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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechter Aufkleber am U-Bahnhof Grenzallee

    05.10.2024 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Grenzallee in Neukölln-Britz wurde an einem Laternenmast ein extrem rechter Aufkleber entdeckt. Im Hintergrund ist eine Schwarz-Weiß-Rote Fahne und eine Schwarze Sonne zu sehen. Vordergründig ist ein maskiertes Gesicht abgebildet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    05.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Durchgang zum Forum Köpenick wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammt aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Zahlencode gegen Antifaschist*innen in Prenzlauer Berg

    05.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Husemannstraße Ecke Sredzkistraße, wurde zweimal der extrem rechte Zahlencode "1161" entdeckt und überklebt. Der Zahlencode 1161 ist ein extrem rechter Zahlencode. Es bedeutet: "Anti-Antifa“. Er findet in Organisationsnamen, als Aktionslabel und als Schmierereien Verwendung. Und es dient der Drohung gegen den politischen Gegner.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechtes Graffiti in Hellersdorf

    05.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Zossener Straße wurde ein Graffiti mit dem Schriftzug "D3.W SUPPORT RDK" in blau-gelber Farbe entdeckt. Darunter war noch "D3.W NRJ" (Der III. Weg und Nationalrevolutionäre Jugend) geschmiert. "RDK" stand in diesem Zusammenhang für das "Russische Freiwilligenkorps" (Russkyj Dobrowoltscheskyj Korpus), das zur Zeit des Vorfalls im Russisch-Ukrainischen Krieg für die Ukraine kämpfte und von einem deutsch-russischen Neonazi angeführt wurde.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hakenkreuz in Wannsee

    05.10.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am Haus bei der Anlegestelle Krughorn wurde ein Hakenkreuz entdeckt. Es wurde der Polizei zur Entfernung gemeldet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über das Vorfallsformular
  • Hitlergruß in Adlershof

    05.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Dörpfeldstr./ Wassermannstr. zeigte ein Mann den Hitlergruß als die Demonstration "Bass gegen Hass", die sich gegen Rassismus, Neonazis und Queerfeindlichkeit einsetzt, vorbeizog.

    Quelle: HdJK - Haus der Jugend Köpenick
  • Israelbezogen antisemitische Schoah-Relativierung

    05.10.2024 Bezirk: Mitte

    An einem blauen Baustellen-Wagen in der Max-Beer-Straße im Ortsteil Mitte wurde in silberner Schrift ein Graffito gesprayt, mit dem die israelische Armee als "SS 2.0" mit der SS gleichgesetzt wurde.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-Verherrlichende Schmierereien in Kaulsdorf

    05.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Rund um das Spreecenter in der Nähe des U-Bahnhofs Kaulsdorf-Nord wurden NS-verherrlichende Schmierereien entdeckt. Darunter "Nazi Kiez", "Heil Hitler", "88" und "D3W".

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Aussagen auf verschwörungsideologischer Versammlung in Marzahn

    05.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Nachmittag fand eine verschwörungsideologische Versammlung am Helene-Weigel-Platz statt. Daran beteiligten sich extrem rechte, verschwörungsideologische und Reichsbürger*innengruppen, unter anderem Menschen aus dem Umfeld der Gruppe "Freie Geister 4G". Ein Redner verbreitete u.a. den rassistischen Verschwörungsmythos einer angeblichen "Umvolkung".

    Quelle: Registerstelle Marzahn-Hellersdorf
  • Stolpersteine im Hansaviertel beschmutzt

    05.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nacht auf den heutigen Tag wurden in der Bartningallee in der Nähe des Hansaplatzes Stolpersteine für jüdische Holocaust-Opfer mit Konfetti und weißer Flüssigkeit beschmutzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln

    04.10.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Herrfurthstraße und am Herrfurthplatz wurden mehrere antisemitische und terrorverherrlichende Schmierereien entdeckt, darunter mehrmals „Fuck Zionism“, einmal mit rotem Dreieck, sowie „Love Hamas“.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber des "III. Weg" in Oberschöneweide

    04.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Rathenaustr./ An der Wuhlheide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bewarb die Kampfsport AG der Partei. Zudem wurde ein mit einem antirassistischen Aufkleber Fahrrad, dass neben dem Aufkleber stand, beschädigt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Erneut Neonaziaufkleber an Parteibüro

    04.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nachdem bereits am Vortag zwei Neonazis an das Schaufenster eines Hellersdorfer Parteibüros in der Henny-Porten-Straße neonazistische Aufkleber verklebten und anwesende Parteimitglieder bedrohten, wurden am Morgen erneut neonazistische Aufkleber, u.a. mit der Aufschrift "Deutsche Jugend Voran", "Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" und "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus), an den Eingang des Parteibüros geklebt.

    Auch an der Haltestelle Stendaler Straße/Quedlinburger Straße wurden mehrere Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschismus, die queere Bewegung und hatten rassistische Inhalte.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Spindlersfeld

    04.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Ottomar-Geschke-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber, sowie ein Aufkleber aus dem neonazistischem Onlinehandel "Druck18" mit Reichsfarben entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in Rummelsburg

    04.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marksburgstr. wurde ein Aufkleber von den "Jungen Nationalisten", der Jugendorganisation der ehemaligen NPD, inzwischen "Die Heimat" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber ist zu lesen: "Deutschland uns Deutschen. Wem auch sonst?".

    Ebenfalls wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" an der Zillepromenade entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz-Aufkleber in Weißensee

    04.10.2024 Bezirk: Pankow

    Am Eingang eines Stadtteilzentrums in der Pistoriusstraße wurde ein Aufkleber mit einem blauen Hakenkreuz gefunden. Auf dem Aufkleber stand: "blauäugig".

    Quelle: Pankower Register
  • "III. Weg"- Aufkleber in Weißensee

    04.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Hansa Straße, Ecke Darßer Straße, wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern stand: "Berlin III. Weg: Familie-Heimat-Tradition".

    Dieser Slogan ist eine Rechtfertigung des konservativen weißen heterosexuellen Familienmodells, bei dem sexuelle Vielfalt und nicht-weiße Menschen ausgeschlossen sind.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazistischer Zahlencode u.a. in Köpenick-Nord

    04.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Schild an einem Sportpark in der Kaulsdorfer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Unter der Brücke neben dem Park wurde ebenfalls der Code "1161", sowie der Schriftzug "Fuck Antifa" entdeckt.

    In der Mahlsdorfer Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlineshop entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Ältere Neonazis sitzen vor Marzahner Jugendclub, um politische Gegner*innen auszuspähen

    03.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In einem Marzahner Jugendclub fand am Abend eine Informationsveranstaltung zu Neonaziaktivitäten in Marzahn statt. Ca. 45 Minuten vor Beginn der Veranstaltung positionierten sich vier Neonazis auf einer Bank des Jugendclubs. Zwei der Neonazis sind in der Vergangenheit durch zahlreiche Aktivitäten im Bezirk aufgefallen, wie beispielsweise die Anmeldung von und Teilnahme an neonazistischen Demonstrationen. Die Bank, auf der die Neonazis saßen, befindet sich im Garten auf dem Jugendclub-Gelände. Die Neonazis fixierten von der Bank aus mit ihren Blicken den Eingang des Jugendclubs. Als Menschen aus dem Jugendclub die Neonazis bemerkten, streckte einer der Neonazis seinen Mittelfinger in Richtung der Eingangstür. Danach verschwanden die Neonazis wortlos.

    Quelle: Offenes Antifa Treffen Marzahn-Hellerdorf
  • Antifeministischer Aufkleber in Spindlersfeld

    03.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Ottomar-Geschke-Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Gegen Gendern! Haltet unsere Sprache sauber!" entdeckt. Der Aufkleber richtete sich gegen gendersensible Sprache und nimmt mit der Ausdrucksweise "Sprache sauber halten" Bezug zur NS-Zeit.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitisch-motivierte Bedrohung in Nord-Neukölln

    03.10.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine Kneipe in der Emser Straße wurde in der Nacht auf den 3. Oktober 2024 erneut beschmiert. Die beiden Personen wurden dabei von einer Anwohnerin bemerkt und ergriffen die Flucht, ohne die Schmiererei zu beenden.

    In der Kneipe finden regelmäßig antisemitismuskritische Veranstaltungen statt. Im Jahr 2024 sind bereits mehrfach antisemitische Schmierereien und Drohungen im direkten Umkreis der Lokalität aufgetaucht.

    Quelle: Register Neukölln, rbb24 vom 04.10.2024, Polizeimeldung vom 03.10.2024 (Nr. 2010)
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    03.10.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer "Friedensdemonstration" mit etwa 30.000 Teilnehmenden, die durch Mitte zog, wurden mehrfach antisemitische Parolen gerufen. An der Kreuzung Stauffenbergstraße / Tiergartenstraße riefen Teilnehmende auf Arabisch: "Wer ein Gewehr hat und es für die Hochzeit versteckt, entweder erschießt er den Juden oder gibt es der Hamas". An einer anderen Stelle der Demonstration riefen Teilnehmende. "Khaibar, Khaibar, oh Jude die Armee Mohammeds wird zurückkehren".

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Extrem rechte Aufkleber am S+U-Bhf. Lichtenberg

    03.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle am Bahnhof Lichtenberg wurden zwei Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf einem ist "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus" und auf dem anderen "Heimat schützen- Familie-Volk. Identität." zu lesen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    03.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Werlseestraße, der Löcknitzstraße und der Rahnsdorfer Straße wurden fünf Aufkleber gegen Antifaschist*innen des neonazistischen Onlinehandels "Druck18", sowie ein Aufkleber der Jungen Alternative mit der Aufschrift "Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • „III. Weg“-Schmiererei in Prenzlauer Berg

    03.10.2024 Bezirk: Pankow

    Auf der Bank an der Straßenbahnhaltestelle Humannplatz wurde eine Schmiererei der kleinen Neonazi-Partei „Der III. Weg“ entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Jugendliche Neonazis bedrohen Passant*innen in Kaulsdorf

    03.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Gegen 18:20 Uhr wurden zwei Personen am Heinrich-Grüber-Platz nahe des S-Bahnhofs Kaulsdorf von einer Gruppe von 4-5 Neonazis angepöbelt und bedroht. Die jugendlichen Neonazis, die sportlich gekleidet waren und teilweise Handschuhe trugen, riefen den zwei Betroffenen unvermittelt zu: "Na ihr Zecken, lauft mal schön weiter, sonst geht das nicht gut aus". Von der extremen Rechten werden Linke und Punks als politische Gegner*innen abwertend als "Zecken" bezeichnet.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazi-Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    03.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Alice-Salomon-Platz und U-Bahnhof Cottbusser Platz wurden Aufkleber mit den Aufschriften "NS-Zone" und "Anti-Antifa" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazis bekleben Schaufenster eines Parteibüros und bedrohen Angestellte

    03.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Vormittag wurde das Schaufenster eines Parteibüros in der Henny-Porten-Straße in Hellersdorf von zwei Neonazis beklebt, u.a. mit dem Motiv "Zecken Boxen". Von der extremen Rechten werden Linke und Punks als politische Gegner*innen abwertend als "Zecken" bezeichnet. Als die beiden Täter bemerkten, dass sich Menschen im Parteibüro aufhielten, klopften die Neonazis mehrfach ans Fenster und forderten sie auf, nach draußen zu kommen, um mit ihnen zu sprechen. Die anwesenden Parteimitglieder empfanden diese Aufforderung als bedrohlich. Noch vor dem Eintreffen der Polizei flüchteten die Täter. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Bedrohung aufgenommen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Plakat der "Identitären Bewegung" im Tiergarten

    03.10.2024 Bezirk: Mitte

    An der Siegessäule im Großen Tiergarten wurde ein rassistisch-einwanderungsfeindliches Plakat der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt. Seine Verbreitung war als Teil einer neuen europaweiten Kampagne der "Identitären Bewegung" angekündigt worden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Plakat der "Identitären Bewegung" in Mitte

    03.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am Neptunbrunnen nahe des Roten Rathauses in Mitte wurden zwei rassistisch-einwanderungsfeindliche Plakate der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt. Ihre Verbreitung war als Teil einer neuen europaweiten Kampagne der "Identitären Bewegung" angekündigt worden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    03.10.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Bundeskanzleramt in Tiergarten hielten weniger als 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei verbreiteten sie eine Reihe von Verschwörungsmythen unter anderem über den Krieg in der Ukraine, den Nahostkonflikt, die Rothschilds, Impfungen und die Corona-Pandemie.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antimuslimischer Sticker in Steglitz

    02.10.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am Fahrstuhl am S-Bahnhof Feuerbachstraße wurde ein rassistischer, antimuslimischer Sticker entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
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