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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • AfD-Stammtisch in Lichtenberg

    14.02.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Der monatliche Stammtisch der „Alternative für Deutschland“ fand in einer Lichtenberger Kneipe statt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Antisemitische Propaganda

    14.02.2017 Bezirk: Berlinweit
    Kommentar unter dem YouTube-Video eines Berliner Kantors; Nutzer "GatorRotator‬‏" schrieb: "Ich vergas euch alle persönlich ihr Untermenschen !!! 8888888[...] Ihr seid Dreck"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Neonazi Aufkleber in der Grünberger Straße

    14.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In den letzten Wochen kommt es in Friedrichshain vermehrt zum Auffinden von Aufklebern. An den Bushaltestellen Boxhagener Platz, Warschauer Straße und an einem Stromkasten in der Grünberger Straße wurden vier weitere Nazi-Aufkleber entdeckt: "Gedenken an Dresden" und "Ein Toter ruft zur Tat".
    Quelle: Rechercher- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechte Aufkleber in Köpenick Nord

    14.02.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Kleinschewskystr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Still not loving Antifa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechtsextreme Schmiererei in Steglitz

    14.02.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Steglitz wurden auf einem Spielplatz in der Fregestraße am S-Bahnhof Feuerbachstraße zwei Hakenkreuze auf dem Spielplatz entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    13.02.2017 Bezirk: Mitte
    Der 111. sogenannte Abendspaziergang der rechtspopulistischen BärGiDa begann wie üblich auf dem Washingtonplatz am Hauptbahnhof in Berlin um 18.30 Uhr mit ca. 50 Teilnehmern. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen mit der Presse unter dem Stichwort "Lügenpresse".
    Quelle: Register-Mitte
  • NPD-Kungebung auf dem Pariser Platz

    13.02.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 13. Februar 2017, dem Jahrestag der Bombardierung Dresdens durch die Alliierten während der 2. Weltkriegs, organisierte die Berliner NPD unter der Hand eine Kundgebung auf dem Pariser Platz. Es versammelten sich etwa 60 Berliner und Brandenburger Neonazis, hielten Transparente der (ehemaligen) Kameradschaften "Vereinte Nationalisten Nord-Ost" und "Freien Nationalisten Rudow" und stellten mit Neonazi-Aufklebern drapierte Kerzen und schwarze Kreuze auf. Als Redner und Versammlungsleiter trat der Berliner NPD-Vorsitzende Uwe Meenen in Erscheinung. Nachdem eine Kundgebung des extrem rechten Berliner PEGIDA-Ablegers BärGiDa auf der anderen Seite des Brandenburger Tors beendet war, stieß ein Teil der dortigen Rechten zur NPD-Kundgebung, die auf etwa 80 Menschen anwuchs. Ebenfalls als Teilnehmer trat ein Antisemit auf, der ein Schild mit der Aufschrift "Die Zionisten verbergen sich in dem Geheimdienst. Deshalb führen sie Terror in die Welt." und "Die Zionisten regieren die Welt, nicht Merkel und Obama" zeigte.
    Quelle: www.antifa-berlin.info
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    13.02.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Münsterlandstraße, Wönnichstraße, Marie-Curie-Allee, Rummelsburger Straße und Lückstraße wurden dutzende Aufkleber gefunden, die den SA-Führer Horst Wessel glorifizieren. Zudem wurden weitere, dutzende Neonazi-Aufkleber gefunden, welche zum rechten Gedenken an das Bombardement am 13. Februar 1945 in Dresden aufrufen.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Revisionistisches Gedenken an Dresden Bombardierung

    13.02.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Neonazis aus dem Umfeld der Partei „Der III. Weg“ hinterließen mehrere schwarze Holzkreuze vor der Alice Salomon Hochschule, fotografierten diese und posten es im Internet. Die Aktion ist Teil des revisionistischen „Gedenkens“ an die Bombardierung Dresdens im Frühjahr 1945, mit der Neonazis versuchen den Nationalsozialismus und seine Verbrechen zu verharmlosen. Zuvor nahmen die Neonazis an einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor teil, an dem sich spektrumsübergreifend neonazistische Strukturen aus Berlin und Brandenburg beteiligten.
    Quelle: AStA Alice Salomon Hochschule / Register ASH
  • Antisemitische Pöbelei

    12.02.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 12. Februar erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das „Buchen“-Feld auf ihrer Internetseite eine Nachricht, die die Schoa in Frage stellte.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechte Schmierereien und Aufkleber in Karow

    12.02.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden mehrere rechte Schmierereien und Aufkleber entdeckt. Die Schmierereien trugen u.a. die Slogan "JN / NS Zone", "JN" oder "NS Zone". Die Aufkleber hatten u.a. die Slogan "NAZI KIEZ" (antisem Versand), "Die Presse lügt! Glaubt denen kein Wort!" (Widerstand.info) oder "Vergesst uns nicht" (Dresden Gedenken).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antimuslimische Graffiti unter der Rudower Massantebrücke

    11.02.2017 Bezirk: Neukölln
    Unter der Rudower Massantebrücke sind mit Edding vier antimuslimische Graffiti angebracht worden. Im Umkreis kleben zusätzliche mehrere rechte Aufkleber von NPD und AfD. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Antisemitische Bedrohung

    11.02.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistischer Angriff in Lichtenberg-Mitte

    11.02.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 23 Uhr griffen fünf Neonazis eine Gruppe Passant_innen aus rassistischen Gründen in der Magaretenstraße an. Die Betroffenen konnten sich in ein Geschäft retten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Aufkleber in Steglitz

    11.02.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im U-Bahnhof Schloßstraße wurden mehrere Aufkleber von "Pro Deutschland" im neuen Design entdeckt und entfernt. Die sog. "Bürgerbewegung Pro Deutschland" ist eine rechtspopulistische Kleinpartei. Von mehreren Expert*innen wird sie auch als rechtsextrem eingestuft.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Aufkleber in Zehlendorf

    10.02.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurde ein Aufkleber „Merkel muss weg“ entdeckt und entfernt. In Berlin finden rechtspopulistische Demonstrationen "Merkel muss weg" statt. Daran nehmen auch Rechtsextreme teil.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg

    10.02.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Februar 2017 beschuldigte eine Sachbearbeiterin der AOK Berlin in Charlottenburg in der Zillestraße eine Frau aus Rumänien. Die AOK-Mitarbeiterin behauptete, dass die Kundin den Kugelschreiber vom Tisch gestohlen hätte. Sie bestand darauf, dass die Kundin ihre Tasche öffnete und alles herausnahm. Nachdem sich herausstellte, dass die Frau nichts gestohlen hatte, entschuldigte sich die Sachbearbeiterin nicht. Die Anschuldigung kriminelle Handlungen zu begehen ist ein antiziganistisches Stereotyp.
    Quelle: Amaro Foro
  • Rassistische Bemerkung in Tram

    10.02.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Tramlinie M6 unterhalten sich drei Jugendliche laut über andere Mitschüler. Dabei äußert einer der Jugendlichen sich rassistisch, und spricht über die „Scheiß Ausländer“. Obwohl das Gespräch so laut ist, dass die anderen Fahrgäste davon mitbekommen, reagiert niemand.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rassistische Zettel in Lichtenberg-Nord

    10.02.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des U-Bhf. Magdalenenstraße wurde ein mit Klebezettel angebrachter Zettel mit einem rassistischen Bild und Text gefunden. Umgeben von karikierten Migrant_innen war ein Rentnerpaar zu sehen, das mit „Die letzten Deutschen“ untertitelt ist. Der Text begann mit der Naziparole „Das Volk steht auf“ und beinhielt Behauptungen, wie dass Deutschland ein „US-Vasall“ wäre, und das „Sozialamt der Welt“. Der Zettel wurde entfernt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rechte Aufkleber in der Grünberger Straße

    10.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Grünberger Straße in Friedrichshain wurden ca. ein dutzend Neonazi-Aufkleber verklebt, die zum rechten Gedenken im Zuge des Bombardements der Stadt Dresden am 13.02.1945 aufrufen.
    Quelle: Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    09.02.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber der "Identitären" in Steglitz

    09.02.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Berlin-Steglitz (Stindestr., in der Nähe einer Bushaltestelle) wurden insgesamt drei Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt. Die sog. „Identitäre Bewegung“ ist eine völkisch-rassistische Gruppierung aus dem Spektrum der "Neuen Rechten".
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Flüchtlingsfeindlicher "Bürgerdialog" der AfD Reinickendorf

    09.02.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD-Fraktion Reinickendorf lud zu einem "Bürgerdialog" mit dem Thema „500 neue Unterkünfte (sic!) für Asylbewerber im Märkischen Viertel“. Damit knüpfte sie an die BVV-Debatte am Vortag über eine geplante Unterkunft im Märkischen Viertel an. Mehrfach fielen pauschale abwertende Äußerungen über Geflüchtete, die entweder von AfD-Politikern kamen oder von den auf dem Podium sitzenden AfD-Politikern gutgeheißen wurden. Ein Mann im Publikum unterstellte Asylbewerber_innen eine generelle Betrugsabsicht: 90% wollten "unser Sozialsystem ausnutzen wollen bis zum Gehtnichtmehr“. Der integrationspolitische Sprecher der AfD schlug in seiner Antwort in die gleiche Kerbe, indem er unterstellte, man könne von "solchen Leuten" (den Geflüchteten) einen "Grundkanon von Werten, die bei uns normal sind" - dazu zählte er „Respekt füreinander, Sauberkeit und Ordnung“ - nicht erwarten. Er nutzte die Gelegenheit außerdem, um allgemein die angeblich fehlende Integrationsbereitschaft von verschiedenen Generationen von Migrant_innen zu behaupten.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Gedenktafel zerstört und entwendet

    09.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zum erneuten Mal wurde in den letzten Tagen, die neue, mittlerweile dritte Gedenktafel für den Antifaschisten und ehemaligen Sachsenhausenhäftling Wolfgang Szepansky in der Methfesselstraße 42, an einer Wand der ehemaligen Schultheiss-Brauerei in Berlin-Kreuzberg zerstört. Sie wurde mit roher Gewalt und enormer Kraftanstrengung aus ihrer Halterung gerissen und entwendet. Im Sommer 1933 wurde Wolfgang Szepansky verhaftet, weil er an eben diese Wand in der Lichterfelder Straße (seit 1935 Methfesselstraße) in Berlin-Kreuzberg, Nieder mit Hitler! KPD lebt! Rot Front! gemalt hatte.
    Quelle: Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschist*innen
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    09.02.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Wönnichstraße und Marie-Curie-Allee wurden von der Neonazipartei „Der III. Weg“ mehrere Plakate („Denkt an Dresden … und sie bomben weiter“, „Ein Toter ruft zur Tat“ - mit einem Bild von Horst Wessel) und Aufkleber („Damals wie heute – Nationaler Sozialismus“, „Freiheit für alle Nationalisten“, „Jugend zu uns“) gefunden und entfernt.
    Quelle: Licht-Blicke
  • PKW in Rudow in Brand gesetzt

    09.02.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 2.30 Uhr wird ein Auto in der Friederike-Nadig-Straße in Brand gesetzt. Der PKW brennt komplett aus. Die Autobesitzerin engagiert sich gegen Rechtsextremismus in Neukölln und ist in der "Galerie Olga Benario", die in der Vergangenheit bereits Ziel rechter Attacken war, aktiv. Daher ist von einer extrem rechten Tatmotivation auszugehen. Der Staatsschutz ermittelt.
    Quelle: vorwärts vom 9.02.2017, Tagesspiegel vom 9.02.2017
  • Antisemitische Beschimpfung

    08.02.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kundgebung in Westend

    08.02.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. Februar 2017 fand eine Kundgebung der Gruppe "Boykott, Desinvestition, Sanktionen" (BDS Berlin) vor dem Messeeingang am Hammarskjöldplatz in Westend statt. BDS Berlin demonstrierte anlässlich der Fruit-Logistica-Messe gegen israelischen Exporteure landwirtschaftlicher Produkte. Auf einem Transparent stand: "Boykottiert die Profiteure der israelischen Apartheit". Sie riefen: "Don't support the Apartheit-State". Das Abstreiten des Rechts des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung, z.B. durch die Behauptung, die Existenz des Staates Israel sei ein rassistisches Unterfangen, ist eine Form des israel-bezogenen Antisemitismus.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Flüchtlingsfeindliche Äußerungen der AfD in der BVV Reinickendorf

    08.02.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf hatte ein Ersuchen gegen die geplante Unterkunft für Geflüchtete im Märkischen Viertel mit dem Titel "Keine Unterbringung weiterer Asylbewerber im Märkischen Viertel" eingebracht und bestand auf einer sofortigen Debatte (TOP 12.3). Die zukünftigen Bewohner_innen der Unterkunft wurden von der AfD im Folgenden als Bedrohung für das Viertel und insbesondere seine weiblichen Bewohner_innen beschrieben. Unter anderem unterstellte der AfD-Redner die künftigen Bewohner_innen hätten mehrheitlich "ein anderes Wertegefühl", "ein anderes Gefühl zu Frauen und ihrer Stellung in der Gesellschaft" und ein "anderes Gefühl zur Gerichtsbarkeit bei uns".
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (1)

    08.02.2017 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird die Fassade und der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit roter Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Die Tat ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (2)

    08.02.2017 Bezirk: Neukölln

    In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich und der Innenbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit roter Farbe beschmiert. In das Treppenhaus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.

    Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (3)

    08.02.2017 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (4)

    08.02.2017 Bezirk: Neukölln
    n der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (5)

    08.02.2017 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (6)

    08.02.2017 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Neonazi Aufkleber in der Warschauer Straße

    08.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Warschauer Straße wurden fünf Neonazi-Aufkleber ohne Absender ohne Absender mit der Aufschrift „Ein toter ruft zur Tat“ entdeckt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistischer Angriff in Wilmersdorf

    08.02.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. Februar 2017 beleidigten Mitschüler ein Schulkind einer Wilmersdorfer Grundschule. Sie riefen das rassistische Z-Wort. Dann kratzen sie es ins Gesicht.
    Quelle: Amaro Foro
  • "Stammtisch" der AfD zur "Religion und Identität" in Wannsee

    08.02.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Restaurant BonVerde, in Wannsee, organisierte die AfD Steglitz-Zehlendorf einen "Stammtisch" zum Thema "Religion und Identität". Etwa 20 Personen nahmen daran teil. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Stubenrauchbrücke beschmiert

    08.02.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die Stubenrauchbrücke zwischen Ober- und Niederschöneweide wurde mit Anti-Antifa Schriftzügen beschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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