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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus auf palästinensischer Kundgebung

    14.05.2018 Bezirk: Mitte
    Vor dem Brandenburger Tor fand eine Kundgebung des "Palästinensischen Nationalkomitee" statt. Bei dieser wurden in Reden die antisemitische Formel "from the river to the sea" bemüht sowie behauptet, die Opfer des NS seien "heute die Täter". Außerdem war Usama Z. vor Ort, der regelmäßig NS-relativierende und antisemitische Plakate an verschiedenen Orten Berlins zeigt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Busfahrer gibt keine Auskunft in Karow

    14.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow gab ein Busfahrer des Schienenersatzverkehres keine Auskunft gegenüber Menschen, die als "Ausländer" gesehen werden können. Gegen 22:10 Uhr kam ein Ersatzbus an der Haltestelle Karow an. Dieser war vollkommen leer. Eine Frau sprach mit dem Busfahrer und drei weitere Personen, eine Frau (People of Colour) und zwei Männer, die als "Ausländer" gesehen werden können, kamen hinzu. Die Frau fragte, ob der Bus nach Gesundbrunnen fahre. Der Busfahrer antwortete "Nein". Die beiden Männer fragten anschließend, ob dies der Bus nach Pankow wäre, der Busfahrer antwortete "Nein". Weiterhin sagte er, ob sie denn nicht lesen könnten, da auf den Hinweisschild des Busses Blankenburg stehe. Der Busfahrer schloss die Türen und fuhr alleine ohne Passagiere weg. Der nachfolgende Busfahrer gab bei den gleichen Fragen, die Antwort, dass dies die richtige Route sei und sie ab Blankenburg mit der S2 weiter nach Gesundbrunnen und Pankow fahren können. Die drei Personen sahen sich aufgrund der ersten Situation rassistisch diskriminiert.
    Quelle: MaMis en Movimiento e.V.
  • Israel-bezogener Antisemitismus auf "Nakba"-Kundgebung

    14.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf dem Hermannplatz findet eine Kundgebung anlässlich "70 Jahre Nakba" statt, bei der die Parole "From the river to the sea, Palestine will be free" angestimmt wird. Die Parole stellt das Existenzrecht Israels in Frage. Als "Nakba" (in deutsch Katastrophe oder Unglück) bezeichnen Palästinser*innen die Gründung des Staates Israels und die Flucht und Vertreibung von arabischen Palästinser*innen aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina.
    Quelle: RIAS Berlin
  • "Merkel muss weg!“-Demo in Mitte

    14.05.2018 Bezirk: Mitte
    Auf der Auftaktveranstaltung der „Merkel muss weg!“-Demo des rechtsextremen Veranstalters „Wir für Deutschland“ um 18.30 Uhr auf dem Dorothea-Schlegel-Platz am Bahnhof Friedrichstraße in Mitte sind rassistische und flüchtlingsfeindliche Reden zu hören und zahlreiche rassistische und flüchtlingsfeindliche Plakate zu sehen. Da die Teilnehmer*innenzahl an diesen Demonstrationen kontinuierlich zurückging, teilt der Veranstalter "Wir für Deutschland" im Anschluss auf seiner Facebook-Seite mit, diese Veranstaltung vorläufig auszusetzen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD bedroht Anwaltskanzlei in Nordneukölln

    14.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf Facebook veröffentlichte die NPD Neukölln die Kontaktdaten einer Anwaltskanzlei. Die Kanzlei aus Nordneukölln ist im Strafrecht und im Ausländerrecht tätig. Begleitet wurde der Post von den Schlagworten "Asylindustrie", "Nein zum Heim" und "Kriminelle Ausländer raus". Daher ist dieser Facebook-Beitrag als gezielte Bedrohung aufzufassen.
    Quelle: Register Neukölln
  • NPD-Flyer im Prenzlauer Berg

    14.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden vereinzelt Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese richteten sich gegen den Islam.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung in Weißensee

    14.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee kommt es zu einer rassistischen Beleidigung. Ein Pärchen (Mann und Frau) kommt mit einer weiteren Person in Streit. Die weitere Person geht in ein Treppenhaus und gestikuliert vom Treppenhaus weiter. Da ruft der Mann "Komm runter. Ich fresse dich auf." Eine nahestehende Passantin, die nur diesen Satz mitbekommt, (ca. 50 Jahre) ruft zu dem Mann "Du isst doch eh kein Schweinefleisch!". Der Mann wurde von der Passantin als Nicht-Deutsch, mit muslimischen Glauben gewertet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Pöbelei am Tiergarten

    14.05.2018 Bezirk: Mitte
    Ein betrunkener Mann pöbelt einen jungen Mann am Tiergarten mit den Worten „Das ist mein Berlin, raus aus unserem Land!“ an. Der Betrunkene will den jungen Mann schlagen. Passant_innen stellen sich jedoch dazwischen, sodass der Betrunkene eine beleidigende Geste macht und abzieht.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Rassistischer Angriff in Friedrichsfelde

    14.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Eine 33-jährige, schwangere Frau, die um 7.40 Uhr ihren Sohn in die Kita bringt, wird in der Erich-Kurz-Straße von einer anderen Mutter rassistisch beleidigt und in den Bauch geschlagen. Es kam zu einer Diskussion, weil das Kind der Täterin das Kind der 33-Jährigen mit dem Fahrrad angefahren hatte. Eine Zeugin hilft ihrem Sohn. Die 33-Jährige erstattet Anzeige.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Schriftzüge in der Archenholdstraße

    14.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Archenholdstraße wurden mehrere große Schriftzüge angebracht. Unter anderem „Wir sind Deutsche und werden es auch bleiben. Da könnt ihr machen was ihr wollt“, „Wir schaffen das!“ „Danke Merkel, du Ferkel!“, „Volksverräterin, du H***“, „Du V****“ sowie ein eisernes Kreuz.
    Quelle: Stadtteilkoordination Lichtenberg Mitte
  • Schulkinder rassistisch beschimpft in Nordneukölln

    14.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Vier elfjährige Mädchen wurden in der Hänselstraße gegen 14.30 Uhr auf dem Sportplatz ihrer Schule von einem unbekannten Mann rassistisch beschimpft. Der Mann drohte außerdem damit, die Mädchen zu erschießen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Tagesspiegel 23.05.2018, Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Antisemitische E-Mail

    13.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    13.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    13.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda beim Velothon in Mitte

    13.05.2018 Bezirk: Mitte
    Der stadtbekannte antisemitische Propagandist Usama Z. zeigte gestern beim Velothon in Berlin-Mitte seine antisemitisch-verschörungsmythologischen Plakate.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Gedenkblumen in Berlin-Buch erneut entwendet

    13.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden Gedenkblumen am sowjetischen Ehrenmal erneut entwendet und hinter das Denkmal geschmissen. Das erste Mal geschah am Abend des 08.05.2018.
    Quelle: DIE LINKE. Pankow
  • Im U-Bahnhof Hermannstraße rassistisch beleidigt und bedroht

    13.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Eine Frau wurde gegen 14 in der U-Bahn, im U-Bahnhof Hermannstraße, von einem unbekannten Mann rassistisch beschimpft. Als die beschimpfte Frau nach dem Grund für die rassistischen Äußerungen fragte, stand der unbekannte Mann in agressiver Art und Weise auf und bedroht damit die Betroffene. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    13.05.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 13. Mai 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    13.05.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurden zwölf rechte Aufkleber, u.a. von der Identitären Bewegung, entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische E-Mail

    12.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    12.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Wilmersdorf

    12.05.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. Mai 2018 wurde an einem Werbeplakat an einer Bushaltestelle in der Lietzenburger Straße die antisemitische Schmiererei "Kinder[teilw. weggewischt, wohl "mörder"] Israel // 70 Jahre ISrael vebechen [sic]" (Rechtschreibung wie im Original) entdeckt.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Wilmersdorf

    12.05.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. Mai 2018 wurde an der Bushaltestelle U Hohenzollernplatz die antisemitische Schmiererei "Kindermorder [sic] Israel" (Rechtschreibung wie im Original) entdeckt.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistischer Fluch in Nordneukölln

    12.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 13.40 Uhr öffnete ein Mann eine Kneipentür in der Weserstraße, trat Müll vor der Tür der Kneipe weg und fluchte dabei laut antiziganistisch.
    Quelle: Register Neukölln
  • Diskreditierende Unterstellung im Jobcenter Tempelhof-Schöneberg

    12.05.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein Mann rumänischer Herkunft hatte vom Bezirksamt einen Platz in einer Wohnungsloseneinrichtung zugewiesen bekommen und benötigte vom Jobcenter die Übernahme der Unterbringungskosten. Diese wurde verweigert mit der Begründung, sein Arbeitsvertrag sei sicherlich gefälscht.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Hakenkreuze in Britz

    12.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Nahe dem U-Bahnhof Britz-Süd wurden zwei Hakenkreuze entdeckt.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • "Heil Hitler"-Ruf in Pankow

    12.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow rief ein Mann "Heil Hitler" an der Ecke Berliner Straße / Granitzstraße. An ihn zog gerade eine Demonstration vorbei. Eine nebenstehende Passantin kommentierte diesen Spruch sehr laut.
    Quelle: VVN-BdA Pankow
  • Israel-bezogener Antisemitismus auf "Palästina Tag"

    12.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf dem Hermannplatz findet ein "Palästina Tag" statt, mit verschiedenen Ständen, u.a. von der Linken Neukölln und der MLPD. Bei dieser Veranstaltung sind mehrere Inhalte dem israel-bezogenen Antisemitismus zuzuordnen. In Reden wird die antisemitische Formel "from the river to the sea" bemüht, sowie Israel als Apartheidsstaat dämonisiert und delegitimiert. An einigen Ständen wird die Politik Israels implizit mir dem Nationalsozialismus gleichgesetzt und es werden stilisierte Karten Palästinas verkauft, die das gesamte Gebiet Israels und der umstrittenen Gebiete umfassen.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Propaganda gegen politischen Gegner in Friedenau

    12.05.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Kreuzung Hedwigstraße/Wielandstraße sind an einem Stromkasten und einem Parkautomaten die Parolen „Linksterror bekämpfen 88“, „Antifa Angreifen“ und „Antifa vergasen“ gesprüht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rassistisches Graffito und rechte Sticker in Rudow

    12.05.2018 Bezirk: Neukölln
    An einem Supermarkt nahe der Bushaltestelle Rudow wurde ein rassistisches Graffito dokumentiert. In Richtung Wutzkyallee wurden außerdem mehrere NPD-Sticker entdeckt und entfernt. Der Großteil der Sticker enthielt rassistische Botschaften.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Äußerung in Nordneukölln

    11.05.2018 Bezirk: Neukölln
    An der Treppe zwischen Hermannquartier und dem U-Bahnhof Hermannstraße zitierte ein Mann vormittags lautstark einen antimitischen Ausspruch. In dem Ausspruch wurde zur Tötung von Jüd*innen aufgerufen.
    Quelle: RigoRosa Abgeordnetenbüro
  • Antisemitische E-Mail

    11.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei auf Mauerbild

    11.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Schmiererei auf dem Mauerbild "Vaterland" an der East-Side-Gallery (Kombination von deutscher und israelischer Flaggen): Hammer und Sichel über den Davidstern des Bildes, "AFA", "#BDS" und "Free Palestine"
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Antisemitische Schmierereien am Flughafen Tegel

    11.05.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Unbekannte schmierten antisemitische und israelfeindliche Parolen an ein Wartehäuschen in Tegel. Eine Passantin bemerkte gegen 22.25 Uhr mehrere Schmierereien an einer Bushaltestelle der BVG in der Straße Flughafen Tegel. Die Schmierereien waren etwa 2,5 m mal 0,4 m groß. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt. Die Schmierereien wurden durch den Sicherheitsdienst der BVG unkenntlich gemacht.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1045 vom 12. Mai 2018
  • Neonazi-Aufkleber im Weitlingkiez

    11.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Weitlingstraße und Umgebung wurde über ein dutzend Neonazi-Aufkleber („III. Weg“ - 1. Mai in Chemnitz, Horst Wessel, gegen Israel) entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistischer Angriff in Pankow

    11.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow kam es im Bus der Linie 255 erst zu einer rassistischen Beleidigung und anschließend zu einem Schlag ins Gesicht. Gegen 21:00 Uhr saß eine Frau (21 Jahre) im Bus als ein Mann und eine Frau einstiegen. Während der Mann lautstark über das Weiterleben Adolf Hitlers redtee, ging die Frau zielgerichtet auf die 21-jährige Person zu, beleidigte sie und schlug ihr mit der Hand ins Gesicht. Der Mann kam hinzu und drohte weitere Schläge an und äußerte sich rassistisch über ihre Hautfarbe. Der Busfahrer eielte hinzu und drängte das Päarchen aus dem Bus. Die Frau rief die Polizei, das Päarchen flüchtete.
    Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2018
  • Rechte Aufkleber Onkel Toms Hütte

    11.05.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Onkel Toms Hütte wurden drei Aufkleber mit der Aufschrift „Remigration“ entdeckt und entfernt. Aufkleber mit diesem Spruch werden u.a. von Phalanx-Europa vertrieben, einer rechten Modemarke.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische Beleidigung und massive Bedrohung in Johannisthal

    10.05.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zehn Männer, die in der Gaststätte Astra im Königsheideweg „Herrentag“ feierten, grölten sexistische Lieder. Als Passant*innen sich darüber beschwerten, wurden diese von der Gruppe bedroht und als „Hurensohn“, „Fotze“ und „scheiß Judensau“ beschimpft. Als sich die Passant*innen in einem offenen Hauseingang in Sicherheit bringen wollten, versuchte die Gruppe die Haustür einzutreten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische E-Mail

    10.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    10.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    10.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    10.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    10.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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