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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Beschimpfung

    16.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. März wurde in einem an das American Jewish Comittee Berlin gerichteten Tweet geschrieben, dass es schade wäre, dass Hitler tot sei.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Plakate im Prenzlauer Berg

    16.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Prenzlauer Berg wurde gegen späten Nachmittagen, ca. 19 Uhr, ein Mann mit verschwörungstheoretische Plakate am S-Bahnhof Prenzlauer Allee entdeckt. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: RIAS
  • Nur deutschsprachige Mieter*innen erwünscht

    16.03.2017 Bezirk: Spandau
    Eine Wohnungsbaugesellschaft verweigert im Telefonat mit einer Sprachmittlerin die Vermittlung einer Wohnung an eine Familie, die kein Deutsch spricht, mit der Begründung, sie würden den Mietvertrag nicht verstehen. Der Hinweis, dabei würde die Sprachmittlerin helfen und die Mutter wolle einen Deutschkurs besuchen, änderte an der Ablehnung nichts.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistische Kundgebung in Charlottenburg

    16.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. März 2017 präsentierte die neurechte Identitäre Bewegung auf dem Breitscheidplatz in Charlottenburg ein Banner mit der Aufschrift "Defend Berlin" und ihrem Logo. "Defend" bezieht sich dabei auf eine von ihnen behauptete "Islamisierung Europas" und ist rassistisch konnotiert. Das Banner wurde am Baugerüst der Gedächtniskirche befestigt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff im Prenzlauer Berg

    16.03.2017 Bezirk: Pankow
    Gegen 22.10 Uhr wird ein 20-jähriger Mann von einem 31-jährigen Mann an der Ecke Schönhauser Allee Gleimstraße rassistisch beleidigt. Als der 20-Jährige, der in Begleitung einer Frau ist, sich entfernen will, wird er von dem 31-Jährigen verfolgt und mit drei Pflastersteinen beworfen, die aber nicht treffen. Eine Zeugin ruft die Polizei.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Info-Zettel in der S-Bahn

    16.03.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 8.45 Uhr werden in zwei Waggons der Ringbahn, auf Höhe S-Bahnhof Sonnenallee, mehrere Papierzettel entdeckt. Die Zettel enthalten verschwörungstheoretische Behauptungen und den Hinweis auf eine Website, die dem Spektrum der Reichsbürger*innen zuzuordnen ist,
    Quelle: Register Neukölln
  • FKBN Aufkleber in der Edisonstraße

    15.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Edisonstraße wurde ein Aufkleber von FKBN (Freie Kräfte Berlin Neukölln) entdeckt und entfernt. In der öffentlichen Berichterstattung über die Brandanschläge in Neukölln werden diese mit der Gruppe FKBN in Zusammenhang gebracht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Frau aus antisemitischer Motivation ins Gesicht geschlagen, Frau verlor Bewußtsein

    15.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Betroffene war mit drei Personen im Taxi unterwegs. Dabei tätigte eine Person antisemitische Bemerkungen, denen die Betroffene widersprach - unter anderem mit Hinweis auf ihre jüdische Wurzeln. Nachdem alle aus dem Taxi ausgestiegen waren, schlug die Person, die die antisemitischen Bemerkungen getätigt hatte, der Betroffenen ohne Vorwarnung ins Gesicht. Die Betroffene verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Die drei anderen Personen und der Taxifahrer hatten sich bereits vom Tatort entfernt. Der Vorfall fand in der Gitschiner Straße statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Frau im Bus rassistisch beschimpft

    15.03.2017 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau mit Kopftuch wird in einem Spandauer Bus von einer Frau angestarrt und laut beschimpft. Der Busfahrer ermahnt die Frau per Lautsprecher daraufhin zur Ruhe.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistische Beleidigung in Grundschule

    15.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein schwarzer Junge wird im Hort seiner Grundschule regelmäßig von Kindern und Erzieher*innen rassistisch beleidigt.

    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • "Sieg Heil" Schmiererei in Weißensee

    15.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde in der Straße "An der Industriebahn" eine rechte Schmiererei an einer Mülltonne entdeckt. Diese trug den Slogan "Sieg Heil 88".
    Quelle: NEA
  • Antisemitische Bedrohung

    14.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    In der Kommentarspalte auf der Facebook-Seite einer jüdischen Institution wurde am 14. März 2017 von zwei Usern die Shoah geleugnet und behauptet, es gäbe einen Völkermord von Zionisten an Juden, Deutschen und Nicht-Juden. Diese Kommentare gehen einher mit Beleidigungen und massiven Bedrohungen bis hin zu Vernichtungsphantasien.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 14. März zeigte ein Mann verschwörungstheoretische Plakate am Denkmal "Züge in das Leben - Züge in den Tod" am Bahnhof Friedrichstraße. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann, Usama Z., zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • "Merkel muss weg" Aufkleber in Köpenick-Nord

    14.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Wuhleweg Höhe Birnbaumer Str. klebte an einer Bank ein Aufkleber mit der Aufschrift "Merkel muss weg". Dieser bezieht sich auf eine extrem rechte Demonstrationsreihe, bei der zuletzt am 4.3. ca. 900 Neonazis und Rassist*innen durch Berlin-Mitte marschierten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mit SS-Runen durch die Brückenstraße

    14.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend des 14. März, lief ein Mann mit Weste, auf der ein Rechsadler mit "SS"-Runen aufgenäht war, mehrfach durch die Brückenstr.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Flyerverteilaktion in Niederschönhausen

    14.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurde ein veralteter Flyer der NPD Pankow KV8 zu Geflüchtetenunterkünfte im Bezirk Pankow in den Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Aufkleber in Pankow

    14.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Berliner Straße und um den S-Bahnhof Pankow herum mehrere rassistische, geflüchtetenfeindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen den Slogan "Rapefugees not welcome" und waren von der rechtspopulistischen Partei "Pro Deutschland".
    Quelle: EAG
  • Antisemitische Plakate an der S-Bahn Neukölln

    13.03.2017 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann zeigt gegen 18.30 Uhr mehrere Plakate auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Neukölln. Die Plakate tragen antisemitische und verschwörungstheoretische Inhalte. So wird Zionist*innen vorgeworfen, die Welt zu terrorisieren. Es wird außerdem behauptet, dass Zionist*innen mehr Macht innehätten, als die Regierungen der USA und Deutschlands.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    13.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 13. März ab 18 Uhr 30 trafen sich die Mitglieder von Bärgida am Washingtonplatz zur 115. Kundgebung mit sogenanntem "Abendszapziergang". Es nahmen ca. 15 Personen Teil. Inhalte waren u.A. Plakate "Stoppt Erdogan" und "Make America Great Again" sowie USA-Flaggen.
    Quelle: Register Mitte
  • Beim Entfernen rechter Aufkleber bedroht und geschlagen

    13.03.2017 Bezirk: Spandau
    Ein Mann, der im Umfeld der Unterkunft für Geflüchtete Aufkleber mit rassistischem Inhalt ("Rapefugies not welcome", "Das Boot ist voll") entdeckt und gerade entfernt hatte, wurde von einem dazu kommenden Mann angesprochen. Er wurde bedroht für den Fall, dass er die Aufkleber "noch einmal anfasse", als "Gutmensch" beleidigt und geschlagen. Das Opfer rief die Polizei und erstattete Anzeige.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Hakenkreuz in Lichtenberg

    13.03.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Rupprechtstraße wurde an einem Mülleimer mit Filzstift ein Hakenkreuz angebracht.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • "Pro Deutschland"-Zeitungen am Allee-Center

    13.03.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld der Landsberger Allee auf Höhe des Allee-Centers wurden Zeitungen und Postkarten „gegen Asylmissbrauch“ von „Pro Deutschland“ in Briefkästen gesteckt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistischer Angriff in Lichtenberg

    13.03.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 9:40 Uhr wurde ein 15-Jähriger gegen in der Straße Alt-Friedrichsfelde von einem Unbekannten, der alkoholisiert gewesen sein soll, angesprochen und rassistisch beleidigt. Der Mann soll den Jugendlichen dann gegriffen und zu sich gezogen haben. Aus dem Griff konnte sich der 15-Jährige lösen und sich unverletzt in eine Straßenbahn flüchten.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Antisemitische Beschimpfung

    12.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 12. März erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das „Buchen“-Feld auf ihrer Internetseite eine Nachricht mit positivem Bezug auf Adolf Hitler und die Schoa.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kundgebung in Westend

    12.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. März 2017 fand eine Kundgebung der Gruppe "Boykott, Desinvestition, Sanktionen" (BDS Berlin) vor dem Messeeingang in der Jafféstraße in Westend statt. BDS Berlin demonstrierte anlässlich der Internationalen Tourismusbörse gegen israelische Aussteller. Auf einem Transparent stand:"Holidays in the Shadow of the Apartheid-Wall". Die Aktion war Teil der Kampagne "Israeli Apartheid Week". Das Abstreiten des Rechts des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung, z.B. durch die Behauptung, die Existenz des Staates Israel sei ein rassistisches Unterfangen, ist eine Form des israel-bezogenen Antisemitismus.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Plakate in Neukölln

    12.03.2017 Bezirk: Neukölln
    Eine maoistische Gruppe macht eine Plakataktion in Neukölln. Eines der Plakatmotive transportiert eine antisemitische Botschaft.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 12. März zeigte ein Mann verschwörungstheoretische Plakate am Alexanderplatz. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann, Usama Z., zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Pankow

    12.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Im Bürgerpark Pankow wurde an dem Denkmal von Julius Fucik das Wort "Jude" geschmiert.
    Quelle: RIAS
  • Mann zeigt Deutschen Gruß am Kottbusser Damm

    12.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Nachmittag wurden Ermittlungen gegen einen Passanten eingeleitet, der seinen Arm in Kreuzberg zum Gruß nach oben gestreckt hatte. Gegen 15.45 Uhr waren Beamte einer Einsatzhundertschaft mit einem Wagen im Kottbusser Damm unterwegs und bemerkten den 48-Jährigen, wie dieser in gleicher Richtung laufend den rechten Arm zum sogenannten Hitlergruß hob und dabei die Polizisten anschaute. Die Einsatzkräfte stoppten ihr Fahrzeug und überprüften den Passanten. Anschließend brachten sie ihn zur erkennungsdienstlichen Behandlung zur Gefangenensammelstelle und entließen ihn dann. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin.
    Quelle: Polizei
  • Stromkästen und Glascontainer in Farben der Reichsflagge beschmiert

    12.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Kreuzung Mehrower Allee/Blumberger Damm entdeckt ein Passant einen in den Farben der Reichsflagge beschmierten Stromkasten. In der Folge werden weitere Stromkästen und Glascontainer, die ebenfalls in den Farben der Reichsflagge beschmiert wurden, entdeckt.
    Quelle: Anonym / Polis*
  • Mail-Werbung der "Reichsbürger"

    11.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Friedrichshainer Projekt erhielt eine Werbemail der "Reichsbürger" für eine Verfassungsgebende Versammlung, in der unser Rechtsstaat für nichtig erklärt und das Grundgesetz aufgehoben wird.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg-Nord

    11.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. März 2017 gegen 17.30 Uhr wurde ein neun Jahre altes Mädchen, das mit ihrem Bruder auf einem Spielplatz am Reichweindamm spielte, von einer unbekannten Frau rassistisch beleidigt, mit einem gefüllten Stoffbeutel mehrfach gegen den Oberkörper geschlagen und verletzt. Infolgedessen musste das Mädchen wegen Schmerzen ärztliche Hilfe aufsuchen.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizeimeldung #0566 12.03.2017, Tagesspiegel 12.03.2017, Berliner Morgenpost 12.03.17
  • Angriff aus antisemitischer Motivation in Friedenau

    10.03.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 14-jähriger Junge wird gegen 12.00 Uhr in der Rubensstraße aus antisemitischer Motivation von zwei 15-jährigen Jungen in den Schwitzkasten genommen und mit einer Spielzeugpistole bedroht und beschossen.
    Quelle: ReachOut
  • Antimuslimische Propaganda in Steglitz

    10.03.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Zwischenebene S/U-Bahn am Bahnhof Steglitz wurden vier Aufkleber von Pro Deutschland, u.a. mit der Aufschrift „Rap Refugees not welcome“ sowie ein Edding-Graffito: „F... alle Moslems“ ebenfalls entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische Propaganda

    10.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. März zeigte ein Mann verschwörungstheoretische Plakate von einer Brücke und begleitete kurze Zeit einen Autokorso. Auf den Plakaten wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann, Usama Z., zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
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