Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • AfD-Infostand in Reinickendorf-Ost

    06.05.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Reinickendorfer AfD-Politiker veranstalteten vor der Resi-Passage (Residenzstraße 34) in Reinickendorf-Ost einen Infostand. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, Neu Rechten oder extrem Rechte Positionen vertreten.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Hitlergruß geschrien und Helferin angegriffen

    06.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mann wurde gestern Abend in Grünau vorläufig festgenommen, nachdem er verfassungsfeindliche Parolen gerufen hat. Gegen 20.30 Uhr ist der 48-Jährige nach vorangegangenen Streitigkeiten in der Dahmestraße hinter zwei Kindern hinterhergelaufen und hat „Heil Hitler“ gerufen. Als eine 51-jährige Zeugin einschritt, hat es zwischen ihr und dem Alkoholisierten ein Handgemenge gegeben. Zudem hat er die Frau auch noch beleidigt. Weiteres konnte durch mehrere einschreitende Zeugen verhindert werden.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • AfD und Identitäre Bewegung feiern gemeinsam bei der Gothia

    05.05.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Mitglieder der AfD/ Jungen Alternativen sowie der sogenannten "Identitären Bewegung" feierten gemeinsam auf dem Gelände der Burschenschaft Gothia in Zehlendorf ein Gartenfest. Die Organisation "Junge Alternative" ist die Jugendorganisation der rechten "Alternativen für Deutschland". Die Burschenschaft Gothia gehört zum rechten Rand der Burschenschaften und fällt immer wieder mit Äußerungen sowie der Nähe zu rechtsextremen Gruppierungen auf.
    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitische Propaganda

    05.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    E-Mail an das JFDA: "Ihr Juden okkupiert Land unterdrückt andere und dann stellt Ihr euch als Menschen da die etwas verteidigen wollen. Geht in eurer gelobtes Land und schafft da Ordnung. Sicher werdet ihr auch noch vom deutschen Staat bezahlt, wäre ja für euch normal."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistische Diskriminierung durch JobCenter Mitte

    05.05.2017 Bezirk: Mitte
    Die Abgabe des Hauptantrags durch einen Mann rumänischer Herkunft wurde trotz Begleitung durch Sprachmittler verweigert - obwohl er vorher zur erneuten persönlichen Vorsprache mit Dolmetscher aufgefordert wurde, nachdem er zunächst ohne Dolmetscher versucht hatte, den Antrag abzugeben. Als Begründung wurde genannt, dass er auf Post des JobCenters warten solle. Auf die Möglichkeit des Hausbriefkastens wurde er nicht hingewiesen.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    05.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 5. Mai 2017 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg in einem Restaurant in der Krumme Straße in Charlottenburg statt. Dabei ging es um die verschwörungsideologische Chemtrailverschwörung und pseudomedizinische Esoterik. Hauptredner war ein örtlich bekannter Reichsideologe. Es nahmen circa 15 Personen teil, darunter Mitglieder der reichsideologischen Gruppe Staatenlos-Info.

    Quelle: Register CW, Google Plus
  • Antisemitische Beschimpfung

    04.05.2017 Bezirk: Mitte
    Ein Mann, der auf seiner Kleidung regelmäßig Israel- und Jüdinnen_Juden-solidarische Symbole trägt, wurde beim Überqueren des Kleinen Tiergartens (zwischen Turmstraße und Alt-Moabit) am 4.5.2017 gegen 20:00 Uhr von einem anderen Mann beschimpft. Der letztere schreit dem Betroffenen hinterher: "- Israel! - FICK Israel! - Ich bin MUSLIM! - Ich FICK Israel! - Ich fick DICH! - Ich FICK dich in dein ARSCH!"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Brutaler Angriff nach Kritik an Antisemitismus

    04.05.2017 Bezirk: Mitte
    Am 4. Mai 2017 wurde eine Frau in der Nähe des S+U-Bahnhofs Friedrichstraße angegriffen, nachdem sie eine Person kritisierte, die Plakate mit antisemitischen Inhalten präsentierte und diese auch lautstark skandierte. Nachdem die Frau gegen 16:45 Uhr dem ihr unbekannten Mann sagte, er solle es lassen, da es Antisemitismus sei, schlug dieser ihr mit dem Schild auf den Kopf und mit der Faust ins Gesicht. Als die Frau zu Boden fiel, trat er ihr gegen die Rippen, wobei er deutlich gegen ihren Kopf zielte. In diesem Augenblick griffen Passant_innen ein, was der Betroffenen zur Flucht verhalf. Die Betroffene erlitt mehrere Verletzungen durch den Angriff, welche ohne ihre Schutzhaltung und die Hilfe der Passant_innen weitaus schlimmer hätten ausfallen können. Der Angreifer, Usama Z. ist dem Register und der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) bekannt, er stellt seine Schilder mit antisemitischen Texten häufig an vielfrequentierten Orten zur Schau.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bürgermeisterin erneut im Visier von Rechten

    04.05.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bereits im Frühjahr 2017 wurde ein Kampagne gegen Monika Herrmann, Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, vom sog. "Patriotischen Orden" gestartet (s. 06.01.17). Für die Bürgermeisterin haben eine oder mehrere unbekannte Personen in der Folgezeit auf ihren Namen Buchbestellungen beim rechtsextremen Kopp Verlag vorgenommen und in ihrem Namen wurde die rechte Monatszeitschrift Compact für sie abonniert. Das Rechtsamt wurde eingeschaltet und dem Spuk ein Ende gesetzt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Radmuttern von Antifaschisten gelockert - Adershof

    04.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Am 4. Mai entdeckte ein antifaschistischer ehemaliger Bezirkspolitiker, dass an seinem Auto die Radmuttern des Vorderrads gelockert wurden. Er selbst ist häufig Ziel von Angriffen, auch sein Auto wurde schon zwei Mal von Neonazis angezündet. Es ist daher davon auszugehen, dass Neonazis die Täter waren, die mit der Aktion schwere Verletzungen bis hin zum Tod des Antifaschisten in Kauf genommen haben.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung in der Sewanstraße

    04.05.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Am Morgen stieg an der Haltestelle Michiganseestraße ein Mann aus dem Bus 194 mit den Worten „ Du blöde Ausländerf****, kannst du deinen Kinderwagen nicht anders hinstellen!?“ Er hatte sich beim Aussteigen etwas an dem Kinderwagen vorbei schlängeln müssen.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Rassistische E-Mail an das Willkommensbündnis

    04.05.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Das Willkommensbündnis Steglitz-Zehlendorf erhielt eine rassistische E-Mail, welche sich sowohl anti-muslimisch, als auch antisemitisch äußert.
    Quelle: Willkommensbündnis Steglitz-Zehlendorf
  • Brandstiftung an PKW in Britz

    03.05.2017 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht zu Mittwoch, gegen 2.10 Uhr, wird ein PKW in Britz in Brand gesetzt und brennt komplett aus. Die herbeigerufene Feuerwehr kann ein Übergreifen der Flammen auf ein nahegelegenes Wohnhaus verhindern. Die Besitzerin des Autos engagiert sich in der Unterstützung von Geflüchteten und gegen Rechtsextremismus, sodass von einer extrem rechten Tatmotivation auszugehen ist.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, rbb 3.05.2017, Berliner Morgenpost 3.05.2017
  • Busfahrer in Treptow rassistisch beleidigt und bespuckt

    03.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 18.20 Uhr stand der 39-Jährige BVG-Mitarbeiter außerhalb seines Busses an der Endhaltestelle Puschkinallee. Unvermittelt ist ein unbekannter Mann an ihn herangetreten, hat ihn rassistisch beleidigt und bespuckt und sich anschließend entfernt.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Neonazistische Aufkleber und Graffiti entdeckt

    03.05.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Klausdorfer Straße/Ecke Zossener Straße werden gegenüber einer Flüchtlingsunterkunft neonazistische Aufkleber entdeckt und außerdem ein Graffiti "NS" (Abkürzung für "Nationaler Sozialismus") auf einem Glascontainer festgestellt. Das Graffiti ist bereits wieder übermalt gewesen.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Neonazi-Transparente an Lichtenberger Brücken

    03.05.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Am 3. Mai veröffentlichte die Berliner JN Fotos mehrerer Transparente, die unter dem Label „NS Berlin“ an verschiedenen Orten in Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf angebracht worden waren. An der Lichtenberger Brücke hing ein Transparent mit der Aufschrift „Nationaler Sozialismus jetzt – NS Berlin“, an der Autobahnbrücke in Friedrichsfelde war „Kapitalismus zerschlagen – NS Berlin“ zu lesen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistisch motivierte gefährliche Körperverletzung und Beleidigung eines Neunjährigen

    03.05.2017 Bezirk: Mitte
    Gegen 8.10 Uhr wurde ein Neunjähriger am Ausgang des U-Bahnhofs Birkenstraße in Moabit von fünf ihm unbekannten Jugendlichen angegriffen. Nach Aussage des Jungen hätten ihn die etwa 14-Jährigen umringt und einer von ihnen habe ihm mehrmals mit der Hand auf die linke Wange geschlagen. Ein weiterer Jugendlicher aus der Gruppe habe ihn dann rassistisch beleidigt. Anschließend soll sich die Gruppe in Richtung Stromstraße entfernt haben. Der Junge blieb unverletzt. Die Mutter zeigte den Sachverhalt bei der Polizei an.
    Quelle: Berliner Polizei
  • Rechte Graffiti in Bellevue

    03.05.2017 Bezirk: Mitte
    In Berlin-Mitte, nahe des S-Bahnhofs Bellevue an Rohren einer Baustelle, mehrere rechte Graffiti und Schmierereien entdeckt.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antiziganistische Diskriminierung bei Saturn im Märkischen Viertel

    02.05.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Ein Mitarbeiter von Saturn im Märkischen Viertel weigerte sich, einer Roma-Familie einen Fernseher zu verkaufen. Der Mitarbeiter sagte zu ihnen: "Wer kein Deutsch kann, darf hier keinen Vertrag unterschreiben." Dabei war die Familie extra in Begleitung eines deutschsprachigen Sozialarbeiters erschienen, um eine Übersetzung sicherzustellen. Dass der Verkäufer dennoch nicht zu einem Geschäftsabschluss bereit war, ist eine diskriminierende Vertragsverweigerung.
    Quelle: Aufwind e.V.
  • Mehrere Anti-Antifa Aufkleber in Köpenick

    02.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Parisiusstraße / Kiekebuschstraße in Köpenick wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleberbeschriftung lautete: "Antifa aufs Maul!!! -nicht labern sondern umhauen- Aktion sauberes Köpenick.". Die Aufkleber wurden größtenteils über Aufkleber die sich für Vielfalt und gegen Rassismus einsetzen geklebt.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Plakate vor Alice Salomon Hochschule

    02.05.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Vor der Alice Salomon Hochschule werden neonazistische Plakate entdeckt und entfernt, die zu einem neonazistischen Aufmarsch In Halle aufrufen.
    Quelle: AStA Alice Salomon Hochschule / Register ASH
  • Rassistische Äußerungen im Jugendzentrum im Märkischen Viertel

    02.05.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Im Mai äußerte sich ein junges Mädchen in einem Jugendzentrum im Märkischen Viertel, das auch von vielen Schwarzen Jugendlichen besucht wird, rassistisch über Schwarze Menschen in seinem Wohnblock. Das Mädchen begründete dies mit der rassistischen Haltung seiner Mutter.
    Quelle: Arbeitskreis Jugend- und Familienförderung Reinickendorf
  • Rassistischer Nachbar macht gegen Familie in Kreuzberg mobil

    02.05.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Dudenstraße sammelt ein Nachbar Unterschriften (teils vergeblich) gegen angeblichen Lärm einer zugezogenen Familie mit einem vierjährigen Sohn. Darüber hinaus wird ständig das Namensschild an der Klingel abgerissen und auf dem Briefkasten wurde ein Aufkleber der NPD „Heimreise statt Einreise“ angebracht.
    Quelle: Demokratie in der Mitte, Vorortbüro Wedding/ Moabit
  • AfD-Fest in Pankow

    01.05.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow hielt die Alternative für Deutschland (AfD) ein Fest im Schloßpark Pankow ab. Knapp 60 Anhänger*innen und Sympathisant*innen der Partei versammelten sich auf dem Gelände, das weitestgehend leer blieb. Hintergrund war ein reger Protest an dem sich weit über 600 Menschen beteiligten. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Berliner Bündnis gegen Rechts
  • AfD-Pöbeleien gegen politische Gegner_innen

    01.05.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Während des „Bunte Platte“-Festes in Hohenschönhausen besuchen Vertreter_innen der AfD mehrmals den Stand der Lichtenberger VVN-BdA. Vertreter_innen der Partei redeten aggressiv auf die Standbetreiberin ein. Dabei fiel unter anderem die Aussage „Ihr seid die Nazis“ in Richtung der VVN-Vertreterin.
    Quelle: VVN-BdA Lichtenberg
  • Antisemitische Demorufe in Nordneukölln

    01.05.2017 Bezirk: Neukölln
    Anlässlich des ersten Mais findet am Karl-Marx-Platz eine Demonstration statt, zu welcher der "Jugendwiderstand" aufgerufen hat. Aus der Demonstration heraus rufen Einzelne "Frauenmörder Israel" und "Kindermörder Israel". Diese Ausrufe knüpfen an das traditionelle antisemitische Motiv der Ritualmordlegende an.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    01.05.2017 Bezirk: Mitte
    Am 1. Mai 2017 um 11:08 Uhr zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate am Pariser Platz. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus auf Demonstration in Kreuzberg

    01.05.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Während einer Demonstration des "Internationalistischen Blocks" in Kreuzberg Höhe Lausitzer Straße tönt vom Lautprecherwagen folgende Parole: "One, two, three, four - occupation no more - five, six, seven, eight - don`t support the Apartheid state" und es werden Schilder mit BDS-Bezug und "Antizionismus ist keine Antisemitismus" mitgeführt.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    01.05.2017 Bezirk: Mitte
    Am 1.Mai ab 18 Uhr 30 trafen sich die Mitglieder der rechtspopulistischen Bärgida am Washingtonplatz zur 122. Kundgebung. Anschließen fuhren sie zum Savignyplatz und starteten eine Demo durch Wilmersdorf.
    Quelle: Register Mitte
  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg

    01.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. Mai 2017 beleidigte am Nachmittag ein BVG-Mitarbeiter zwei Künstler*innen am U-Bahnhof Mierendorffplatz in Charlottenburg rassistisch und zerriss eine Zeichnung von ihnen.
    Quelle: Polizei Berlin #1008 02.05.17, Berliner Zeitung 02.05.17, Berliner Morgenpost 02.05.17, tag24 02.05.17
  • Rassistische Demonstration in Charlottenburg

    01.05.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. Mai 2017 fand eine Demonstration der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe Bärgida in Charlottenburg statt. Sie liefen vom Savignyplatz, über die Niebuhrstraße, Bleibtreustraße, den Kurfürstendamm und Tauentzien bis zum Breitscheidplatz. Dem voran ging eine Kundgebung am Hauptbahnhof.
    Quelle: Berlin gegen Nazis
  • 18 antisemitische E-Mails

    30.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat April sind von einer Person über mehrere Absender 18 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mails

    30.04.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrmals im Monat wurden von einer Person, die unter verschiedenen Absendern schreibt, überwiegend antisemitische E-Mails an das Register gesendet.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitischer Angriff

    30.04.2017 Bezirk: Mitte
    Am 30. April 2017 befand sich eine ältere Dame ( 60 +) auf einer Veranstaltung mit dem Titel: „Für die Deutsch-Israelische Freundschaft“ auf dem Pariser Platz. Sie trug eine Israel-Fahne um die Schultern, als gegen 13.40 ein 22-jähriger Zeuge bemerkte, wie ein Mann versuchte die Fahne anzuzünden. Der Zeuge konnte das verhindern, der andere Mann flüchtete daraufhin.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    30.04.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Facebook-Dokumentation April: "AfD Treptow-Köpenick"

    30.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die AfD Treptow-Köpenick hat im April nur vier Artikel auf ihrer Facebookseite veröffentlicht. Davon hatte nur einer einen lokalen Bezug: Die Verleihung der Bürgermedaille an einen lokalen Antifaschisten, der in der DDR für die Stasi gearbeitet hat. Dabei wurde, wie in den Artikeln davor ebenfalls, nicht darauf eingegangen, was er für den Bezirk in den letzten Zehn Jahren geleistet hat sonder die Diskreditierung stand im Vordergrund. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation April: "NPD Treptow-Köpenick"

    30.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Mit nur wenigen Interaktionen bei insgesamt ca. 23 Artikeln hat die Facebook-Seite der NPD im April wenig Aufmerksamkeit erlangt. Die Mehrheit der Artikel behandelte Bundes- und Landesthemen. Nur ca. 8 Artikel befassten sich mit dezidiert lokalen Themen. Bei den lokalen Themen gab es zwei Schwerpunkte: Zum einen wurde immer wieder in verschiedener Form dazu aufgerufen die NPD beim Wahlkampf zu unterstützen, ob durch Unterschriften oder mit Info-Ständen und Material. Der zweite Schwerpunkt war die Inszenierung als Law & Order Partei. Dabei wurden entweder Körperverletzungen und andere Straftaten so beschrieben, dass ein rassistischer Rückschluss intendiert war oder es wurde genereller versucht Angst vor Kriminalität zu schüren. Auch wurde versucht, eine Gefahr durch einen "staatlich finanzierten Linksextremismus" herzustellen. Den Beweis für den Zusammenhang zwischen zwei brennenden Lieferwagen auf dem Gelände des FEZ und staatlicher Finanzierung sind sie jedoch schuldig geblieben.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen