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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Propaganda

    19.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda in Wilmersdorf

    19.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. April 2017 wird am Heidelberger Platz in Wilmersdorf ein Zettel mit verschwörungsideologischen Inhalten am Heidelberger Platz gefunden. Unter anderem wird dazu aufgefordert, Begriffe wie "Ernst Zündel", "Protokolle der Weisen von Zion" oder "6000000" in die Google- und YouTube-Suchen einzugeben, wohl mit dem Wissen, dass auf diese Weise antisemitische verschwörungsideologische und Shoa leugnende Inhalte gefunden werden.
    Quelle: RIAS Berlin, Antifa-Recherche Südwest
  • Bedrohung des politischen Gegners in Charlottenburg-Wilmersdorf

    19.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einer E-Mail vom 19. April 2017 schrieb ein Mann an einen Verein in Wilmersdorf: "Eure Zeit läuft unwiderruflich ab, denn die großen Kaiser und Könige kehren zurück".
    Quelle: Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft
  • Stromkästen erneut mit Farben der Reichskriegsflagge beschmiert

    19.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am 7. April werden an mehreren Orten in Marzahn-Nord und Marzahn-Mitte Stromkästen entdeckt, die Unbekannte mit den Farben der sogenannten Reichskriegsflagge beschmiert haben. In Marzahn-Nord werden die Schmierereien rund um den Barnimplatz, in Marzahn-Mitte an der Kreuzung Mehrower Alle/Schleusinger Straße und gegenüber dem S-Bahnhof Mehrower Allee festgestellt. Dies kann als Fortsetzung und Ausweitung einer Serie vom März diesen Jahres gedeutet werden als im Bereich Mehrower Allee/Blumberger Damm in Marzahn-Mitte das gleiche Motiv auf zahlreichen Glascontainern und Stromkästen gefunden worden ist.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Anti-Nazi Aufkleber am Geschäftssitz des Registers entfernt

    18.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Über die Osterfeiertage wurden mehrere Aufkleber vom außen hängenden Infobrett der Geschäftsstelle des Registers entfernt. Es handelt sich um zwei Aufkleber gegen die AfD "Keine Stimme für Rechtspopulisten" / "Mut zur Wahrheit" und einen Aufkleber der Initiative gegen Rechts Friedrichshain.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische Beschimpfung

    18.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Flyer des "III. Wegs" im Weitlingkiez

    18.04.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Magaretenstraße wurden Flugblätter der Neonazipartei „Der III. Weg“ für einen Aufmarsch am 1. Mai in Gera in Briefkästen gesteckt.
    Quelle: AWO Stadtteilzentrum Lichtenberg Mitte
  • Homophober Aufkleber in Köpenick

    18.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Parrisiusstraße in Köpenick wurde ein homophober Aufkleber der Neonazi-Website FSN-TV.de entdeckt und entfernt.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • "III. Weg"-Plakate im Weitlingkiez

    18.04.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Magaretenstraße und Weitlingstraße wurden Plakate für einen Neonaziaufmarsch am 1. Mai in Gera plakatiert.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Transphobe Beleidigung in Friedenau

    18.04.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 18.04.17 gegen 13.30 Uhr beleidigen zwei Männer, die vor einem Friseurgeschäft auf der Rheinstraße zwischen Breslauer Platz und Kaisereiche sitzen, eine Trans*Frau als "Schwuchtel".
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Zwei rechte Aufkleber in Köpenick

    18.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Parisiusstraße ecke Kiekebuschstraße in Köpenick wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war von der extrem rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung". Der andere Aufkleber war von dem neonazistischen Online-Projekt fsn-tv.de. Auf dem wird eine durchgestrichene Regenbogenfahne abgebildet mit der Aufschrift "Wir sind normal - Wir sind immun".

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Antisemitische und NS-relativierende Äußerungen in Nordneukölln

    17.04.2017 Bezirk: Neukölln
    Am Hermannplatz findet eine Kundgebung gegen die Sicherheitskooperation zwischen Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde statt. Einer der Redner äußert sich auf der Kundgebung antisemitisch und NS-relativierend.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    17.04.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 17. Aprils fand die 120. Kundgebung und "Abendspaziergang" von Bärgida statt. Ca. 20 Teilnehmer_innen.
    Quelle: Register Mitte
  • Propaganda-Mail gegen die Verurteilung des Nazi Horst Mahler

    17.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Der Verband für Interkulturelle Arbeit erhält von einem Thüringer Neonazi eine E-Mail. In der E-Mail wird der Haftbefehl gegen Horst Mahler kritisiert und eine Hassrede von Mahler auf Youtube verlinkt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische Propaganda

    16.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    16.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Merkel-muss-weg" Aufkleber in Steglitz

    16.04.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Schloßstraße hängt ein Aufkleber, der wie ein historisches Straßenschild gestaltet ist und auf dem groß „Merkel muss weg“ und darunter „Wer als Kriegsflüchtling aus einem EU-Mitgliedsstaat oder einem asylrechtlich gesicherten Drittstaat (Türkei) einreist, kann sich nicht auf das Asylrecht berufen.- Artikel 16a, Grundgesetz, BRD Merkel handelt verfassungswidrig- Merkel handelt kriminell- Merkel muss weg“ steht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • AfD-Infostand im Märkischen Viertel

    15.04.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf war am Wilhelmsruher Damm vor dem Einkaufszentrum Märkisches Zentrum mit einem Infostand präsent. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, Neu Rechten oder extrem Rechte Positionen vertreten.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische Plakate beim Ostermarsch in Schöneberg

    15.04.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 15.04.2017 zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate beim Ostermarsch mit Startpunkt Kaiser-Wilhelm-Platz und posierte vor dem Fronttransparent. Obwohl er, von der Versammlungsleitung aufgefordert, die Straßenseite wechselte, kamen immer wieder Teilnehmer_innen des Ostermarsches zu ihm, um Fotos zu machen oder sich mit ihm zu solidarisieren. Der Mann zeigt regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin antisemitische Plakate über eine angebliche Macht von Zionist_innen, die die Welt terrorisieren, insbesondere bei Demonstrationen. Dieses Mal zeigte er ein neues Schild: "Nazi heißt Nationalistisch Zionistisch und die sind Faschisten und Terroristen" und relativierte damit das nationalsozialistische Regime.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • NPD-Flyer in Britz

    15.04.2017 Bezirk: Neukölln
    Laut ihrer Facebookseite verteilt die NPD Flyer in der Britzer Hufeisensiedlung.
    Quelle: Register Neukölln
  • NS-Parole vor Geflüchtetenunterkunft

    15.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Vor einer Geflüchtetenunterkunft in der Carola-Neher-Straße ruft ein Mann gegen 22:30 Uhr laut „Sieg Heil“.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rassistische Propaganda in Halensee

    15.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Mitte April hingen in der Katharinenstraße, Ecke Heilbronner Straße in Halensee mehrere Aufkleber. Auf ihnen war eine als Emoji stilisierte Burka abgebildet, darüber stand: "You are not welcome". Die Darstellung wendet sich in rassistischer Weise gegen Muslim*innen.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff in Johannisthal

    15.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Osterwochenende kam es in der Nacht von Samstag zu Sonntag auf dem Sterndamm in der Nähe des Johannisthaler Parks zu einem rassistischen Angriff auf zwei junge Geflüchtete. Gegen Mitternacht wurde die beiden minderjährigen Jungen von drei, offensichtlich angetrunkenen Personen angerempelt und angemacht mit der Erklärung: „das hier ist Deutschland“. Nachdem einer der beiden Betroffenen zurück fragte was denn los sei wurde dieser von zwei der Angreifer festgehalten und geschlagen. Als sich ein Streifenwagen näherte wurde dieser von der zweiten Betroffenen Person gestoppt. Einer der Täter ist in der Vergangenheit schon durch das zeigen des Hitlergruß aufgefallen.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Antisemitische Propaganda

    14.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Blankenburg

    14.04.2017 Bezirk: Pankow
    In der Nacht auf Samstag werden drei Männer im Alter von 21, 22 und 27 Jahren in der S-Bahn und auf dem S-Bahnhof Blankenburg von einer Gruppe aus LBGTIQ-feindlicher Motivation angegriffen und verletzt. Der 21-Jährige wird beraubt.
    Quelle: ReachOut
  • Muslimische Frauen in U-Bahn beschimpft

    14.04.2017 Bezirk: Spandau
    Zwei muslimische Frauen, die mit einem Kind in der U7 unterwegs waren, wurden von einer deutschen Frau als "Schlampen" beschimpft. Ein Sicherheitsmitarbeiter bemerkte den Vorfall und forderte die Frau zum Verlassen der U-Bahn auf.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Neonazi beleidigt couragierte Person

    13.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Frau wird am U-Bahnhof Hellersdorf beim Entfernen eines rechten Aufklebers von einem Neonazi angepöbelt und sexistisch beleidigt.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rassistische Bemerkungen auf Reinickendorfer Amt

    13.04.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Bei der Nummernvergabe im Rathaus Reinickendorf machte eine Mitarbeiterin eine rassistische Bemerkung über eine Frau, die in Begleitung einer Sprachmittlerin erschienen war. Daraufhin machte auch ein wartender Mann rassistische Bemerkungen über Geflüchtete, die an einen deutschsprachigen Begleiter eines ebenfalls wartenden Syrers gerichtet waren.
    Quelle: Aufwind e.V.
  • Sticker der Autonomen Nationalisten in Friedrichshain

    13.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Sticker der Autonomen Nationalisten Berlin wurde Ecke Scharnweber/Colbestraße gefunden. Als Autonome Nationalisten bezeichnen sich zumeist jugendliche Neonazis aus den Reihen der freien Kameradschaften.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Plakate im Prenzlauer Berg

    12.04.2017 Bezirk: Pankow
    Am 12. April zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate im U-Bahnhof Eberswalder Straße. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen. Im Anschluss sprach er im Bahnhof am Gleis mit drei Passantinnen, die ihn anscheinend bestärkten. Als ihn ein anderer Passant ansprach, was er gegen Juden habe, erwiderte Zimmermann, dass auf seinem Plakat nichts über "Juden" stünde, sondern nur über "Zionisten".
    Quelle: RIAS
  • Antiziganistische Äußerungen von BVG-Kontrolleur

    12.04.2017 Bezirk: Mitte
    Am 12. April 2017 wurden am U-Bahnhof Reinickendorfer Straße in der U-Bahn zwei Romnija von einem Fahrkartenkontrolleur kontrolliert. Da sie kein Ticket haben, fordert er sie unfreundlich auf, ihren Ausweis zu zeigen und nutzt dann den begriff "Dokumente", weil er den Frauen unterstellt, sie würden kein Deutsch verstehen. Zwei weiße Frauen sagen über die Romnija, die nicht kooperieren, "Die sind aber frech". Der Kontrolleur fühlt sich dadurch bestätigt und sagt "Wir sollten wie die schwarze Garde mit Tasern ausgestattet werden und denen in den Rücken schießen können." Ein Zeuge fordert den Kontrolleur auf, mit ihm den Wagen zu verlassen, und ruft die Polizei.
    Quelle: Register Berlin-Reinickendorf
  • Mit Flasche beworfen und antisemitisch beschimpft

    12.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Abend wurde ein Mann im Berliner Ostbahnhof zunächst mit einer Flasche beworfen und anschließend antisemitisch beschimpft. Der 32-Jährige betrat gegen 20:25 Uhr die Haupthalle des Berliner Ostbahnhofs. Unmittelbar darauf traf ihn eine Glasflasche am Bein, welche aus einer Gruppe von vier Personen geworfen wurde. Als der Mann die Gruppe daraufhin ansprach, beschimpfte ihn eine 38-Jährige mehrfach lautstark mit den Worten "Scheiß Jude". Bundespolizisten schritten ein und eröffneten entsprechende Ermittlungsverfahren. Der 32-Jährige blieb körperlich unverletzt. Die Beamten verbrachten die alkoholisierte 38-Jährige (2,6 Promille) zunächst in die Diensträume der Bundespolizei und erteilten ihr nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einen Platzverweis.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitische Plakate am Hermannplatz

    11.04.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 19.30 Uhr zeigt ein Mann mehrere Plakate am Hermannplatz. Die Plakate transportieren antisemitische und NS-relativierende Botschaften: Der Begriff "Nazi" wird von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist*innen werden als Faschist*innen bezeichnet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • JN-Flyer in Berlin-Buch

    11.04.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden in Briefkästen Flyer der Jungen Nationaldemokraten (JN), der Jugendorganisation der NPD, entdeckt. Diese trugen den Slogan "Wieviel noch? 3.000 Asylanten in Buch-Karow".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Plakat- und Aufkleberaktion in Hellersdorf-Ost

    11.04.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Gebiet um die Riesaer Straße werden über 100 Aufkleber der "Autonomen Nationalisten Berlin" und der neonazistischen Partei "Der III. Weg" gefunden und teilweise entfernt. Zudem werden Plakate entdeckt, welche für eine rechtsextreme Veranstaltung werben.
    Quelle: Anonym / Polis*
  • Rechtsradikale Propaganda in Charlottenburg

    11.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. April 2017 war im Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg ein Aufkleber der NPD mit dem Aufdruckt „Dexit“. Diese Wortneuschöpfung ist ein Kofferwort aus „D“ für Deutschland und „Exit“ in englischer Sprache für „Ausgang“. Dies ist eine Forderung nach dem Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union. Diese wird von der NPD aus nationalistischer Haltung heraus abgelehnt.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • 17-jährige geflüchtete Frau wird beleidigt und verletzt

    10.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine 17-jährige geflüchtete Frau wird gegen 12.15 Uhr in der Graefestraße von unbekannten Tätern rassistisch beleidigt, am Hals gepackt, ins Gesicht geschlagen und verletzt. Als die 17-Jährige am Boden liegt, wird sie getreten.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitische Pöbelei

    10.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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