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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechte Versammlung/Gedenken an NS-Personen in Prenzlauer Berg

    23.02.2025 Bezirk: Pankow

    Wie auch in den vergangenen Jahren versuchten Neonazis auf dem Friedhof St. Nicolai/St. Marienfriedhof dem SA-Sturmführer Horst Wessel anlässlich seines Todestages zu gedenken. Wessel wurde am 23. Februar 1930 vom kommunistischen Rotfrontkämpfer Ali Höhler erschossen und später von den Nationalsozialisten zur Märtyrerfigur stilisiert. Die Polizei kontrollierte zehn junge Neonazis, um das mögliche NS-verherrlichende Gedenken zu unterbinden.

    Quelle: Berliner Register via Signal, X (ehemals Twitter)
  • Hitlergruß in Friedrichsfelde

    23.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bus der Linie 194 beschimpfte ein Mann den Busfahrer und schlug mit der Faust gegen die Fahrerkabine. Der Busfahrer öffnete daraufhin die Tür und der Mann stieg aus und beschimpfte Fahrgäste im Haltestellenbereich. Eine Frau im Bus filmte mit ihrem Handy den Vorfall. Als der Mann dies mitbekam, stieg er wieder in den Bus, beschimpfte sie und bedrohte sie mit einem Pfefferspray. Dann stieg er aus, zeigte einen Hitlergruß und rief "Sieg heil!".

    Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2025; Polizeimeldung Nr. 0482 vom 24.02.2025
  • Neonazi-Aufkleber in Frohnau

    23.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Bushaltestelle Markgrafenstraße und am Konzer Platz in Frohnau wurden Aufkleber eines Neonaziversands entdeckt und unkenntlich. Einer trug die Aufschrift "Remigration Jetzt!" und zeigte eine aufgehende Sonne als Symbol der vermeintlichen positiven Zukunft durch massenhafte Abschiebungen. Ein anderer forderte: "Grüne an die Ostfront".

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Queerfeindlicher Angriff in der Skalitzer Straße und am Kottbusser Tor

    23.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18 Uhr wurden eine 25-jährige CIS-Frau und eine 26-jährige trans Frau Opfer eines Angriffs. Die Betroffenen verließen ein Fitnessstudio in der Skalitzer Straße, und ihnen folgten zwei Männer. Einer der beiden Männer versuchte, gegen den Schuh der 26-jährigen trans Frau zu treten, auf dem eine Regenbogenflagge abgebildet war. Die Unbekannten entfernten sich daraufhin zunächst. Kurze Zeit später begegneten sie den Männer am U-Bhf. Kottbusser Tor wieder. Die Unbekannten folgten ihnen auf den Bahnsteig und einer der Männer spuckte die Frauen an, bevor sich beide entfernten.

    Quelle: Polizei Nr. 0494 vom 25.02.25, Maneo
  • Versuchtes Gedenken an Horst Wessel im Prenzlauer Berg

    23.02.2025 Bezirk: Pankow

    Am St. Nicolai-/ St. Marienfriedhof haben sich ca. 15 extrem rechte Menschen versammelt, um an den SA-Sturmführer Horst Wessel zu gedenken. Dieser wurde auf dem Friedhof begraben, nachdem er am 23.02.1930 erschossen wurde. Die Polizei war vor Ort. Ein Gedenken zum 95. Jahrestag konnte durch die Neonazis nicht stattfinden.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Wieder rassistisches Mahnmal in Hermsdorf

    23.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am Fellbacher Platz am S-Bahnhof Hermsdorf wurde erneut ein rassistisches Mahnmal bemerkt. Unbekannte hatten mit Schnüren zwei Schilder am Schild mit dem Namen des Platzes angebracht. Auf dem oberen Holzschild darüber stand "In Gedenken immer wieder!!!!". Darunter hing ein Schild mit 36 Städtenamen, die auf Gewalttaten durch nicht-deutsche Täter oder Tatverdächtige verweisen. In Bezug auf den Anschlag am Berliner Breitscheidplatz wurde der Zusatz "und täglich!" ergänzt. Darunter wurden zwei Grabkerzen aufgestellt. Die Auswahl der Taten nach Herkunft der Täter vermittelt eine rassistische Deutung der Gewalt. Sie erzeugt das Bild, dass zugewanderte Männer gewalttätiger und gefährlicher seien als deutsche. Zwei Tage später wurde das Mahnmal geräumt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperon
  • Bedrohung durch Neonazis in Mitte

    22.02.2025 Bezirk: Mitte

    In der Hannoverschen Straße bedrohten junge Neonazis eine Person. Die Täter waren vermutlich Teilnehmer einer extrem rechten Demonstration, die am gleichen Tag durch Mitte zog.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    22.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Radickestr. und im Süßen Grund wurden jeweils ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer richtete sich gegen Antifaschist*innen, der andere war rassistisch motiviert. Ein Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Demonstration durch Mitte

    22.02.2025 Bezirk: Mitte

    Durch Mitte zog eine Demonstration mit dem Titel "Für Recht und Ordnung gegen Linksextremismus und politisch motivierte Gewalt ". An der Demonstration nahmen etwa 200 junge Neonazis teil. Auf Kleidung und Bannern wurden die Logos von extrem recht Organisationen wie der "Identitären Bewegung", "Jung und Stark", "Deutsche Jugend Voran" und "Chemnitz Revolte" gezeigt. Teilnehmende zeigten Reichsfahnen und riefen Parolen, die sich vor allem gegen Antifaschist*innen richteten.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    22.02.2025 Bezirk: Mitte

    In der Lützowstraße in Tiergarten wurden vier gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber in Prenzlauer Berg

    22.02.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahn Storkower Straße wurde ein Aufkleber der "Jungen Nationalisten" entdeckt und entfernt. Die "Jungen Nationalisten" ist die Jugendorganisation der ehemaligen "NPD", mittlerweile "Die Heimat".

    Der Text des Aufklebers ist: „#weiß, #hetero, #normal“. Auf diese Weise versuchen sie, Weißsein und Heterosexismus als Parameter für „normal“ und „akzeptabel“ zu bestätigen, wodurch rassistische und heterosexistische Diskriminierung bekräftigt wird.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Hakenkreuz auf Verkehrsschild in Schöneberg-Süd

    22.02.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf dem Verkehrsschild an der Gustav-Müller-Straße wurde ein Aufkleber mit dem Regebogenfarben und der Parole "Lebe so, dass die AFD was dagegen hätte" mit einem Hakenkreuz übermalt.

    Quelle: Hakenkreuz auf Verkehrsschild in Schöneberg-Süd
  • Hakenkreuze in Weißensee.

    22.02.2025 Bezirk: Pankow

    Rund um den Weißensee wurden mehrere Hakenkreuze in den Schnee gemalt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Massive Bedrohung mit einem Messer gegen einen politischen Gegner in Alt-Treptow

    22.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Mittag ging ein Mann mit einer "AfD"-Mütze durch Alt-Treptow. Als ein anderer Mann dies kritisch kommentierte, reagierte der Angesprochene sehr aggressiv und zog kurze Zeit später ein Messer und bedrohte damit den anderen Mann. Der Bedrohte wich daraufhin zurück und sprach andere Personen an. Der Mann mit dem Messer entfernte sich dann.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Pöbelei an Wahlkampfstand der Linken in Niederschöneweide

    22.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Vormittag führte Die Linke einen Wahlkampfstand am Center Schöneweide durch, als ein Mann von weitem rief "Ihr seid die wahren Faschisten!" und dann eine Wahlkampfhelferin direkt aggressiv anging mit den Worten "Scheiß Nazis!". Anhand der Kleidung wurde der Mann von der Betroffenen als extrem rechts eingeordnet.

    Quelle: Die Linke Treptow-Köpenick
  • Pöbeleien am Wahlkampfstand der SPD im Allendeviertel

    22.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag führte die SPD einen Wahlkampfstand am Allendecenter durch. In dieser Zeit fuhren drei Jugendliche mehrfach am Stand vorbei und zeigten das "White-Power"-Zeichen und beleidigten die Wahlhelfenden.

    Quelle: SPD Treptow-Köpenick
  • Pöbeleien durch Rechte in der Köpenicker Dammvorstadt

    22.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Bellevuepark hielt sich am Abend über Stunden eine Gruppe von bis zu 12 Personen auf, die mehrfach "Wir sind die arische Jugend" gerufen haben. Zeitgleich fand im Ortsteil eine queere Veranstaltung in einem Jugendclub statt, an der einzelne Personen der Gruppe aus dem Park immer wieder vorbeigingen. An dem Jugendclub wurde in der Nacht zuvor eine Sachbeschädigung und extrem rechte Feindmarkierung dokumentiert. Teile der Gruppe waren zuvor bereits bei einer Kundgebung für ein vielfältiges Friedrichshagen, wo sie mit bis zu fünf Personen vor Ort waren und Teilnehmende und Organisator*innen durch ihr Auftreten einschüchterten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Angriff mit einem Messer auf zwei Mädchen in Grünau

    22.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurden zwei Mädchen (14 und 16 Jahre) auf dem Adlergestell aus antimuslimischer Motivation angegriffen. Den beiden Mädchen wurde zuerst von hinten an den Kopftüchern gerissen. Danach schlugen die Täter ihnen ins Gesicht und einer verletzte eins der Mädchen mit einem Messer am Arm. Die Täter äußerten sich zudem rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung vom 23.02.2025
  • Rassistischer Schriftzug in Oberschöneweide

    22.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der verlängerten Rathenaustr. vor dem Waldfriedhof Oberschöneweide wurde auf dem Sockel einer Straßenlaterne, auf ca. 2 m Länge, der Schriftzug "WHITE POWER" entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Plänterwald

    22.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Köpenicker Landstr./ Dammweg wurden insgesamt zehn Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Hälfte der Aufkleber richtete sich gegen geflüchtete Menschen und Muslim*innen, die andere Hälfte gegen politische Gegner*innen. Alle Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    22.02.2025 Bezirk: Mitte

    An der Paul-Löbe-Allee im Regierungsviertel hielten etwa 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei wurden Verschwörungsmythen über geheime Logen, angebliche Doppelstaatsbürgerschaften bei Regierungsmitgliedern und eine angebliche "Nichtstaatlichkeit" Deutschlands verbreitet. Auch wurde das NS-Regime relativiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sachbeschädigung an Jugendclub in der Köpenicker Dammvorstadt

    22.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die Programmtafel eines Jugendclubs in der Seelenbinder Str. wurde über Nacht beschädigt. Auf der Tafel wurde ein Gedenken für die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau angekündigt. Hier wurde das Wort "rassistisch" durchgestrichen. Zudem wurde auf die Tafel das Wort "Zecken!" geschrieben, was als Feindmarkierung gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gewertet werden kann.

    Quelle: HdJK - Haus der Jugend Köpenick
  • Sticker gegen politische Gegnerschaft am Ostkreuz

    22.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Pfeiler auf dem Bhf. Ostkreuz wurde ein Sticker eines extrem rechten Onlinehandels entfernt, der sich gegen die politische Gegnerschaft richtetet und zudem LGBTIQ*-feindlich war.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Veranstaltung in Charlottenburg

    22.02.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Erneut fand am Breitscheidplatz eine Veranstaltung von Aktivist*innen aus verschwörungsideologischen Kreisen mit Hauptthema der angeblichen Zensur in Deutschland statt. Aktivist*innen der "Freedom Parade", welche auch vor Ort waren, standen in der Vergangenheit wegen der Verwendung verbotener Parolen vor Gericht.

    Auf einer Leinwand wurden verschiedene Musik- und Videobeiträge gezeigt, die sich unter anderem gegen antifaschistischen Aktivismus, Journalist*innen, öffentlich-rechtliche Medien oder geschlechtergerechte Sprache richteten. Die gezeigten Beiträge unterstellten, vermeintlich unangepasste Meinung würden in Deutschland verfolgt werden. Mehrfach gab es in den Beiträgen Anspielungen an das NS-Regime. Ein Beitrag richtete sich gegen ein Verbot des extrem rechten "Compact"-Magazins. Menschen, die geschlechtergerechte Sprache nutzen oder traditionelle Medien konsumieren, wurden als infantil und dumm dargestellt. In mehreren Beiträgen wurde sich zudem abwertend über queere Menschen und ihr Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung geäußert. Nicht mehr als 20 Personen nahmen zeitgleich an der Veranstaltung teil.

    Quelle: Register CW & Mitte, Youtube
  • Extrem rechter Aufkleber im Märkischen Viertel

    21.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Bushaltestelle Märkisches Zentrum wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete. Der Sticker titelte "Keine Toleranz. Aktivismus gegen links". Er zeigte vier durchgestrichene Symbole: eine Spritze, eine Regenbogenflagge, eine antifaschistische Fahne sowie Hammer und Sichel.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Lebensgefährlicher antisemitischer Angriff am Holocaust-Denkmal in Mitte

    21.02.2025 Bezirk: Mitte

    Am Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Jüdinnen*Juden Europas griff ein 19-Jähriger gegen 18:00 Uhr einen 30 Jahre alten spanischen Touristen mit einem Messer an, nachdem er sich diesem von hinten genähert hatte. Anschließend flüchtete der Angreifer. Der Angegriffene erlitt dadurch lebensgefährliche Verletzungen am Hals. Der Angreifer wurde gegen 20:45 Uhr auf Polizeikräfte festgenommen, die dessen blutverschmierten Hände und die mit Blut beschmutzte Hose bemerkten. Der Tatverdächtige habe angegeben, in ihm sei seit einigen Wochen der Plan gereift, "Juden zu töten", teilten Polizei und Generalstaatsanwaltschaft mit. Vor diesem Hintergrund sei auch die Auswahl des Tatorts erfolgt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0462 vom 22.02.2025, Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin vom 22.02.2025, RBB24 vom 22.02.2025, Tagesspiegel vom 22.02.2025, taz vom 22.02.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Tegel

    21.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im Tile-Brügge-Weg Ecke Marzahnstraße in Tegel wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber waren bunte Flugzeuge abgebildet, die ein Herz bildeten. Unter dem Herz stand "Remigration". Der Kampfbegriff "Remigration" steht für die Ausweisung und Vertreibung von Menschen mit Migrationsgeschichte. Der rassistische Begriff wurde hier mit bunten Farben und dem Herz symbolisch mit Vielfalt und Liebe verknüpft.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Pankow

    21.02.2025 Bezirk: Pankow

    In der Florastraße wurden zwei „FCK AFA“-Aufkleber (Abkürzung für „Fuck Antifa“) entdeckt und überklebt. Diese richteten sich gegen Antifaschistinnen als politische Gegnerinnen der extremen Rechten.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Wahlplakate beschmiert in Charlottenburg

    21.02.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Ecke Cauerstr./Guerickestr. in Charlottenburg wurden mehrere Plakate der Partei "Bündnis 90/Die Grünen" unter anderem mit einem Hitlerbart und dem Schriftzug "Pädophil" beschmiert.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Angriff gegen politische Gegner*Innen in Prenzlauer Berg

    20.02.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Greifswalder Straße versuchte eine Gruppe rechter Jugendlicher, den Wahlkampfstand der Partei Die Linke zu sabotieren, indem sie rechte Aufkleber auf das Informationsmaterial klebten.
    Die Personen am Infostand bemühten sich, die Situation unter Kontrolle zu halten, um eine Eskalation zu vermeiden. Dennoch kam es zu einem körperlichen Übergriff auf die jüngste Person am Infostand, die von hinten gestoßen wurde.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf

    20.02.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Tangermünder Str. wurde ein Aufkleber mit Reichsflagge und dem Symbol der Schwarzen Sonne entdeckt. In der Stendaler Str. wurde ebenfalls ein Aufkleber der extremen Rechten mit der Aufschrift: "Freiheit für Deutschland" gemeldet.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Sewanviertel

    20.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Baikalstraße Ecke Balatonstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Aufschrift "SCHWEIGEN heißt zustimmen. Sei nicht mehr schweigsam, denn es ist DEIN LAND! Hol es dir zurück!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze am Springpfuhlteich

    20.02.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Springpfuhlteich, in südöstlicher Richtung, wurden mehrere Hakenkreuzschmierereien gemeldet. Daneben wurden in derselben Farbe Sprühereien mit den Buchstaben "AFD" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in der Warschauer Straße

    20.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Als eine Person gegen 20:50 Uhr einen Sticker mit Regenbogen und dem Slogan "Liebe ist für alle da" an der Kreuzung Warschauer Straße / Marchlewskistraße anbrauchte, pöbelte eine junge Frau im Vorbeigehen "Scheiss Schwule".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Adlershof

    20.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Marktplatz Adlershof wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" auf einem Wahlplakat der Linken entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
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