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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Versuchter Angriff auf Demonstrationsverantwortliche

    15.07.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen Ende der Demonstration "Spaceparade" lassen Personen, bei denen es sich augenscheinlich um Hooligans handelt, vor den Füßen einer der Demonstrationsverantwortlichen provokativ eine Bierflasche auf den Boden fallen. Anschließend wollen sie die Frau in ein Gespräch verwickeln, was diese aber ablehnt und weiter geht. Daraufhin wirft eine Person aus der Gruppe ihr eine Bierdose hinterher.
    Quelle: Anonym / Polis*
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung an einer Schule in Moabit

    14.07.2017 Bezirk: Mitte
    Ein Elternpaar besuchte eine Schule in Moabit zum Elterngespräch. Die Mutter ist Afrikanerin, der Vater ist Deutscher. Die Schule wird von ihrem Sohn besucht, der ebenfalls afrikanischer Herkunft ist. Im Schulgebäude war Pause. Eine Gruppe 8-12jähriger Schüler stand beisammen und machte, als die Eltern an ihnen vorbeigingen, anzügliche Geräusche. Als der Vater sie zur Rede stellte, verhielten sie sich ausgesprochen respektlos ihnen gegenüber. Dieses Verhalten war eine rassistische Anpöbelei und Beleidigung gegenüber der afrikanischen Mutter.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Propaganda

    14.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    E-Mail ans JFDA; Vorwürfe gegenüber Israel, Dämonisierung ("Ich glaube dort kann man ohne Grund einen Menschen auf der Straße erschießen, ohne dass der Täter zur Verantwortung gezogen wird. Diese Tatsache muss man leider den Nachrichten über Israel entnehmen. Mit entsetzen habe ich heute den Nachrichten entnommen, dass den Palästinensern das Trinkwasser vorenthalten wird, bzw. sie müssen dafür bezahlen.")
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" in Zehlendorf

    14.07.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurden 6 Aufkleber von der sogenannten „Identitären Bewegung“ u.a. mit der Aufschrift „Wehrt Euch“ oder „Zu schön für einen Schleier“ entdeckt und entfernt. Die sog. „Identitäre Bewegung“ ist eine völkisch-rassistische Gruppierung aus dem Spektrum der "Neuen Rechten".
    Quelle: hassvernichtet
  • Homophobe-Beleidigung und Faustschlag ins Gesicht im Prenzlauer Berg

    14.07.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg kam ein Mann (39 Jahre) mit drei unbekannten Jugendlichen in der Tram M1 in einen Streit. Der Betroffene bestieg die Tram an der Haltestelle Milastraße Ecke Buchholz Straße und wurde von den Jugendlichen auf seine Kette (christliches Holzkreuz) angesprochen. Während des Wortgefechtes wurde der Betroffene von einem Jugendlichen mit der Faust ins Gesucht geschlagen und homophob beleidigt. An der Haltestelle Schönhauser Allee Ecke Bornholmer Straße verließen die Jugendlichen die Bahn.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 14.07.2017
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    14.07.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Umgebung des S-Bhf. Lichtenberg wurden ca 40 Aufkleber des „3. Weg“ und der „Autonomen Nationalisten Berlin“ gefunden und entfernt. An mehreren Wänden befanden sich Schriftzüge für den inhaftierten Neonazi Horst Mahler und der Slogan „Nazi Zone“
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Neonazis vor neuer Flüchtlingsunterkunft

    14.07.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am 14.7.2017, dem ersten Belegungstag der Modularen Unterkunft Rudolf-Leonhard-Str. erscheint der bekannte Neonazi René U. mit drei weiteren Personen. Im weiteren Verlauf hält René U. ein Pappschild hoch auf dem "Refugees are not welcome" zu lesen ist.
    Quelle: Anonym / PfD
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    14.07.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 14. Juli 2017 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Mann stellte sein Buch „Merkels Maske – Kanzlerin einer anderen Republik“ vor. Das Buch ist im Junge Freiheit Buchdienst erschienen. Er vertrat die These, Angela Merkel sei eine Reformkommunistin. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und an einer Erneuerung des rechten Lagers im Sinne der Neuen Rechten interessiert, was dem liberalen Konservatismus der CDU unter Angela Merkel entgegensteht. In diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische E-Mail-Sammlung in Rixdorf

    14.07.2017 Bezirk: Neukölln
    Mehrere Kunst- und Gewerbetreibende sowie Anwohner*innen aus Rixdorf erstellen eine Liste und verschicken sie per E-Mail. Auf der Liste werden Verunreinigungen, Beschimpfungen, Belästigungen, Beschädigungen, Einbrüche und Diebstähle gesammelt. Es wird außerdem die Entstehung einer "allgemeinen Bedrohungslage" in Rixdorf behauptet. Die Taten werden rasssistisch gedeutet und pauschal "migrantischen Männergruppen und Einzeltätern" zugeschrieben.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    14.07.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nacht zum 14. Juli 2017 wurden zahlreiche NPD-Aufkleber auf dem Campus der Technischen Universität zu Berlin in der Straße des 17. Juni in Charlottenburg verklebt. Darauf stand: "Sicher leben - Asylflut stoppen". Die NPD ist eine neonazistische Partei.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • Rechte Kleidungsmarke und Rechtsrock an der S-Bahn Sonnenallee

    14.07.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 21.30 Uhr sitzen zwei Männer auf dem Bahnsteig der S-Bahnstation Sonnenallee. Einer der Männer trägt ein Oberteil der rechten Kleidungsmarke Thor Steinar. Die beiden Männer hören laut Rechtsrock, u. a. von der Neonaziband Radikahl.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rechte Propaganda in Mariendorf

    14.07.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 14.07.17 wurden an der Haltestelle "Am Heidefriedhof" der Buslinie 181 Richtung U-Bahnhof Walter-Schreiber-Platz ein geschmiertes Hakenkreuz und eine Schmiererei die sich gegen Menschen muslimischen Glaubens richtet entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rechtsextreme Propaganda in Mariendorf

    14.07.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 14.07.17 gegen 17.20 Uhr wurde an der Bushaltestelle Körtingstr. des M77 Richtung Waldsassener Str. der Schriftzug "Nazikiez" entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • AfD-Anträge in der Lichtenberger BVV

    13.07.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD stellte während der BVV mehrere Anfragen und Anträge, mit denen sie sich einerseits versuchte als lokale Kümmererpartei darzustellen, andererseits AfD-Kernthemen wie die Agitation gegen „Gender Mainstreaming“ und die politischen Gegner_in. Zu diesem Zweck wurde ein Zusammenhang zwischen Aktionen gegen die lokale AfD und den Ausschreitungen während der G20-Proteste in Hamburg hergestellt und die BVV aufgefordert, sich von politischer Gewalt zu distanzieren.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Angriff auf Flüchtlinge in Marzahn

    13.07.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Mittag des 13.7.2017 werden drei Jugendliche, die in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge leben, an der S-Bahn-Haltestelle Marzahn von zwei Erwachsenen zunächst bedroht und dann geschlagen. Auf dem Platz vor dem Kinoeingang der S-Bahnstation unterhalten sich die Jugendlichen in ihrer Heimatsprache als sie von den zwei Erwachsenen zunächst als "Scheiß Afghanen" beschimpft und dann auch geschlagen werden.
    Quelle: Gemeinschaftsunterkunft / PfD
  • Neonazi-Aufkleber in Hohenschönhausen

    13.07.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld der Welsestraße wurden Aufkleber des neonazistischen Versands „Druck18“ gefunden und entfernt. Als Motive wurden u.A. „Love Football – Hate antifa“, „Nafris not welcome“, „Kniet nieder, die Deutschen kommen.“ verklebt.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Rechte Propaganda in Charlottenburg

    12.07.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. Juli 2017 wurden in Charlottenburg in der Bismarckstraße Sticker des neonazistischen Versandhandels "Propaganda Kontor" entdeckt.
    Quelle: Antifa +
  • Rechter Verschwörungstheoretiker am Ostkreuz

    12.07.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann zeigt NS-relativierende Plakate an den Gleisen am Ostkreuz. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist*innen als Faschist*innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 26 rechtsextreme Aufkleber im Tiergarten

    11.07.2017 Bezirk: Mitte
    Am 11.07. wurden in Berlin-Tiergarten 26 Aufkleber von rechten Gruppierungen mit folgenden Inhalten entdeckt und entfernt: „Merkel muss weg“, „Islam gehört nicht zu Deutschland“, NPD „Grenzen dicht“, NPD „Asylflut stoppen“, Identitäre „Jugend komm zu uns“.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Auto in Rudow angezündet

    11.07.2017 Bezirk: Neukölln
    Um 2.20 Uhr wird ein in Rudow geparkter PKW von Unbekannten in Brand gesetzt. Der Wagen, den eine Aktivistin des Aktionsbündnis Rudow gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit benutzt, wird stark beschädigt. Die Betroffene und die Polizei vermuten ein extrem rechtes Tatmotiv. Bereits im Juni 2016 wurde ein weiteres Auto der Aktivistin durch einen Brandanschlag zerstört.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, Morgenpost 11.07.2017, Tagesspiegel 11.07.2017
  • PKW in Buckow in Brand gesetzt

    11.07.2017 Bezirk: Neukölln
    Um 2.14 Uhr wird der private PKW einer SPD-Politikerin angezündet. Das Fahrzeug brennt vollständig aus. Sowohl die Betroffene selbst als auch die eingeschaltete Polizei vermuten einen extrem rechten Tathintergrund.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, Morgenpost 11.07.2017, Tagesspiegel 11.07.2017
  • Rassistische Beleidigung in Berlin-Buch

    11.07.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wird eine Person im Buch mit dem N-Wort bezeichnet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • 132. Kundgebung von BärGiDa

    10.07.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 10 Juli 2017 trafen sich ca. 10 Personen zur 132. BärGiDa Kundgebung am Washington-Platz.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Angriff auf Geflüchteten in Britz

    10.07.2017 Bezirk: Neukölln
    Ein 18-jähriger Geflüchteter wird gegen 15.30 Uhr in der Braunlager Straße von einem 42-jährigen Nachbarn rassistisch beleidigt, mit dem Kopf gegen die Wand gedrückt und getreten.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitische Propaganda an S-Bahn in Schöneweide

    10.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem S-Bahn Waggon der Linie 45 in Schöneweide wurden antisemitische Kratzereien entdeckt: Drei große Davidsterne waren mit den Worten "Pure Hate", "ABC" und "NOK"(unleserlich) kombiniert worden. BVG und Polizei wurden informiert, die BVG hat daraufhin nach eigener Aussage den Wagen aus dem Verkehr gezogen.

    Quelle: RIAS
  • Rechte Aufkleber in Wannsee

    10.07.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Wannsee wurden zwei rechte Aufkleber u.a. von “Bärgida“ entdeckt und entfernt. BärGida ist ein Berliner Ableger der rechtspopulistischen, islamfeindlichen und rassistischen Organisation PeGida.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechtsextreme Propaganda in Friedenau

    10.07.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 10.07.17 wurde auf einem Stromkasten in der Hedwigstraße in Friedenau der Schriftzug "Nazi Kiez" entdeckt. In der benachbarten Fregestraße wurde des weiteren ein mit den Zeilen "Kill all Refugees" beschmierter Briefkasten entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Stromkasten in Reichsfarben an Parkplatz

    10.07.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der U-Bahnlinie U5 wird an einem Parkplatz nahe dem Alice Salomon Platz ein Stromkasten in den Farben der Reichsflagge bemalt. Der Stromkasten ist gut sichtbar für Fahrgäste der U5.
    Quelle: AStA Alice Salomon Hochschule / Register ASH
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" in der Schloßstraße

    09.07.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf der Schloßstraße wurde ungefähr ein halbes Dutzend Aufkleber der sogenannten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern steht die Parole „Aus Liebe zum Eigenen“. Im Hintergrund ist einen Hinterkopf mit langen blonden Haaren zu sehen, um den ein Kranz aus Blumen gelegt ist.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Hitlergruß in Zehlendorf

    09.07.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Kreuzung Poßweg/Wilskistraße wurde ein Mann beobachtet, der den Hitlergruß machte. Die Polizei wurde informiert und nahm den Mann fest.
    Quelle: StadtrandNachrichten
  • NS-verherrlichende Propaganda in Halensee

    09.07.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 9. Juli 2017 wurden in der Katharinenstraße und der Georg-Wilhelm-Straße in Halensee rechte Aufkleber entdeckt. In der Katharinenstraße fand sich ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt. Er war in den Farben der Reichskriegsflagge gehalten. Im weißen Streifen war ein Krieger zu sehen mit schwarzweißrotem Schild. Im roten und schwarzen Streifen stand in Frakturschrift: "Es gibt nur ein Deutschland und da ist für die BRD kein Platz mehr !!" Aus der Symbolik geht hervor, dass mit "Deutschland" das Deutsche Reich gemeint ist. Der Sticker war selbst gebastelt. Ein Sticker der gleichen Machart fand sich in der Georg-Wilhelm-Straße, darauf war lediglich eine Mistgabel abgebildet. Dieses Symbol knüpft an den Song von Xavier Naidoo "Marionetten" an, der rechtspopulistische und verschwörzungsideologische Anleihen nimmt. Daran enthalten ist die Drohung an Politiker*innen, es "sorgt der wütende Bauer mit der Forke dafür, dass ihr einsichtig seid".
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Beleidigung in der Baikalstraße

    09.07.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Am 9. Juli wurde gegen 19:00 Uhr aus einer Wohnung in der Baikalstraße laut auf die Straße „Scheiß Kanacken, raus aus Deutschland, was habt ihr überhaupt hier zu suchen, das ist mein Land“ und weitere rassistische Parolen gerufen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • AfD-Infostand am U-Bahnhof Lipschitzallee

    08.07.2017 Bezirk: Neukölln
    Laut seiner Facebook-Seite führt Andreas Wild, Direktkandidat der Neuköllner AfD für die Bundestagswahl, einen Infostand am U-Bahnhof Lipschitzallee durch. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Neukölln
  • AfD-Infostand im Märkischen Viertel

    08.07.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD war mit einem Infostand vor dem Märkischen Zentrum am Wilhelmsruher Damm (Märkisches Viertel) präsent. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, Neu Rechten oder extrem Rechte Positionen vertreten.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische Diskriminierung

    08.07.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    08.07.2017 Bezirk: Neukölln
    In Rudower werden mehrere rechte Aufkleber gefunden und beseitigt. Die Aufkleber stammen von der rechten Burschenschaft Libertas, der NPD und der AfD. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, neurechte oder extrem rechte Positionen vertreten.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rechtspopulistischer Wahlkampf in Wilmersdorf

    08.07.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. Juli 2017 veranstaltete die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf einen Wahlkampfstand in der Berliner Straße, Höhe Nassausische Straße. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extrem rechte.
    Quelle: Register CW
  • AfD-Stand auf Anwohnerfest in Neu-Hohenschönhausen

    07.07.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD veranstaltete auf dem „Kiezfest im Ostseeviertel“ einen Parteistand. Ihre Auswertung auf Facebook nutzte sie für persönliche Angriffe gegen Standbetreiber_innen anderer Parteien.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Propaganda

    07.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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