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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Beleidigung am Platz der Luftbrücke

    12.06.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 12.06.17 wurden zwei Frauen, die im Rahmen einer Unterrichtsstunde zur Erlangung des Führerscheins in einem Auto den Columbiadamm entlang fuhren, von einem Mann aus einem vorbeifahrenden Auto heraus rassistisch beleidigt. Sowohl die Fahrlehrerin als auch die Fahrschülerin trugen ein Kopftuch.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rechte Aufkleber in Karow

    12.06.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden verschiedenste rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. folgende Slogan "NS Area", "Deutschland uns Deutsche" (NPD), "FCK AFA" und andere Aufkleber der JN.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Plakate in Dahlem

    12.06.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Ehrenbergstraße, im Reichensteiner Weg, am Asta-gebäude und rings um die Freie Universität Berlin wurden 30 bis 40 Plakate der „Identitären Bewegung“, die zu ihrer Demonstration am 17. Juni aufrufen, entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Bärgida-Aufkleber im Prenzlauer Berg

    11.06.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden u.a. an der Ecke Danziger Straße und Greifswalder Straße Aufkleber der rechten Kleinstdemonstration "Bärgida" entdeckt und entfernt. Diese riefen zu den montäglichen Aufmärschen um 18:30 Uhr auf.
    Quelle: NEA
  • Plakate der „Identitären“ am Bahnhof Frohnau

    11.06.2017 Bezirk: Reinickendorf
    An einem Bauzaun am Bahnhof Frohnau wurden sechs Plakate der „Identitären“ entdeckt, die zu einer rassistischen Demonstration durch Berlin-Wedding aufriefen. Die „Identitären“ sind eine kleine, extrem rechte Gruppierung, die einen völkischen Rassismus vertritt und vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • AfD-Infostand in Weißensee

    10.06.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee führte die Partei "Alternative für Deutschland" einen Infostand am Antonplatz von 09:00 bis 13:00 Uhr durch. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: NEA
  • Homophob beleidigt und bespuckt

    10.06.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Vergangene Nacht wurde die Polizei wegen eines homophoben Übergriffs zum U-Bahnhof Mehringdamm gerufen. Dort gab der 20-jährige Geschädigte an, aus einer Gruppe heraus von einem 18-Jährigen aufgrund seiner Frauenkleider beleidigt und bespuckt worden zu sein. Bei der anschließenden Personalienfeststellung des Tatverdächtigen ließ dieser ein Tütchen mit Drogen fallen, die von den Beamten gesichert wurden.Nr. 1299
    Quelle: Polizei
  • "Identitären"-Plakate in Friedrichsfelde geklebt

    10.06.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Zwischen den U-Bahnhöfen Tierpark und Friedrichsfelde und in der Sewanstraße wurden etwa 30 Plakate der „Identitären Bewegung“ gefunden und entfernt, die für eine Demonstration am 17.6. in Berlin warben.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mann verprügelte zwei Obdachlose an der Frankfurter Allee

    10.06.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann schlug gegen 2.45 Uhr an der S-Bahnbrücke an der Frankfurter Allee auf zwei schlafende Obdachlose ein. Zeugen beobachteten, dass der Angreifer, zunächst mit Fäusten auf einen 52-jährigen Schlafenden einschlug. Anschließend soll er mit Füßen einen nebenanliegenden 65-Jährigen getreten haben. Während der Prügelattacke soll der Mann wiederholt nationalsozialistische und rassistische Parolen gerufen haben. Bevor er vom Ort flüchtete, soll er noch eine Eisenstange nach vorbeilaufenden Passanten geworfen haben. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.
    Quelle: Polizei
  • NPD-Kundgebung vorm Rathaus Neukölln

    10.06.2017 Bezirk: Neukölln
    Um 11 Uhr hält die NPD unter dem Motto "Deutschland zuerst" eine Kundgebung vor dem Rathaus Neukölln ab. Die 24 Kundgebungsteilnehmer zeigen rassistische Transparente. Der Neuköllner Kreisvorsitzende Jens Irgang und der ehemalige Landesvorsitzende der NPD Sebastian Schmidtke halten Redebeiträge. Etwa 100 Gegendemonstrant*innen protestieren lautstark.
    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" auf der Schloßstraße

    09.06.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf der Schloßstraße in Richtung Feuerbachstraße werden drei Aufkleber der "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt. Auf ihnen ist das Symbol der Identitären Bewegung, das Lambda zu sehen und die Aufschrift „Unser Land, unsere Werte“.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • "Identitären"-Plakate in Hohenschönhausen und Falkenberg geklebt

    09.06.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Falkenberger Chaussee, im Umfeld der Warnitzer Bögen, im Umfeld der Barnim-Oberschule sowie in Malchow wurden etwa ein dutzend Plakate der „Identitären Bewegung“ gefunden und entfernt, die für eine Demonstration am 17.6. in Berlin warben.
    Quelle: Gemeinsam gegen Rassismus Hohenschönhausen
  • III. Weg-Aufkleber in Berlin-Buch

    09.06.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden in den letzten Tagen vermehrt Aufkleber der neonazistischen Partei "III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese befanden sich u.a. in der Karower Chaussee oder Alt-Buch (in der Nähe des Schloßparkes). Sie trugen die Slogan "Homo-Propaganda stoppen!", "Jugend zu uns!", "Asylflut stoppen" oder "Antifa-Banden zerschlagen".
    Quelle: DIE LINKE. Pankow
  • NS-verherrlichende Propaganda in Halensee

    09.06.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 9. Juni 2017 wurde in der Georg-Friedrich-Straße in Halensee ein Aufkleber mit NS-verherrlichendem Motiv entdeckt. Er zeigte eine USA-Fahne, auf der "USA raus" geschrieben stand. Der Sticker bedient das reichsideologische Motiv, dass Deutschland fremd bestimmt wäre. Dem liegt die Unterstellung zugrunde, dass das Deutsche Reich fortbestehe, aber durch die Alliierten nach wie vor Kontrolle ausgeübt werde, die dies verdecken solle. Darin enthalten ist die Ablehnung der Bundesrepublik.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Äußerungen von BVG-Sicherheitskräften

    09.06.2017 Bezirk: Mitte
    Am 9.6.2017 stiegen gegen 17Uhr30 am Rosenthaler Platz vier bis fünf BVG-Sicherheitsdienstleistende (in ihrer Uniform) in eine U-Bahn Richtung Herrmannstraße ein. Ein_e Zeug_in hörte, wie einer der Sicherheitsdienstleistenden, der einen Meter entfernt von ihm_ihr stand, anfing, über eine Gruppe junger Menschen, die miteinander arabisch sprachen, zu reden. Das war erkenntlich, weil er immer wieder zur Gruppe blickte und seine Kollegin auf die Gruppe hinwies. Dann sagte er wörtlich: "Wenn ich die schon seh, könnt ich direkt reinschlagen". Am Alexanderplatz stiegen die Sicherheitsdienstler_innen aus.
    Quelle: Berliner Register
  • Antiziganistische Schmierereien in der Weserstraße

    08.06.2017 Bezirk: Neukölln
    An einer Hauswand in der Weserstraße, Ecke Thiemannstraße sind mit Edding zwei antiziganistische Sprüche geschmiert, u. a. der Spruch "Rumänen raus". Aufgrund der oftmals fehlenden gesellschaftlichen Differenzierung zwischen einer Herkunft aus Rumänien und einem Roma-Hintergrund ist hier von einem antiziganistischen Motiv auszugehen.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung"

    08.06.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf der Straße Unter den Eichen auf Höhe Asternplatz werden fünf Aufkleber der "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Deutschlandfahnen an Stromkästen

    08.06.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An der Kreuzung Reichenberger Weg/ Altensteinstr. sind mehrere Stromkästen mit Deutschlandfahnen besprüht worden.

    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Geflüchtetenfeindliche Aufkleber im Prenzlauer Berg

    08.06.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg werden u.a. am S-Bahnhof Bornholmer Straße und in der Umgebung geflüchtetenfeindliche Aufkleber entdeckt. Diese trugen den Slogan "Refugees not welcome".
    Quelle: Berliner Register (via Twitter)
  • Hitlergruß und Anfeindung

    08.06.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein Mann, der an einer Fußgängerampel an der Landsberger Allee steht, zeigt einer auf der gegenüberliegenden Seite wartenden, nicht weißen Person den Hitlergruß und brüllt durch den Verkehrslärm unverständliche Worte. Im Vorbeigehen sagt er zu einer anderen Person mit bunt gefärbten Haaren „Und dich hasse ich auch. Ich hoffe dir passiert etwas!"
    Quelle: Anonym / PfD
  • III. Weg-Flyer in Briefkästen in Berlin-Buch

    08.06.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden Flyer der neonazistischen Partei "III.Weg" in den Briefkästen entdeckt. Diese trugen den Titel "Berlin wehrt sich!". Es wird auf rassistischer Weise Stimmung gegenüber Fremden und Geflüchteten geleistet und von einer "Überfremdung" gesprochen.
    Quelle: DIE LINKE. Pankow
  • Rassistischer Angriff in Marzahn

    08.06.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein 33-jähriger Geflüchteter wird gegen 21.20 Uhr in der Otto-Rosenberg-Straße vor einer Geflüchtetenunterkunft von einem 27-jährigen Mann, der bereits Hausverbot in der Unterkunft hat, rassistisch beleidigt und geschlagen.
    Quelle: ReachOut / PfD
  • Rechte Aufkleber U-Bhf. Möckernbrücke

    08.06.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am U-Bahnhof Möckernbrücke werden gegen 20 Uhr Aufkleber mit den Aufschriften „Goog Night Islamistic Pride“ und „Refugees not welcome“ entdeckt.
    Quelle: Berliner Register (via Twitter)
  • Rechtes Tattoo in der Ringbahn

    08.06.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 15 Uhr steigen zwei Männer an der S-Bahnstation Sonnenallee in die Ringbahn Richtung Schöneberg. Einer der beiden Männer trägt gut sichtbar ein Tattoo mit dem rechten Zahlencode "88".
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische Kundgebung auf dem Alexanderplatz

    07.06.2017 Bezirk: Mitte
    Die Gruppe "Boycott, Divestment and Sanctions" (BDS) organisierte am 7.6.17 eine "Protestaktion gegen die Geschäfte von Hewlett Packard" auf dem Alexanderplatz. Dabei wurde auch der übliche BDS-Banner "Unsere Antwort auf israelische kolonisation, Apartheid und Besatzung" gezeigt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.06.2017 Bezirk: Mitte
    Am 7. Juni 2017 um 17:15 Uhr zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate am S-Bahnhof Friedrichstraße. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    07.06.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 7. Juni 2017 um 16:50 Uhr schubste ein Mann in einem Geschäft der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg einen 49-jährigen Mann, sodass der in ein Regal stürzte. Der Gestoßene stellte den Angreifer zur Rede. Daraufhin beleidigte dieser den Betroffenen mit rassistischen Worten.
    Quelle: Polizei Berlin #1284 08.06.17
  • Rechte Aufkleber Unter den Eichen

    07.06.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Unter den Eichen zwischen Patschkauer Straße und Reichensteiner Weg wurden 6 Aufkleber der „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt. Die sog. „Identitäre Bewegung“ ist eine völkisch-rassistische Gruppierung aus dem Spektrum der "Neuen Rechten".
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rechter Aufkleber am U-Bahnhof Alt-Mariendorf

    07.06.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 07.06.17 gegen 13.30 Uhr wurde am Eingang zum U-Bahnhof Alt-Mariendorf ein Aufkleber mit dem Slogan "Merkel muss weg" entdeckt. Der Slogan "Merkel muss weg" oder "Merkel raus" ist seit längerer Zeit in verschiedenen rechten Szenen populär. In Berlin fanden 2016 mehrere Demonstrationen unter dem Motto statt an denen Rechtsextreme, rechte Hooligans sowie rechtspopulistische Parteien und Gruppierungen teilnahmen.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Reichsbürger-Flugblätter in Neu-Hohenschönhausen

    07.06.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Der Verein für Ambulante Versorgung fand in seinem Briefkasten einen Brief der „Verfassungsinitiative nach Artikel 146 GG“, einer Reichsbürgerorganisation, in der staatliche Behörden verunglimpft wurden.
    Quelle: Verein für ambulante Versorgung
  • Antiziganistischer Betrugsverdacht im Jobcenter Neukölln

    06.06.2017 Bezirk: Neukölln
    Eine Sachbearbeiterin des Jobcenters Neukölln zweifelt die Richtigkeit des Arbeitsvertrages, den ein bulgarischer Mann bei der Antragstellung einreicht, an. Nach Meinung der Sachbearbeiterin seien "das alles falsche Arbeitsverträge von Bulgaren" und wenn der bulgarische Antragsteller den Antrag tatsächlich abgebe, werde sie "Schritte einleiten". Das Handeln der Sachbearbeiterin ist nur vor dem Hintergrund antiziganistischer Debatten verständlich, in denen besonders Bürger*innen aus Rumänien und Bulgarien immer wieder unterstellt wird, ausschließlich zur Erschleichung von Sozialleistungen nach Deutschland zu kommen.
    Quelle: GEBEWO – Soziale Dienste – Berlin
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung"

    06.06.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Feuerbachstr./Schlossstr. wurde ein neu geklebter Aufkleber der „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Hakenkreuze und SS-Runen in Dönerimbiss

    06.06.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In den Kloräumen des Dönerimbisses am oberen Ausgang des S-Bhf. Frankfurter Allee waren mehrere mit Filzstift angemalte Hakenkreuze und SS-Runen (teilweise über linken Aufklebern). Sie wurden mit entsprechenden Aufklebern überklebt.
    Quelle: Register Lichtenberg
  • Mehrere rechte Aufkleber in Zehlendorf

    06.06.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Zwischen Siebenendenweg und Sophie-Charlotte-Straße werden insgesamt 12 Aufkleber der sogenannten „Identitären Bewegung“ sowie von PI-News entdeckt und entfernt. PI-News (PI steht für Politically Incorrect) ist ein rechtspopulistischer und islamfeindlicher Internetblog.
    Quelle: hassvernichtet
  • Neonaziaufkleber im Weitlingkiez

    06.06.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Weitlingstraße wurden 15 Aufkleber mit der Aufschrift „Love Football hate Antifa“ gefunden und entfernt. Sie sind ausschließlich über einen neonazistischen Internetversand zu beziehen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Pro Deutschland"- Aufkleber am U-Bahnhof Rathaus Steglitz

    06.06.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurde ein Pro Deutschland-Sticker entdeckt und entfernt. Die sog. "Bürgerbewegung Pro Deutschland" ist eine rechtspopulistische Kleinpartei. Von mehreren Expert*innen wird sie auch als rechtsextrem eingestuft.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • "Pro Deutschland"- Aufkleber am U-Bahnhof Rathaus Steglitz

    06.06.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurde ein Pro-Deutschland-Aufkleber entdeckt und entfernt. Die sog. "Bürgerbewegung Pro Deutschland" ist eine rechtspopulistische Kleinpartei. Von mehreren Expert*innen wird sie auch als rechtsextrem eingestuft.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rechter Verschwörungstheoretiker am Kottbusser Tor

    06.06.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann zeigt NS-relativierende Plakate am Kottbusser Tor. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist*innen als Faschist*innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 127. Bärgida-Kundgebung mit sogenanntem Abendspaziergang

    05.06.2017 Bezirk: Mitte
    Am 5. Juni 2017 ab 18 Uhr 30 trafen sich die Mitglieder von Bärgida am Washingtonplatz zur 127. Kundgebung mit sogenanntem "Abendspaziergang". Ca. 20-30 Personen nahmen Teil. Um 19:30 Uhr gab es einen zweiten Treffpunkt am S-Bahnhof Lichtenberg.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Anonym wird per Mail der "Berg-Partei" latenter Antisemitismus unterstellt

    05.06.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Den Mieterladen erreichte heute eine Mail, die noch an eine weitere Adresse gesendet wurde, in der anonym der Friedrichshainer "Berg-Partei" u. a. latenter Antisemitismus und völkische Ausdrucksweise unterstellt wird. Die Mail wurde z. K. an die Partei weitergeleitet. Vermutlich handelt es sich beim Absender um einen "verwirrten Menschen".
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
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