden, wurde nicht mitgeteilt. Von dort marschierte man zum Potsdamer Platz.
    Quelle: Register Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Baumschulenweg

    28.03.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um den S-Bhf. Baumschulenweg sind verschiedene extrem rechte Aufkleber, unter anderem von der Zeitschrift Compact sowie dem „Freien Netz“, entdeckt und entfernt worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Morddrohung gegen MdB

    28.03.2016 Bezirk: Mitte
    Der Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) hat nach einem von ihm in der Berliner Lokalzeitung "Tagesspiegel" veröffentlichten Artikel, in dem er für mehr Demokratieerziehung an Schulen plädierte, Morddrohungen erhalten. Wie der Abgeordnete am 28. März bekanntgab, wurden auf seiner "Facebook"-Seite folgende Kommentare gepostet: "Öczan Mutlu du gehörst umgelegt du Ratte" (Rechtschreibung wie im Original), "Grüner Türken-Nazi" und "Türke, verpiss Dich". Daraufhin erstattete der Abgeordnete am 29. März Strafanzeige gegen Unbekannt. Allerdings waren in der Vergangenheit schon mehrere ähnliche Strafanzeigen des Bundestagsmitgliedes von der Justiz ergebnislos bzw. vorsätzlich eingestellt worden. In einem Fall begründete die Staatsanwaltschaft ihre Entscheidung damit, dass die an sich volksverhetzende Äußerung per Email, also nicht öffentlich, gemacht wurde, daher wäre der Straftatbestand einer "Volksverhetzung" gar nicht erfüllt.
    Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/hass-mails-an-politiker-nach-morddrohungen-oezcan-mutlu-will-strafanzeige-erstatten/13372912.html
  • Rassistische Parolen auf Parkbank

    28.03.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Am Uferweg an der Rummelsburger Bucht wurde Nahe der Höhe Georg-Löwenstein-Straße auf eine Parkbank rassistische Parolen geschrieben.
    Quelle: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick
  • Rechte Aufkleber in Lichterfelde

    28.03.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Wohngebiet zwischen Baselerstraße und Weddingenweg werden ca. 30 Aufkleber der rechtspopulistischen Partei Pro Deutschland entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Anti-Antifa Aufkleber in der Kiefholzstraße

    27.03.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kiefholzstraße wurden mehrere Aufkleber von "Phalanx Europa" gegen Antifaschist_innen entdeckt und entfernt. “Phalanx Europa” ist ein Online-Versand, der unter anderem Kleidung der “Identitären Bewegung” verkauft.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antimuslimische Sprüherei in der Siemensstraße

    27.03.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Steglitzer Siemensstraße werden mehrere Aufkleber der "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt. Es wurde außerdem die Parole "Islam stoppen" gesprüht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antirassistisches Transparent entwendet

    27.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg in der Malmöer Straße wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Transparent mit dem Slogan "Kein Mensch ist illegal" abgeschnitten und entwendet.
    Quelle: Hausprojekt M29
  • NPD auf dem Osterfest in Rudow

    27.03.2016 Bezirk: Neukölln
    Die Neuköllner NPD berichtete auf ihrer Facebookseite von einer Verteilaktion der NPD-Parteizeitung "Deutsche Stimme" zu Ostern "bei Bauer Mendler" in Rudow. Mit dabei war NPD-Funktionär Jens Irgang, der laut NPD für die Bezirksverordnetenversammlung in Neukölln kandidieren werde.
    Quelle: NPD Neukölln Facebookseite
  • Rassistischer Angriff

    27.03.2016 Bezirk: Mitte
    Am 27. März um 0.15 Uhr wurde ein 18-Jähriger aus rassistischer Motivation von einem Unbekannten geschlagen und getreten. Der Angreifer war mit einer Gruppe unterwegs.
    Quelle: ReachOut
  • Hakenkreuze u.a. in Johannisthal

    26.03.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Umgebung Sterndamm/Stubenrauchstraße wurden 3 Hakenkreuze, mehrere Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre Bewegung“ sowie Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.

    Quelle: www.hassvernichtet.de
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