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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Heß-Plakate in der Britzer Hufeisensiedlung

    17.08.2017 Bezirk: Neukölln
    In der Hufeisensiedlung in Britz werden mehrere selbstgeschriebene Plakate im Gedenken an den NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß dokumentiert. Heß, der 1987 in einer Spandauer Gefängniszelle Suizid beging, hat in der extrem rechten Szene den Status eines Märtyrers inne. Das Anbringen der Plakate steht in Zusammenhang mit der Mobilisierung zu einem bundesweiten Neonaziaufmarsch am 19. August in Spandau.
    Quelle: Register Neukölln
  • Heß-Plakate in Gropiusstadt

    17.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Auf der Fritz-Erler-Allee in Gropiusstadt werden selbstgeschriebene Plakate im Gedenken an den NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß dokumentiert. Heß, der 1987 in einer Spandauer Gefängniszelle Suizid beging, hat in der extrem rechten Szene den Status eines Märtyrers inne. Das Anbringen der Plakate steht in Zusammenhang mit der Mobilisierung zu einem bundesweiten Neonaziaufmarsch am 19. August in Spandau.
    Quelle: Register Neukölln
  • Holzkreuze mit Heß-Foto in Südneukölln

    17.08.2017 Bezirk: Neukölln
    In Rudow, Buckow, Gropiusstadt und Britz werden weiße Holzkreuz angebracht. Sie zeigen jeweils ein Foto von Rudolf Heß und tragen dazu die Aufschrift "Mord". Die Aktion steht in Zusammenhang mit der Mobilisierung zu einem bundesweiten Neonaziaufmarsch für den verstorbenen NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß am 19. August in Spandau.
    Quelle: Register Neukölln
  • Kaisersteg in Schöneweide beschmiert

    17.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf dem Kaisersteg in Schöneweide wurden mehrere neonazistische Schmierereien entdeckt und entfernt. Unter anderem waren es Hakenkreuze, "Anti-Antifa"-, "Defend Europe"-, "Fuck Multikulti"- sowie "Fuck USrael"- und "White Pride"-Schmierereien.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazi-Aufkleber in Schöneweide

    17.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstraße in Schöneweide sind etliche Neonazi-Aufkleber entdeckt und entfernt worden. Unter anderem viele von einer "Kameradschaft Güstrow". Abgebildet ist eine brennende Israel-Fahne mit dem Zusatz "Antisemiten kann man nicht verbieten".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "NS Area"-Plakate in Berlin-Buch

    17.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden in der Walter-Friedrich-Straße und in der Karower Chaussee Plakate mit dem Slogan "NS Area" aufgehangen. Unter den Schriftzug waren Hammer und Schwert abgebildet, dies waren Zeichen des "nationalrevolutionären" Flügels der NSDAP.
    Quelle: DIE LINKE. Pankow
  • NS-verherrlichende Propaganda in Charlottenburg

    17.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. August 2017 wurden in Charlottenburg Flugblätter verteilt, die zum neonazistischen "Heß-Gedenkmarsch" aufrufen. Sie trugen den Slogan "Mord verjährt nicht" und riefen zu der Demonstration am 19. August in Spandau auf. Der NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß ist in der Neonazi-Szene ein Mythos, da er sich 1987 in seiner Gefängniszelle in Spandau das Leben nahm.
    Quelle: Twitter @lutzeBerlin 17.08.17
  • Rudolf Heß-Aufkleber in Janusz-Korczak Straße

    17.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Janusz-Korszak Straße wurden neonazistische Aufkleber entdeckt. Darunter Motive die ein Hakenkreuz zeigten und den Nationalsozialisten Rudolf Heß verherrlichen.
    Quelle: Register Lichtenberg / Register ASH
  • Antisemitische Beleidigung in Nordneukölln

    16.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Eine 23-Jährige wird gegen 22.30 Uhr in der Sonnenallee, Ecke Geygerstraße von zwei Männern angesprochen und antisemitisch beleidigt. Die Betroffene verständigt die Polizei.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1860, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    16.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • III.Weg-Aufkleber in Berlin-Buch

    16.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch werden eine Vielzahl von Aufkleber der rechten Partei "III.Weg" entdeckt. Diese trugen u.a. die Slogan "Asylflut stoppen".
    Quelle: NEA
  • Naziaufkleber am S-Bhf. Lichtenberg

    16.08.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des S-Bhf. Lichtenberg wurden mehrere Aufkleber gefunden, unter anderen mit den Sprüchen „I love NS“ und „Nazi Zone“.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • "NS Zone"-Schmiererei in Karow

    16.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurde eine neonazistische Schmiererei mit dem Slogan "NS-Zone" (= nationalsozialistische Zone) entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Plakate zum "Heß-Gedenkmarsch" in Karow

    16.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden Plakate die zu dem neonazistischen "Heß-Gedenkmarsch" aufrufen entdeckt. Sie trugen den Slogan "Mord verjährt nicht" und riefen zu der Demonstration am 19. August in Spandau auf. Der NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß ist in der Neonazi-Szene ein Mythos, da er sich 1987 in seiner Gefängingszelle in Spandau das Leben nahm.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    16.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. August 2016 lag in der Schloßstraße, Ecke Horstweg in Charlottenburg ein Stapel christlich-missionarischer Flugblätter. Darunter befanden sich einzelne Schriften, die darüber hinaus gehend ein Verbot der islamischen Religionsausübung in Deutschland forderten. Dabei wurde an die Vermutung der "Islamisierung Europas" angeknüpft.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Propaganda in Wilmersdorf

    16.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. August 2017 wurden in der Güntzelstraße in Wilmersdorf diverse rechte Aufkleber entdeckt. Auf den Aufklebern stehen die Parolen „Burkafreie Zone“ und „Deutschland zuerst! Kämpfe für dein Land“. Sie wurden entfernt.
    Quelle: Antifa-Recherche Südwest
  • Antimuslimische Hassmail

    15.08.2017 Bezirk: Spandau
    Die Spandauer Moschee in der Lynarstraße erhielt eine E-Mail mit extrem beleidigenden Inhalt (antimuslimischer Rassismus).
    Quelle: GIZ e.V.
  • "Merkel muss weg"-Aufkleber

    15.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wird ein Aufkleber von pi-news mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechtsextremes Graffiti auf Regionalbahn

    15.08.2017 Bezirk: Mitte
    Am Bahnhof Jungfernheide wurde auf der Regionalbahnlinie RE6 Richtung Wittenberge das Graffito "Gebt die Akten frei. FCK BRD" entdeckt. Gemeint sie die Akten zu Rudolf Heß.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Rudolf-Heß-Aufkleber auf Wahplakat

    15.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einem SPD-Wahlplakat zur Bundestagswahl wird ein Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf diesem wird zu einer Neonazi-Demonstration für den verstorbenen Naziverbrecher Rudolf Heß aufgerufen.
    Quelle: Anonym / PfD
  • Wiederholt Hakenkreuz im Aufzug in Nordneukölln

    15.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Zusätzlich zu dem bereits am 14.08. entdeckten Hakenkreuz im Aufzug eines Hauses in der Juliusstraße wird ein weiteres, diesmal eingekratztes, Hakenkreuz dokumentiert und Anzeige bei der Polizei erstattet.
    Quelle: Register Neukölln
  • 137. Kundgebung von BärGiDa

    14.08.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 14. August 2017 trafen sich ca. 10 Peronen zu einer Kundgebung der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe BärGiDa am Hauptbahnhof.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • AfD-Großplakat gegen Antifa in Hohenschönhausen

    14.08.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Darßer Straße wurde ein Großplakat der AfD-Kampagne „Antifa-Ausstieg jetzt“ entdeckt. Die Kampagne wurde von dem Bayrischen AfD-Vorsitzenden ins Leben gerufen, der für seine Nähe zur extrem rechten „Identitären Bewegung“ bekannt ist.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Antisemitische Propaganda

    14.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistische Diskriminierung durch JobCenter Mitte

    14.08.2017 Bezirk: Mitte
    Einer rumänischen Familie wurden die Leistungen durch das JobCenter Mitte aus antiziganistischer Motivation teilweise verweigert. Details liegen dem Register vor, werden hier aber aus Gründen des Schutzes der Personen nicht veröffentlicht.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Heß-Propaganda in Niederschöneweide

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide wurden mehrere Aufkleber und Flyer mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Heß-Sprühereien an einer Kirche in Karlshorst

    14.08.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Am Montagmorgen wurden an der Kirche „Zur frohen Botschaft“ in der Weseler Straße mehrere Rudolf-Heß-Schriftzüge, unter anderem „Leichenschänder“ gewunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Heß-Sprühereien in Karlshorst

    14.08.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In mehreren Karlshorster Straßen (Blockdammweg, Treskowallee, Marksburgstraße) wurden auf Wahlgroßplakaten und auf dem Gehweg Parolen für den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß angebracht. Unter anderem „Mord an Rudolf Heß“, „Rache“, „Unvergessen“ und „Das war Mord“.
    Quelle: UJZ Karlshorst
  • Homophobe Beschimpfung in Nordneukölln

    14.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Auf der Karl-Marx-Straße, Ecke Flughafenstraße wird eine Person, die einen Rock trägt, pejorativ als "so'n richtiger Homo" beschimpft.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Parolen an Jugendklub angebracht

    14.08.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Auf dem Gelände und an dem Gebäude des Jugendklubs Rainbow und des „Unabhängigen Jugendzentrums Karlshorst“ wurden mehrere Naziparolen angebracht, unter anderem „Rudolf Heß“, „NS rockt“, „Nazi Kiez“. Der Jugendklub verständigte die Polizei und entfernte die Schriftzüge.
    Quelle: UJZ Karlshorst
  • Rassistische Bemerkungen an einem Infostand in Reinickendorf-Ost

    14.08.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Eine ältere Frau äußerte sich nachmittags rassistisch gegenüber SPD-Mitgliedern, die einen Infostand in der Reinickendorfer Residenzstraße betreuten. Unter anderem sagte sie "Die ganzen Ausländer müssen raus, keiner darf mehr rein."
    Quelle: Wahlkreisbüro von Bettina König
  • Rassistische Beschimpfung in Berlin-Buch

    14.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch werden beim Ausstieg geflüchtete Jugendliche mit den Worten "Ab in die Gaskammer" von einem Fahrgast begleitet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rudolf-Heß-Schmierereien in Marzahn

    14.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Montagmorgen werden entlang der Märkischen Allee in Marzahn mehrere großflächige Graffitis auf Plakatstellwänden von Parteien mit Bezug zum Rudolf Heß-Marsch (u.a.„Rache für Hess“) am 19.8. in Berlin-Spandau entdeckt.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • "Rudolf Heß" Sprüherei am Kaisersteg Schöneweide

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf beiden Seiten des Kaiserstegs in Schöneweide wurden Sprühereien mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprühereien dienen der Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Sprüherei an Kita, Kirche und Supermärkten in Oberschöneweide

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Mauer der Kita am Griechischen Park, der Eingangstür der Kirche in der Antoniuskirchstraße sowie am Rewe und Aldi in direkter Nähe in Oberschöneweide wurden Sprühereien mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprühereien dienen der Mobilisierung zu einem bundesweiten Neonazi-Aufmarsch am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Sprüherei in Köpenick

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einer Friedhofsmauer in der Köllnischen Vorstadt (Köpenick) wurde eine Sprüherei mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprüherei dient zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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