Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
15.07.2018 Bezirk: BerlinweitZum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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Antisemitische E-Mail
15.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in DeutschlandQuelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Hassmails
15.07.2018 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIm Dezember 2017 kam es zu mehreren antisemitischen Vorfällen rund um ein israelisches Restaurant in Schöneberg. Nachdem ein Vorfall, der sich am 19.12.2017 vor dem Restaurant ereignete, eine breite Öffentlichkeit bekommen hatte, kam es zu mehreren Trittbrett-Vorfällen. Unter anderem bekam das Restaurant antisemitische Anrufe. Seit Mitte 2018 bekommt das Restaurant verstärkt Hassmails, die u.a. Schoa-Leugnungen, NS-Verherrlichungen und Vernichtungsdrohungen enthalten. Am 15.07.2018 erhielt das Restaurant eine Email, die u.a. folgende Drohung enthielt: "Solche Leute wie sie, werden die ersten sein, die in Gefahr schweben".Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Extrem rechte und rassistische Aufkleber in Niederschöneweide
15.07.2018 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Schnellerstr./ Rudower Str. wurden mehrere extrem rechte und rassistische Aufkleber (u. a. von der NPD) entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistischer Angriff in Charlottenburg
15.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 15. Juli 2018 wird auf dem Stuttgarter Platz gegen 08:00 Uhr ein 36-jähriger Mann aus rassistischer Motivation von mehreren unbekannten Männern geschlagen und verletzt. Einer der Männer zeigt den „Hitlergruß“.Quelle: Reach Out Berlin -
Rechte Aufkleber in Grunewald
15.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 15. Juli 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Rechte Pöbelei vor Alice Salomon Hochschule
15.07.2018 Bezirk: Marzahn-HellersdorfDrei Personen, die aus der ASH kamen, wurden von Neonazis u.a. als "Rote Schweine" angepöbelt.Quelle: Augenzeug*in / Register ASH -
Sachbeschädigung in Nordneukölln
15.07.2018 Bezirk: NeuköllnIm Eingangsbereich einer Wohnung im Schillerkiez wurden Dekorationsgegenstände gestohlen. Die Dekoration wurde bereits im Juni demoliert und verunreinigt. Der betroffene Mieter hatte sich, auch mit seinen Dekorationsgegenständen, deutlich sichtbar antifaschistisch und antirassistisch positioniert. Daher ist von einer rechten Tatmotivation auszugehen.Quelle: Register Neukölln -
"Schwarze Kreuze" in Karow
15.07.2018 Bezirk: PankowIm Ortsteil Karow werden "Schwarze Kreuze" entdeckt. "Schwarze Kreuze" stellen für Neonazis ein Symbol für die angeblich ermodeten "Deutschen" durch "Ausländer" dar. Hierbei wird sich auf erfunden und statistisch nicht belegbare Zahlen berufen.Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Antisemitische E-Mail
14.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in DeutschlandQuelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
14.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in DeutschlandQuelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Plakate in Schöneberg
14.07.2018 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAm 14. Juli zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate an der Tauentzienstraße. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Brutaler grundloser Polizeieinsatz gegen schwarzen Mann im Görlitzer Park
14.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm Rahmen eines Polizeieinsatzes, gegen 20 Uhr im Görlitzer Park Höhe Falckensteinstraße, rannten alle vermeintlichen Dealer weg. Ein junger schwarzer Mann bleibt auf einer Bank sitzen und isst etwas. Ein Polizist spricht ihn an, verbietet ihm das essen, verlangt von ihm den Park zu verlassen und seinen Ausweis zu zeigen. Der Mann will erst aufessen und dann seinen Ausweis zeigen. Der Polizist zieht darauf hin dem Mann die Geldbörse aus der Hosentasche und schlägt mit einem Schlagstock auf ihn ein. Der junge Mann schreit "Lass mich" u.ä., als der Polizist seine Pistole zieht und sie auf ihn richtet. Eine Zeugin, die in der Nähe Essen verkauft und die Situation beobachtet hat, stellt sich auf den Polizisten einredet zwischen ihn und den jungen Mann. Sie hat Angst, erschossen zu werden. Eine andere Passantin kommt dazu und redet auch auf den Polizisten ein: "Bitte nicht schießen." Der Polizist fordert per Funk Verstärkung an. Die Zeugin meint, daß es kein Problem gibt und keine Verstärkung notwendig ist, da der Mann nichts gemacht hat. Auf einem Video ist zu sehen, daß zwei Polizisten angerannt kommen, Pfefferspray auf den jungen Mann sprühen und ihn mit Handschellen festnehmen. Der junge Mann war blutüberströmt und wurde offenbar ins Krankenhaus gebracht. Ein dritter blonder junger Polizist richtet seine Schusswaffe auf Zuschauer*innen, die sich mittlerweile auf dem Weg versammelt haben.Quelle: Zeugenbericht -
Brutaler grundloser Polizeieinsatz mit Schusswaffen gegen schwarzen Mann im Görlitzer Park
14.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm Rahmen eines Polizeieinsatzes, gegen 20 Uhr im Görlitzer Park Höhe Falckensteinstraße, rannten alle vermeintlichen Dealer weg. Ein junger schwarzer Mann bleibt auf einer Bank sitzen und isst etwas. Ein Polizist spricht ihn an, verbietet ihm das essen, verlangt von ihm den Park zu verlassen und seinen Ausweis zu zeigen. Der Mann will erst aufessen und dann seinen Ausweis zeigen. Der Polizist zieht darauf hin dem Mann die Geldbörse aus der Hosentasche und schlägt mit einem Schlagstock auf ihn ein. Der junge Mann schreit "Lass mich" u.ä., als der Polizist seine Pistole zieht und sie auf ihn richtet. Eine Zeugin, die in der Nähe Essen verkauft und die Situation beobachtet hat, stellt sich auf den Polizisten einredet zwischen ihn und den jungen Mann. Sie hat Angst, erschossen zu werden. Eine andere Passantin kommt dazu und redet auch auf den Polizisten ein: "Bitte nicht schießen." Der Polizist fordert per Funk Verstärkung an. Die Zeugin meint, daß es kein Problem gibt und keine Verstärkung notwendig ist, da der Mann nichts gemacht hat. Auf einem Video ist zu sehen, daß zwei Polizisten angerannt kommen, Pfefferspray auf den jungen Mann sprühen und ihn mit Handschellen festnehmen. Der junge Mann war blutüberströmt und wurde offenbar ins Krankenhaus gebracht. Ein dritter blonder junger Polizist richtet seine Schusswaffe auf Zuschauer*innen, die sich mittlerweile auf dem Weg versammelt haben.Quelle: Zeugenbericht -
Extrem rassistische Aufkleber nahe der Krummen Lanke
14.07.2018 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfNahe der Krummen Lanke wurde ein extrem rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.Quelle: hassvernichtet -
In Nordneukölln rassistisch beleidigt
14.07.2018 Bezirk: NeuköllnGegen 22.25 Uhr wurde ein Mann von einem anderen in der Warthestraße rassistisch beleidigt. Es wurde Anzeige erstattet.Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018 -
NPD-Aufkleber in Britz
14.07.2018 Bezirk: NeuköllnAm U-Bahnhof Britz-Süd wurde ein NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber trug den rassistischen Slogan "Kriminalität bekämpfen - Grenzen sichern".Quelle: www.hass-vernichtet.de -
NPD-Kundgebung am Prerower Platz
14.07.2018 Bezirk: LichtenbergDie Berliner NPD hielt mittags eine Kundgebung auf dem Prerower Platz ab. Der stellvertretende Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke hielt dabei mit Lautsprecheranlage eine Rede. Anwesend waren neun Neonazis aus Lichtenberg, Hellersdorf, Pankow und Treptow-Köpenick.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Rechte Sticker in Rudow
14.07.2018 Bezirk: NeuköllnIm Areal zwischen Köpenicker Straße und Stubenrauchstraße wurden mehrere rechte Sticker dokumentiert und beseitigt. Die Sticker trugen rassistische und NS-verherrlichende Botschaften. Die Sticker stammten von NPD und "Identitärer Bewegung", weitere trugen kein V. i. S. d. P.Quelle: www.hass-vernichtet.de -
"Schwarze Kreuze" in Berlin-Buch
14.07.2018 Bezirk: PankowIm Ortsteil werden "Schwarze Kreuze" entdeckt."Schwarze Kreuze" stellen für Neonazis ein Symbol für die angeblich ermodeten "Deutschen" durch "Ausländer" dar. Hierbei wird sich auf erfunden und statistisch nicht belegbare Zahlen berufen.Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Antisemitische Droh-E-Mail
13.07.2018 Bezirk: BerlinweitDrei antisemitische E-Mails an den Besitzer eines israelischen Restaurants, darunter auch eine Bedrohung.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Bürgerwehr-Kampagne der NPD
13.07.2018 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAuf der Facebookseite der NPD-Marzahn-Hellersdorf bewirbt der Landesvorsitzende der NPD gemeinsam mit zwei weiteren Personen die neue Parteikampagne "Schutzzonen schaffen". Vor einem beschrifteten Kleintransporter posieren sie mit roten Westen uniformiert am S-Bahnhof Springpfuhl und behaupten als Bürgerwehr im Bezirk und öffentlichen Personennahverkehr zu patrouillieren. Inhalt der Kampagne ist es, "Schutzzonen", ausschließlich für Deutsche, einzurichten, da die innere Sicherheit angeblich durch "importierte Kriminalität" bedroht sei.Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf -
Hakenkreuz in Nordneukölln
13.07.2018 Bezirk: NeuköllnIm Keller eines Wohnhauses in der Sonnenallee wurde ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018 -
Merkel-muss-weg-Aufkleber im Märkischen Viertel
13.07.2018 Bezirk: ReinickendorfAn einem Informationskasten der SPD am Wilhelmsruher Damm Ecke Schorfheidestraße wurde ein älterer Aufkleber mit dem Slogan "Merkel muss weg" entdeckt, der bereits teilweise entfernt worden war. Der Slogan "Merkel muss weg" oder "Merkel raus" ist seit längerer Zeit in verschiedenen rechten Szenen populär.Quelle: Register Reinickendorf -
Rechte Propaganda in Hellersdorf
13.07.2018 Bezirk: Marzahn-HellersdorfZwei Aufkleber aus dem Spektrum der extremen Rechten bzw. Neuen Rechten (u.a. "einprozent"-Kampagne) wurden auf einer Tür in der Hellersdorfer Straße entdeckt.Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf -
Schwarze Kreuze an der Herzbergstraße
13.07.2018 Bezirk: LichtenbergMehrere Neonazis der Berliner JN stellten an der Ecke Herzbergstraße / Weißenseer Weg mehrere schwarze Holzkreuze, Grabkerzen und Plakate mit der Aufschrift „Deutsche Opfer Fremde Täter – Junge Nationalisten“ auf. Sie waren Teil einer Aktion der JN unter dem Motto „Schwarze Kreuze – Kein deutsches Opfer wird vergessen!“, die neben Lichtenberg vor allem in Pankow stattfand.Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische Beleidigung, Volksverhetzung und Körperverletzung
12.07.2018 Bezirk: MitteZwei 48 und 49 Jahre alte Männer betraten gegen 23 Uhr ein Lokal in der Reinickendorfer Straße und beleidigten dort sofort anwesende Gäste, sowie eine 56-jährige Angestellte antisemitisch und volksverhetzend. Als beide die Lokalität wieder verließen, bemerkte ein 31 Jahre alter Mann, wie die Beiden zwei weitere Frauen belästigten und versuchte, schlichtend einzugreifen. Daraufhin stieß ihm der 49-Jährige das Knie ins Gesicht, wobei der Schlichter glücklicherweise nur leichte Verletzungen davon trug. Alarmierte Beamte nahmen die beiden Männer in der Nähe vorläufig fest. Die Polizei leitete mehrere Strafverfahren gegen die beiden Täter ein - wegen Beleidigung, Volksverhetzung und Körperverletzung.Quelle: Polizeimeldung Nr. 1479 vom 13.07.2018 -
Antisemitische E-Mail
12.07.2018 Bezirk: BerlinweitSechs antisemitische E-Mails an den Besitzer eines israelischen Restaurants.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Propaganda in Charlottenburg
12.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 12. Juli 2018 wurden am Haupteingang des Hauptgebäudes der TU Berlin in Charlottenburg Aufkleber der Gruppe "Boykott, Desinvestition, Sanktionen" (BDS Berlin) gefunden. Darauf war "Boycott - Apartheit - made in Israel" zu lesen. Der Inhalt dieser Aussage ist eine Form von israel-bezogenem Antisemitismus.Quelle: Anlaufstelle AStA TU Berlin -
Mann LGBTIQ*-Feindlich angegriffen
12.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 14.00 Uhr wird ein 25-jähriger Mann in der Prinzenstraße von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt, geschlagen und getreten.Quelle: Polizei Berlin, 16.10.2018 -
Rassistische Bedrohung im Wedding
12.07.2018 Bezirk: MitteGegen 22:45, bedrängte in der U6 Richtung Alt-Mariendorf etwa auf Höhe des Leopoldplatz ein großer weißer Mann mit schwarzer Bomberjacke und "Inselfrisur", mutmaßlich alkoholisiert, zwei junge POC-(People Of Colour)-Männer: Er setzte sich zu ihnen in die Sitzgruppe und fragte mehrfach aggressiv "Seid ihr aus Deutschland?!" - und Ähnliches, um sie zu provozieren. Als einer der Männer sagt: "Ja", folgte: "Red keinen Scheiß" u.ä. Der Täter war in Begleitung eines anderen Mannes (eventuell Hells Angels-Shirt, Hund an der Leine), der sich stehend im Hintergrund gehalten hat. Ein anderer Fahrgast reagierte und bot dem Hauptbetroffenen der beiden jungen Männer, auf den sich der Täter vor allem konzentriert hatte, einen Sitzplatz neben sich an. Am S+U-Bahnhof Wedding sind die beiden Betroffenen, aber auch der Täter und sein Begleiter, ausgestiegen. Eine Zeugin stieg dort ebenfalls aus. Da der Täter noch am selben Bahnsteig war, bot sie den Belästigten an, sie zu begleiten. Derjenige, auf den der Täter sich zuvor besonders aggressiv konzentriert hatte, nahm dies an; der andere betroffene Mann verabschiedete sich in die andere Richtung. Vor ihnen stieg der Täter und sein Begleiter in den Aufzug zur Ringbahn, wo der Täter sofort begann, eine Frau, die sich bereits im Aufzug befand, mit den Worten zu belästigen "Bist du Chinesin, oder was?!". Die Zeugin rief der Frau zu, sie solle den Aufzug verlassen und zu ihnen kommen. Ein anderer Fahrgast auf dem Bahnsteig mischte sich ein und verhinderte das Schließen der Aufzugtür, sodass die Frau zu ihnen kommen und dem Pöbler entfliehen konnte. Der Täter und sein Begleiter blieben im Fahrstuhl, wurden aber später von der Zeugin nicht mehr auf dem S-Bahnsteig gesehen.
Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte -
Rassistischer Aufkleber in Steglitz
12.07.2018 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Mittelstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „Rapefugees not welcome“ entdeckt und entfernt.Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische E-Mail
11.07.2018 Bezirk: BerlinweitSechs antisemitische E-Mails an den Besitzer eines israelischen Restaurants.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
11.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
11.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
11.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt
11.07.2018 Bezirk: MitteAb 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 25 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde.Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte -
Hakenkreuz-Schmiererei in Pankow
11.07.2018 Bezirk: PankowIm Ortsteil Pankow wurde in der Florastraße eine Hakenkreuz-Schmiererei an einer Hauswand Ecke Florastraße Görschstraße entdeckt. Die Schmiererei war mit roter Farbe. Diese befand sich an der Hauswand der Jugendfreizeiteinrichtung JUP.Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Rassistische Beleidigung am S-Bhf. Schöneweide
11.07.2018 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Schöneweide beschimpfte eine Frau andere Fahrgäste als „scheiß Kanaken“. Als eine Passantin sie darauf ansprach, versuchte die Frau die Passantin anzuspucken.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Antimuslimische Schmiererei im Allendeviertel
10.07.2018 Bezirk: Treptow-KöpenickAn den Fahrplan der Bushaltestelle Salvador-Allende-Str./ Wendenschlossstr. wurde "No Islam" geschmiert.
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
Antisemitische Droh-E-Mail
10.07.2018 Bezirk: BerlinweitFünf antisemitische bedrohliche E-Mails an den Besitzer eines israelischen Restaurants.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
10.07.2018 Bezirk: BerlinweitZwei antisemitische E-Mails an den Besitzer eines israelischen Restaurants.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
10.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in DeutschlandQuelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
10.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in DeutschlandQuelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
10.07.2018 Bezirk: BerlinweitZwei antisemitische E-Mails an den Besitzer eines israelischen Restaurants.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
10.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in DeutschlandQuelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Diskriminierender Kommentar während Public Viewing in der Oppelner Straße
10.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergBeim nachbarschaftlichen Public Viewing des Fußballspiels Belgien-Frankreich in der Oppelner Straße, an dem ca. 50 Personen teilnahmen, äußerte einer der Zuschauer sich diskriminierend über den Schiedsrichter: "Ist der Jude? Oder Serbe? Oder Zigeuner? Andere Zuschauerinnen intervenierten erfolgreich und sagten, er solle rassistische Kommentare unterlassen.Quelle: Bürger_Innen-Meldung -
Rechte Graffiti in Rudow
10.07.2018 Bezirk: NeuköllnEin Stromkasten in der Köpenicker Straße war mit einem Keltenkreuz und der Abkürzung "NF" (Nationalistische Front) besprüht.Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018 -
Selbst gebastelter antimuslimischer Aufkleber
10.07.2018 Bezirk: SpandauAn die Rolltreppe der U-Bahnstation Altstadt Spandau wurde auf ein antimuslimischer Aufkleber geklebt, der aus einen Paketaufkleber selbst gestaltet war. Am Vortag wurde bereits ein antimuslimischer Aufkleber an der gleichen Stelle entfernt.Quelle: Register Spandau -
182. BärGiDa-Abendspaziergang
09.07.2018 Bezirk: MitteUm 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 182. BärGiDa-Abendspaziergang statt. Ungefähr 30 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden. Es kommt gegen einen Redner zu einer Ermittlung wegen § 188 StGB wegen übler Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens, wegen um 18.54 Uhr gemachten rassistisch-flüchtlingsfeindlich motivierten politischen Diffamierungen.Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422