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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Schmierereien am Elsterwerdaer Platz

    20.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In Köpenicker Straße am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz wird eine rassistische Parole entdeckt. Die am Bahnhofsgelände liegende Bushaltestelle ist mit der Parole „FCK ISLM“ (Abkürzung für „FUCK ISLAM“) beschmiert worden.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Unangemeldete Demonstration "Merkel ist tot"

    20.03.2017 Bezirk: Mitte
    Bei einem Polizeieinsatz wegen einer nicht angemeldeten Versammlung wurden am Montagnachmittag zwei Polizisten verletzt. Gegen 16.20 Uhr hatten Zeugen die Polizei über zehn Personen informiert, die in der Torstraße in Mitte mit einem Sarg entlang laufen und lautstark "Merkel ist tot" skandieren. Am Rosa-Luxemburg-Platz wurden die Personalien der Teilnehmer durch die Beamten festgestellt. Eine 33-Jährige gab sich als Versammlungsleiterin zu erkennen und beendete die nicht angemeldete Demonstration schließlich. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass gegen einen 37-jährigen Teilnehmer der Versammlung mehrere offene Haftbefehle bestanden. Als die Polizisten den Mann daraufhin festnahmen, leistete er erheblichen Widerstand, indem er um sich trat und schlug. Als die Beamten ihn daraufhin zu Boden brachten, stürmten vier ehemalige Versammlungsteilnehmer, darunter auch die 33-Jährige, auf sie zu. Nach Zeugenaussagen traten und schlugen sie auf die Beamten ein und ermöglichten dem Festgenommenen so die Flucht. Die drei Männer im Alter von 24 und 25 Jahren und die Frau, konnten festgenommen werden. Eine Polizeibeamtin erlitt durch die Tritte und Schläge Verletzungen an den Armen und Beinen, blieb aber im Dienst. Ein Polizeibeamter erlitt neben diversen Platzwunden unter anderem einen Kieferbruch und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0649; http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-mitte-demonstranten-verletzen-polizisten-schwer/19547202.html
  • AfD-Infostand im Prenzlauer Berg

    18.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg führte am Vormittag die Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) einen Infostand am Mühlenberg-Center an der Greifswalderstraße durch. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Beleidigung in Lichtenberg

    18.03.2017 Bezirk: Lichtenberg

    Die Angestellten und der Besitzer einer Kneipe in der Hagenstraße wurden von drei Gästen antisemitisch und rassistisch beleidigt. Der Besitzer verwies die Personen des Lokals.

    Quelle: Licht-Blicke
  • Antisemitische Plakate am Prerower Platz

    18.03.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Um den Prerower Platz wurden ein halbes Dutzend Plakate des Querfront-Aktivisten Michael Koth gefunden, die unter anderem die „Antisemitismus-Verschwörung“ zum Thema hatten. Sie wurden entfernt.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Homophobes Plakat im Olympiastadion in Westend

    18.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am. März 2017 zeigten Fans des 1. FC Köln im Olympiastadion in Westend das Banner "HB 98: Eure Väter sind ganz froh über die Jungs vom Bahnhof Zoo". Das Transparent wurde von einer Kölner Ultràgruppe gezeigt beim Fußballspiel der Herrenmannschaften von Hertha BSC Berlin gegen den 1. FC Köln. Der Code "HB 98" bezieht sich auf die Berliner Fangruppe "Harlekin Berlin 98", die ihrerseits mit einem homophoben Plakat im Kölner Stadion aufgetreten waren. Die Anspielung "Ju8ngs vom Bahnhof Zoo" bezieht sich auf Sexarbeiter in Berlin, deren Kunden Männer, die Sex mit Männern haben, sind. Der gesamte Spruch ist als homophobe Abwertung zu verstehen.
    Quelle: queer.de 19.03.17
  • Rassistischer Angriff in der Müllerstraße

    18.03.2017 Bezirk: Mitte
    In Mitte ist ein Mann Opfer einer rassistischen Attacke geworden. Der 30-Jährige war gegen 23.15 Uhr in der Müllerstraße in Wedding unterwegs, als er aus einer Gruppe von sechs bis sieben Personen heraus zunächst rassistisch beleidigt worden sein soll. Daraufhin entwickelte sich ein Streitgespräch, zu dem ein weiterer Unbekannter hinzugekommen und dem Beleidigten mit der Faust in das Gesicht geschlagen haben soll. Als er daraufhin zu Boden ging, soll ihm einer gegen den Kopf getreten haben. Anschließend flüchtete die Gruppe. Der Verletzte wurde noch am Ort von der Besatzung eines alarmierten Rettungswagens behandelt. Die Gruppe konnte flüchten.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0629; http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article209979689/Mann-in-Wedding-rassistisch-beleidigt-und-angegriffen.html
  • Antimuslimischer Angriff in Reinickendorf-West

    17.03.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Gegen 17.45 Uhr wird eine 27-jährige Frau auf dem U-Bahnhof Otisstraße in Reinickendorf-West von einem unbekannten Mann antimuslimisch beleidigt und mit einer Flasche beworfen.
    Quelle: ReachOut
  • Flyer von III. Weg in Adlershof

    17.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" hat in Adlershof Flyer in Briefkästen verteilt. Der Flyer propagiert rassistische Lügen über Geflüchtete, die Zahl der Asylanträge in Deutschland sowie die Situation der Unterbringung von Geflüchteten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Frau verteilt Reichsbürger-Propaganda am Weichselplatz

    17.03.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 12.45 klopft eine Frau an ein Büro am Weichselplatz. Sie gibt diverse verschwörungstheoretische Behauptungen von sich, etwa, dass die Deutschen staatenlos seien, der Faschismus in der BRD im Geheimen weitergeführt werde und die BRD nicht souverän, sondern immer noch im Krieg sei. Die Frau verteilt außerdem kleine Zettel. Auf diesen wird Werbung für eine Website gemacht, die dem Spektrum der Reichsbürger*innen zuzuordnen ist.
    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Neonazi-Schriftzug im Rosenfelder Ring

    17.03.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der vergangenen Nacht wurde an einer Werbetafel in der Rüdigerstraße der Spruch „Nazi-Kiez“ gesprüht. Im Rosenfelder Ring wurde der Schriftzug „Kommunismus = 100.000.000 Tote!“ gefunden.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Rassistischer Angriff auf Frau mit Kindern in der U-Bahn

    17.03.2017 Bezirk: Mitte
    Eine 27-jährige Frau, die in Begleitung ihrer Kinder ist, wird gegen 17.35 Uhr in der U 6 durch einen unbekannten Mann rassistisch beleidigt und mit einer Flasche bedroht. Andere Fahrgäste greifen ein und drängen den Mann am Bahnhof Reinickendorfer Straße aus der U-Bahn.
    Quelle: ReachOut
  • "Sieg Heil"-Rufe in der Zossener Straße

    17.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Aus einer Gruppe heraus wird vor der Flüchtlingsunterkunft in der Zossener Straße mehrmals "Sieg Heil" und "Ausländer raus" gerufen. Die Sicherheitsmitarbeiter der Unterkunft rufen daraufhin die Polizei, welche zwei junge Männer festnimmt. Bei der Festnahme wird eine verbotene Waffe, ein so gennanter Schlagring, gefunden und beschlagnahmt.
    Quelle: Polizei, Tagesspiegel MaHe-Newsletter / Polis* / Register ASH
  • 30 Horst Wessel Sticker in Baumschulenweg

    16.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Wohngebiet Mörikestraße sowie Rinkartstraße in Baumschulenweg sind ca. 30 Horst Wessel und NS-Verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt worden. Nach der Entfernung sind nach kurzer Zeit wieder ähnliche Aufkleber aufgetaucht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD-Aktivitäten in der Lichtenberger BVV

    16.03.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Sechs Anträge reichte die Lichtenberger AfD für die BVV-Sitzung ein. Es wurde darin – in Abgrenzung zur „Flüchtlings-Willkommenskultur“ - eine „Willkommenskultur für Kinder“ gefordert. Ein Antrag wollte die Kosten für die „Asylindustrie“ im Bezirk erfahren. In dem Antrag wurden Obdachlose gegen Flüchlinge ausgespielt. In der Begründung sprach ein AfD-Verordneter davon, dass durch den Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland ein „Identitätsbruch bis hin zum Identitätsverlust“ zu befürchten sei. Auf den Einwand, dass nach 1945 deutlich mehr Flüchtlinge in Deutschland versorgt wurden, rief ein Anderer „Aber das waren Deutsche!“. Während der Diskussion zu einem Antrag für „Sondermittel für Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora e.V. (LAG)“ warf ein weiterer AfDler der Lichtenberger VVN-BdA und dem „Lichtenberger Bündnis für Demokratie“ vor, Fäkalien in die Briefkästen von AfD-Verordneten zu schmieren. In einem weiteren Redebeitrag behauptete ein AfD-Verordneter, im Demokratiebündnis seien „Gewalt tolerierende Gruppen“, begründet diese Behauptung allerdings nicht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Beschimpfung

    16.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. März wurde in einem an das American Jewish Comittee Berlin gerichteten Tweet geschrieben, dass es schade wäre, dass Hitler tot sei.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Plakate im Prenzlauer Berg

    16.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Prenzlauer Berg wurde gegen späten Nachmittagen, ca. 19 Uhr, ein Mann mit verschwörungstheoretische Plakate am S-Bahnhof Prenzlauer Allee entdeckt. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: RIAS
  • Nur deutschsprachige Mieter*innen erwünscht

    16.03.2017 Bezirk: Spandau
    Eine Wohnungsbaugesellschaft verweigert im Telefonat mit einer Sprachmittlerin die Vermittlung einer Wohnung an eine Familie, die kein Deutsch spricht, mit der Begründung, sie würden den Mietvertrag nicht verstehen. Der Hinweis, dabei würde die Sprachmittlerin helfen und die Mutter wolle einen Deutschkurs besuchen, änderte an der Ablehnung nichts.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistische Kundgebung in Charlottenburg

    16.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. März 2017 präsentierte die neurechte Identitäre Bewegung auf dem Breitscheidplatz in Charlottenburg ein Banner mit der Aufschrift "Defend Berlin" und ihrem Logo. "Defend" bezieht sich dabei auf eine von ihnen behauptete "Islamisierung Europas" und ist rassistisch konnotiert. Das Banner wurde am Baugerüst der Gedächtniskirche befestigt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff im Prenzlauer Berg

    16.03.2017 Bezirk: Pankow
    Gegen 22.10 Uhr wird ein 20-jähriger Mann von einem 31-jährigen Mann an der Ecke Schönhauser Allee Gleimstraße rassistisch beleidigt. Als der 20-Jährige, der in Begleitung einer Frau ist, sich entfernen will, wird er von dem 31-Jährigen verfolgt und mit drei Pflastersteinen beworfen, die aber nicht treffen. Eine Zeugin ruft die Polizei.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Info-Zettel in der S-Bahn

    16.03.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 8.45 Uhr werden in zwei Waggons der Ringbahn, auf Höhe S-Bahnhof Sonnenallee, mehrere Papierzettel entdeckt. Die Zettel enthalten verschwörungstheoretische Behauptungen und den Hinweis auf eine Website, die dem Spektrum der Reichsbürger*innen zuzuordnen ist,
    Quelle: Register Neukölln
  • FKBN Aufkleber in der Edisonstraße

    15.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Edisonstraße wurde ein Aufkleber von FKBN (Freie Kräfte Berlin Neukölln) entdeckt und entfernt. In der öffentlichen Berichterstattung über die Brandanschläge in Neukölln werden diese mit der Gruppe FKBN in Zusammenhang gebracht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Frau aus antisemitischer Motivation ins Gesicht geschlagen, Frau verlor Bewußtsein

    15.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Betroffene war mit drei Personen im Taxi unterwegs. Dabei tätigte eine Person antisemitische Bemerkungen, denen die Betroffene widersprach - unter anderem mit Hinweis auf ihre jüdische Wurzeln. Nachdem alle aus dem Taxi ausgestiegen waren, schlug die Person, die die antisemitischen Bemerkungen getätigt hatte, der Betroffenen ohne Vorwarnung ins Gesicht. Die Betroffene verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Die drei anderen Personen und der Taxifahrer hatten sich bereits vom Tatort entfernt. Der Vorfall fand in der Gitschiner Straße statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Frau im Bus rassistisch beschimpft

    15.03.2017 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau mit Kopftuch wird in einem Spandauer Bus von einer Frau angestarrt und laut beschimpft. Der Busfahrer ermahnt die Frau per Lautsprecher daraufhin zur Ruhe.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistische Beleidigung in Grundschule

    15.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein schwarzer Junge wird im Hort seiner Grundschule regelmäßig von Kindern und Erzieher*innen rassistisch beleidigt.

    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • "Sieg Heil" Schmiererei in Weißensee

    15.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde in der Straße "An der Industriebahn" eine rechte Schmiererei an einer Mülltonne entdeckt. Diese trug den Slogan "Sieg Heil 88".
    Quelle: NEA
  • Antisemitische Bedrohung

    14.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    In der Kommentarspalte auf der Facebook-Seite einer jüdischen Institution wurde am 14. März 2017 von zwei Usern die Shoah geleugnet und behauptet, es gäbe einen Völkermord von Zionisten an Juden, Deutschen und Nicht-Juden. Diese Kommentare gehen einher mit Beleidigungen und massiven Bedrohungen bis hin zu Vernichtungsphantasien.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 14. März zeigte ein Mann verschwörungstheoretische Plakate am Denkmal "Züge in das Leben - Züge in den Tod" am Bahnhof Friedrichstraße. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann, Usama Z., zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • "Merkel muss weg" Aufkleber in Köpenick-Nord

    14.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Wuhleweg Höhe Birnbaumer Str. klebte an einer Bank ein Aufkleber mit der Aufschrift "Merkel muss weg". Dieser bezieht sich auf eine extrem rechte Demonstrationsreihe, bei der zuletzt am 4.3. ca. 900 Neonazis und Rassist*innen durch Berlin-Mitte marschierten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mit SS-Runen durch die Brückenstraße

    14.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend des 14. März, lief ein Mann mit Weste, auf der ein Rechsadler mit "SS"-Runen aufgenäht war, mehrfach durch die Brückenstr.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Flyerverteilaktion in Niederschönhausen

    14.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurde ein veralteter Flyer der NPD Pankow KV8 zu Geflüchtetenunterkünfte im Bezirk Pankow in den Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Aufkleber in Pankow

    14.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Berliner Straße und um den S-Bahnhof Pankow herum mehrere rassistische, geflüchtetenfeindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen den Slogan "Rapefugees not welcome" und waren von der rechtspopulistischen Partei "Pro Deutschland".
    Quelle: EAG
  • Antisemitische Plakate an der S-Bahn Neukölln

    13.03.2017 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann zeigt gegen 18.30 Uhr mehrere Plakate auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Neukölln. Die Plakate tragen antisemitische und verschwörungstheoretische Inhalte. So wird Zionist*innen vorgeworfen, die Welt zu terrorisieren. Es wird außerdem behauptet, dass Zionist*innen mehr Macht innehätten, als die Regierungen der USA und Deutschlands.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    13.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 13. März ab 18 Uhr 30 trafen sich die Mitglieder von Bärgida am Washingtonplatz zur 115. Kundgebung mit sogenanntem "Abendszapziergang". Es nahmen ca. 15 Personen Teil. Inhalte waren u.A. Plakate "Stoppt Erdogan" und "Make America Great Again" sowie USA-Flaggen.
    Quelle: Register Mitte
  • Beim Entfernen rechter Aufkleber bedroht und geschlagen

    13.03.2017 Bezirk: Spandau
    Ein Mann, der im Umfeld der Unterkunft für Geflüchtete Aufkleber mit rassistischem Inhalt ("Rapefugies not welcome", "Das Boot ist voll") entdeckt und gerade entfernt hatte, wurde von einem dazu kommenden Mann angesprochen. Er wurde bedroht für den Fall, dass er die Aufkleber "noch einmal anfasse", als "Gutmensch" beleidigt und geschlagen. Das Opfer rief die Polizei und erstattete Anzeige.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Hakenkreuz in Lichtenberg

    13.03.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Rupprechtstraße wurde an einem Mülleimer mit Filzstift ein Hakenkreuz angebracht.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
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