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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Massive neonazistische Beleidigung in der Tram in Schöneweide

    29.03.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Tram 17 wurde eine Frau rassistisch und sexistisch beleidigt. Während seiner Hass-Tirade sagte der Mann auch mehrfach "Heil Hitler" und verwendete sexualisierte Bedrohungen zur Einschüchterung. Auch die Begleiterin des Mannes unterstützte dessen Aussagen durch Bemerkungen. Diese zogen sich über Dauer von mehreren Haltestellen. Als der Mann drohte "Dann können wir ja zusammen bis zur Endhaltestelle fahren und dann nehme ich dich in die Mangel", ergriff die Frau die Flucht und stieg an der nächsten Haltestelle aus.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • NS-verharmlosender Aufkleber in Reinickendorf-Ost

    29.03.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Im Vierwaldstätter Weg wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der mit seiner Aufschrift „CDU wählen heißt KRIEG POLIZEISTAAT wählen!!! Merkel = IG Farben“ den Nationalsozialismus und den Holocaust relativierte.
    Quelle: Register Berlin
  • Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt

    28.03.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 20 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD-Flyer in Rudow

    28.03.2018 Bezirk: Neukölln
    Die NPD Neukölln verteilte im Rudower Blumenviertel Flyer. Anwohner*innen fanden die Flyer mit völkisch-nationalistischem Inhalt in ihren Briefkästen. Auf den Flyern wird gefragt: "Was unternimmst du für Deutschland, damit wir wieder eine freie Nation werden?"
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Äußerungen in Charlottenburg

    28.03.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. März 2018 haben laut Zeugenaussagen zwei Männer in der Lise-Meitner-Straße in Charlottenburg rassistische Witze über Geflüchtete gemacht. Es wird wegen Volksverhetzung nach § 130 StGB ermittelt.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18 / 17 422
  • Rassistischer Spendenaufruf

    28.03.2018 Bezirk: Spandau
    In einer Gaststätte in Kladow wurde am 28. März ein Spendenaufruf gesichtet, in dem nahe gelegt wurde, dass durch die Geflüchteten, die "von außen zu uns kommen", die Bedürftigen "unserer Gesellschaft", als Beispiel wurden Obdachlose genannt, Nachteile erlitten ("immer mehr an den Rand gedrängt werden"). Daher werde zu Spenden für diese Bedürftigen aufgerufen und eine persönliche Übergabe dieser Spenden an zwei Einrichtungen der Obdachlosenhilfe wurde ausdrücklich zugesichert.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gemeinnützige GmbH
  • Antisemitische Bedrohung

    27.03.2018 Bezirk: Mitte
    Ein weißer Mann Anfang vierzig tritt in einem Café in Berlin-Mitte an einen Tisch, an dem sich zwei Frauen auf Hebräisch unterhalten. Immer sich sprachlich subtil an der Grenze des strafrechtlich Erlaubten bewegend, macht er den beiden klar, dass er den Holocaust als ein noch nicht abgeschlossenes Projekt betrachtet. Nachdem er sich unaufgefordert zu den beiden Hebräisch Sprechenden an den Tisch gesetzt hat, bekundet er seine Bewunderung für „den hier“. Bei „den hier“ kratzt er sich gleichzeitig mit Mittel- und Zeigefinger oberhalb der Oberlippe. Er weiß offenbar, dass er, hätte er den Namen „Adolf Hitler“ benutzt und den Holocaust verherrlicht (nicht geleugnet), hätte angezeigt werden können. Er sei auch der Meinung, dass sie "besser von hier gehen" sollten. Auf die Frage einer der Frauen, was er ihnen eigentlich sagen wolle, antwortet er: "Ich möchte so vieles sagen, kann es aber nicht. Ich bin aber nicht allein, es gibt viele von mir.“ Ebenso subtil deutet er im kurzen Gespräch seine Bewunderung für Goebbels an. Als die beiden Frauen aufbrechen, kündigt er an, "sie im Auge zu behalten:"
    Quelle: taz vom 04. 04. 2018
  • Hakenkreuz an Moschee in der Neustadt

    27.03.2018 Bezirk: Spandau
    Am Abend des 27. März wurde am Eingang einer Moschee in der Lynarstr. ein Aufkleber mit Hakenkreuz entdeckt. Die Polizei wurde benachrichtigt und der Aufkleber entfernt.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gemeinnützige gGmbH
  • Hakenkreuz in Nordneukölln

    27.03.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Glasower Straße wurde ein Hakenkreuz entdeckt. Das Hakenkreuz war auf einen antifaschistischen Sticker geschmiert.
    Quelle: Register Neukölln
  • Neonazistischer Aufkleber in Hellersdorf

    27.03.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Eingangsbereich eines Einkaufscenters in der Stendaler Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt auf dem für eine bundesweite Demonstration von Neonazis in Chemnitz geworben wird.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Sozialchauvinistische Vertreibung in Reinickendorf-Ost

    27.03.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Im März ließ das Reinickendorfer Bezirksamt mehrere Sitzbänke am Schäfersee in Reinickendorf-Ost entfernen. Diese Aktion richtete sich nach Angaben des Bezirksamts gegen Personen, „die sich auf den Bänken dauerhaft aufhielten“, wie der Tagesspiegel berichtete. Durch den Abbau der Bänke sollten diese Personen offenbar vertrieben werden. Es handelt sich hierbei um eine typische Vertreibungsstrategie gegen soziale Randgruppen wie Obdachlose oder Alkohol- und Drogenabhängige.
    Quelle: Tagesspiegel-Newsletter für Reinickendorf vom 28. März 2018
  • Staaken: 39-Jährige rassistisch beleidigt und angegriffen

    27.03.2018 Bezirk: Spandau
    Eine 39-jährige Frau, die sich mit Kindern und erwachsenen Bekannten auf dem Spielplatz im Cosmarweg aufhält, wird gegen 17:00 Uhr von einer 26-Jährigen rassistisch beleidigt und zu Boden gestoßen.
    Quelle: ReachOut/ Polizei Berlin, 28.03.2018
  • 167. BärGiDa- Abendspaziergang

    26.03.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 167. BärGiDa- Abendspaziergang statt. Ungefähr 25 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitischer Flyer in Moabit

    26.03.2018 Bezirk: Mitte
    In der Wilhelmshavener Straße in Moabit wurde ein antisemitischer Flyer entdeckt. Er hat die Maße 6x6cm, ist laminiert und zeigt eine stilisierte Figur, die einen Davidstern in einen Mülleimer wirft. Es könnte einen Zusammenhang zu dem anderen Flyer-Fund vom 09.02.2018 in der nahe gelegenen Wiclefstraße geben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Aufkleber gegen Geflüchtete und Merkel am Hauptbahnhof

    26.03.2018 Bezirk: Mitte
    Am Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurden zwei Aufkleber aus dem rechten/rechtsextremen Spektrum entdeckt und entfernt: einer mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ und einer mit der Aufschrift „RAPEREFUGEES NOT WELCOME“.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • „Merkel muss weg!“-Demo in Mitte

    26.03.2018 Bezirk: Mitte
    18.30 Auftaktveranstaltung der „Merkel muss weg!“-Demo des rechtsextremen Veranstalters „Wir für Deutschland“ auf dem Dorothea-Schlegel-Platz am Bahnhof Friedrichstraße in Mitte, auf der zahlreiche rassistische und flüchtlingsfeindliche Plakate zu sehen sind.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Neonaziaufkleber in Lichtenberg-Nord

    26.03.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Für einen Neonaziaufmarsch des „III. Wegs“ am 1. Mai in Chemnitz wurde in der Siegfriedstraße mehrere dutzend Aufkleber und einzelne Plakate geklebt. Sie wurden restlos entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Neonazistische Symbole und Schriftzüge in Marzahn

    26.03.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einer Bushaltestelle am S-Bahnhof Ahrensfelde entdeckte eine Passantin verschiedene neonazistische und islamfeindliche Schriftzüge und Symbole. Dazu zählten mit Edding geschriebene Schriftzüge „SS“, „88er“ und „Nazis only". In einer anderen Bushaltestelle in unmittelbarer Umgebung entdeckte die Passantin weiterhin einmal den handgeschrieben Schriftzug "Islam Raus", ein 10 cm großes Hakenkreuz sowie sieben Aufkleber der neonazistischen "Jungen Nationalisten" mit verschiedenen Parolen. Darüber hinaus wurden zwei Aufkleber mit neonazistischen bzw. neurechten Parolen gefunden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Angriff auf Wohnungslosen in der S-Bahn

    25.03.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Sonntagnachmittag warf ein Unbekannter am S-Bahnhof Springpfuhl von Bahnsteig aus eine Bierflasche in eine S-Bahn und verletzte dadurch einen 44-Jährigen am Kopf. Die Bundespolizei sucht nach Zeugen. Kurz nach 15 Uhr befand sich eine S-Bahn der Linie S75 gerade am S-Bahnhof Springpfuhl, als ein unbekannter Mann vom Bahnsteig aus eine Glasflasche in den stehenden Zug warf. Der Unbekannte zielte dabei auf das spätere Opfer und traf es am Kopf. Bei dem Verletzten handelt es sich um 44-jährigen Wohnungslosen. Der russische Staatsangehörige erlitt eine stark blutende Platzwunde am linken Auge und musste zur notärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Täter flüchtete vom Bahnhof aus mit einem Fahrrad ins öffentliche Straßenland und entkam unerkannt. Eine umgehend eingeleitete Fahndung der Bundespolizei verlief ergebnislos. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein und ist nun auf der Suche nach dem Täter. Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Tat oder dem unbekannten Angreifer geben können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    25.03.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. März 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Angriff am Rande einer antifaschistischen Demonstration in Johannisthal

    24.03.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Rand einer antifaschistischen Demonstration wurde eine Teilnehmerin von einem Passanten angegriffen. Dieser rammte ihr im Vorbeigehen den Ellenbogen in die Rippen. Anschließend beschwerte er sich noch lautstark am Telefon über die "Scheiß Zecken".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitische E-Mail

    24.03.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Gesänge in U-Bahn

    24.03.2018 Bezirk: Pankow
    Eine Gruppe von BFC-Fans singen das U-Bahn-Lied mit "Lichtenberg" als Ausgangspunkt. Die Fans sind durch Fan-Utensilien, u.a. der "Märkischen Jungs" als BFC-Fans zu erkennen. Sie steigen im U-Bhf. Eberswalder Str. ein, die meldende Person steigt am Senefelder Platz aus. Es gibt von Fahrgästen keine Reaktion.
    Quelle: RIAS
  • Antisemitisches Plakat in Schöneberg

    24.03.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.03.2018 gegen 13.45 Uhr zeigte ein Mann ein NS-relativierendes Plakat in der Nürnberger Straße in Schöneberg. Auf dem Plakat wird der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Mobbing an Tempelhofer Grundschule

    24.03.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An einer Tempelhofer Grundschule wurde ein jüdisches Mädchen in drei Fällen von Mitschülern herabgewürdigt und bedroht. Die Vorfälle ereigneten sich in den letzten drei Jahren. Da verschiedene Maßnahmen der Schulleitung die Situation des Mädchen nicht verbesserten, wendete sich der Vater an die Presse.
    Quelle: Tagesspiegel Online 24.03.18 / Berliner Zeitung Online 24.03.18
  • Rassistischer Angriff auf Busfahrer der BVG

    24.03.2018 Bezirk: Spandau
    Gegen 15.25 Uhr sprach eine Frau einen BVG-Mitarbeiter an der Bushaltestelle Rathaus Spandau an und fragte nach seiner Herkunft. Dann schlug sie ihm ins Gesicht. Ein Kollege des Angegriffen eilte zu Hilfe und wurde ebenfalls attackiert. Dann soll die Angreiferin das Opfer bespuckt und ihm in den Genitalbereich getreten haben. Eine Passantin versuchte erfolglos einzugreifen und wurde ebenfalls angegriffen. Schließlich konnte die inzwischen alarmierte Polizei die Frau festnehmen, wobei sie einen Polizisten ebenfalls verletzte. Der zuerst attackierte Angestellte der BVG wurde mit Kopf-, Bein- und Rumpfverletzungen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert, tdie übrigen Personen wurden leicht verletzt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 25.03.2018
  • Rassistische und rechte Sticker am U-Bahnhof Rudow

    24.03.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um den U-Bahnhof Rudow wurden knapp 20 rechte und rassistische Sticker endeckt. Ein Teil der Sticker ging auf die NPD zurück, weitere stammten von der Jungen Alternative, die restlichen trugen kein V.i.S.d.P.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • AfD-Veranstaltung in Gropiusstadt

    23.03.2018 Bezirk: Neukölln
    Unter dem Titel "Sind unsere Schulen noch zu retten?" lud die AfD Neukölln in das Gemeinschaftshaus in Gropiusstadt. Bereits im Ankündigungstext wurde die "Integration von Flüchtlingskindern" als Problem identifiziert und auf rassistische Weise gleichgesetzt mit der Notwendigkeit, private Security-Dienste gegen "aggressive Schüler" und "steigende Kriminalität in den Klassen" einsetzen zu müssen. Es gab eine Protestkundgebung und Gegenproteste gegen die Veranstaltung.
    Quelle: Bündnis Neukölln, Autonome Neuköllner Antifa
  • Antiziganistische Schmiererei in der Wilhelmstadt

    23.03.2018 Bezirk: Spandau
    Am 23. März wurde auf dem Bauzaun vor dem Haus Brüderstraße 20 eine antiziganistische Sprüherei entdeckt ("Nach Beendigung der Bauarbeiten die Zigeunerhütte verschlossen lassen"), die mit extra dickem Ausrufungszeichen versehen war.
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Extrem rechte Schmiererei im Allende-Viertel

    23.03.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Salvador-Allende-Straße wurde ein Glascontainer mit der Schmiererei "GNLS" in einem Kreuz entdeckt. "GNLS" steht dabei für "Good Night Left Side". Auf Aufklebern wird dieser Spruch gegen Antifaschist*innen oft mit Gewaltdarstellungen verbunden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mehrere NPD-Aufkleber am U-Bahnhof Hellersdorf

    23.03.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am 23. März wurden am U-Bahnhof Hellersdorf erneut mehrere NPD-Aufkleber mit der Parole "Todesstrafe für Kinderschänder" entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • IB-Aufkleber am Halleschen Tor

    22.03.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Abend wurde eine Aufkleber der Identirären Bewegung an der Rolltreppe Hallesches Tor zur U1 gesichtet. Er war bereits teilweise entfernt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Neonazis patroullieren durch Karow (2)

    22.03.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow patroullierten erneut drei Neonazis am Abend durch diesen. Die NPD betitelt diese Patroullie als "Kiez-Streife".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Wolfsgruß in Berlin Mitte

    22.03.2018 Bezirk: Mitte
    Eine Person zeigt in Mitte den Wolfsgruß. Der Wolfsgruß ist ein Zeichen der türkischen faschistischen Grauen Wölfe.
    Quelle: Sozialistische Jugend - Die Falken Landesverband Berlin
  • Als "Merkelnutte" beschimpft

    21.03.2018 Bezirk: Spandau
    Ein Mann und eine Frau gingen auf dem Marktplatz Spandau kopfschüttelnd am Info-Tisch der Registerstelle Spandau zum "Internationalen Tag gegen Rassismus" (21. März) vorbei und bezeichneten die Aktion als völlig unnötig. Lauthals empörten sie sich über die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Im Weggehen wurde die Standverantwortliche dann von der Frau quer über den Platz hinweg als "Merkelnutte" beschimpft.
    Quelle: Register Spandau
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    21.03.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstr. wurden mehrere selbst gemalte "Merkel muss weg"-Aufkleber entdeckt und entfernt. In Berlin kam es in letzten Monaten zu mehreren extrem rechten Aufmärschen mit diesem Titel.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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