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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Neonazi-Aufkleber am S-Bhf. Lichtenberg

    10.10.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des S-Bhf. Lichtenberg wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift „Asylflut stoppen“ („Der III. Weg“) und „Volksverräter“ und „Linker Terror“ (selbstproduziert) gefunden und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • NPD-Dosen in Köpenick

    10.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor dem Haus der Jugend in Köpenick wurden zwei Apfelschorle-Dosen aufgestellt. Die Dosen waren mit NPD-Werbung und einem rassistischen Slogan versehen. Sie dienten der NPD zum Wahlkampf.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Oberschöneweide

    10.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Firlstraße in Oberschöneweide sind mehrere Aufkleber mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt worden. Gedruckt wurden sie in einem neonazistischen Versandhandel "Druck18". Die 18 steht bei Neonazis für den 1. (A) und 8. (H) Buchstaben im Alphabet - die Abkürzung für Adolf Hitler.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • 145. Kundgebung von BärGiDa

    09.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 09.Oktober 2017 trafen sich ca. 10 Peronen zu einer Kundgebung der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe BärGiDa am Hauptbahnhof.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antisemitische Propaganda

    09.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 9. Oktober erhielt die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) eine E-Mail im CC, die an Horst Seehofer adressiert war. In dieser wurden verschiedene Verschwörungsmythen bedient. So war etwa von "jüdischen internationalen Finanzeliten und deren Marionetten in der deutschen Bundesregierung", vom "Bilderbergertreffen" und dem angeblich von George Soros gesteuerten Versuch, die Deutschen auszulöschen, die Rede.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    09.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bus von Bewohner eines linken Hausprojekts beschmiert

    09.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Nacht auf den 09.10.17 wurde der Bus des Bewohners eines Hausprojekts in Friedrichshain mit rosa Farbe rundum beschmiert, inkl. Scheiben und Nummernschilder. Es handelt sich um die selbe Farbe mit der bereits am Wochenende das Klingelschild am Haus und der PKW eines Bewohners beschmiert wurden. Bereits im letzten Jahr gab es auf mehrere Autos von den Hausbewohner*Innen und den Gemeinschaftsraum des Hauses mehrere Buttersäureanschläge.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistische Witze an der Charité

    09.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am Vormittag des 9.10.2017 wurden in der Charité in Anwesenheit von Menschen afrikanischer Herkunft rassistische Witze über N***küsse gemacht.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Hakenkreuzschmiererei in Friedenau

    08.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 08.10.17 wurde an einem Stromkasten in der Handjerystraße Ecke Albestraße in Friedenau ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • "Merkel-muss-weg"-Aufkleber in Steglitz

    08.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Zwischen dem Jobcenter und dem U-Bahnhof Schloßstraße wurden mehrere "Merkel muss weg"-Aufkleber an Ampeln und Laternen entdeckt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung im Wedding

    08.10.2017 Bezirk: Mitte
    In der Nacht vom 7.10.2017 auf den 8.10.2017 wurde ein Mann rassistisch beleidigt. Nach Zeugenaussagen befand sich der 23-Jährige gegen 2.50 Uhr zusammen mit seinen Freunden an einem Imbiss in der Prinzenallee. Ein ebenfalls am Imbiss stehender Mann beleidigte ihn auf Grund seiner Hautfarbe und stritt dies anschließend ab, als die Polizei eintraf. Die Polizei nahm dennoch Ermittlungen gegen ihn auf. Quelle: Polizeimeldung Nr. 2293 vom 08.10.2017
    Quelle: Berliner Polizei
  • Rassistischer Angriff in der Frauen-JVA Lichtenberg

    08.10.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Gefangene in der Frauenjustizvollzugsanstalt Lichtenberg beschwerte sich bei einem Mithäftling über zu laute Musik. Diese griff sie daraufhin an, würgte sie mit einem Besen und beleidigte sie rassistisch. Die Betroffene musste in der Krankenstation behandelt werden. Die Gefangene benannte in diesem Zuge weitere rassistische Beleidigungen von der Angreiferin in den vergangenen Monaten.
    Quelle: Soligruppe Gülaferit Ünsal
  • Rechte Aufkleber in Nikolassee

    08.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Nikolassee, in der Nähe einer Polizeiwache wurden mehrere Aufkleber von der AfD und der sog. Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Selbstdarstellung in Wilmersdorf

    08.10.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. Oktober 2017 hing in Wilmersdorf in der Ruhrstraße ein Aufkleber der Identitären Bewegung. Auf dem Aufkleber stand: "Unser Land - unsere Werte." Die Identitäre Bewegung ist eine rechtsextreme Jugendbewegung.
    Quelle: Register CW
  • Sachbeschädigung an linkem Hausprojekt und privatem PKW

    08.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Wochende wurde das Klingelschild eines Hausprojekts in Friedrichshain komplett mit rosa Farbe zugeschmiert. Mit der selben Farbe wurde ein PKW eines Bewohners rundum beschmiert u. a. mit der Aufschrift "AFD".
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Auf dem U-Bahnhof Neukölln mit Messer bedroht

    07.10.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 22.20 Uhr hört ein 34-jähriger Mann auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Neukölln lautstark extrem rechte Musik. Als ein 36-jähriger den Mann auffordert, die Musik abzustellen, bedroht der 34-Jährige ihn mit einem Messer und flüchtet. Auf der Flucht ruft er mehrfach "Heil Hitler". Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 2292
  • Bombendrohung gegen Friedrichstadtpalast

    07.10.2017 Bezirk: Mitte
    Gegen 19.25 Uhr wird der Friedrichstadt-Palast mit 1900 Besucher_innen aufgrund einer Bombendrohung geräumt. Der Intendant hatte am 27. September Morddrohungen per Mail erhalten, nachdem er sich gegen AFD ausgesprochen hatte.
    Quelle: Tagesspiegel, 8.10.2017
  • Rechte Sticker in Rudow

    07.10.2017 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden mehrere rechte Sticker entdeckt und beseitigt. Die Sticker stammen von der NPD und den Jungen Nationaldemokraten (JN). Die Sticker richten sich u. a. gegen politische Gegner*innen und gegen Geflüchtete.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Antimuslimischer Zettel in Schöneberg

    05.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 05.10.17 wurde am S-Bahnhof Schöneberg ein Zettel mit antimuslimischem Inhalt ("Moslem go Home!") gefunden.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • NPD-Transparent-Aktion in Berlin-Buch

    05.10.2017 Bezirk: Pankow

    Im Ortsteil Berlin-Buch hielten Aktivisten der NPD Pankow KV8 ein Transparent hoch. Dies machten die Neonazis vor der neu eröffneten Geflüchteten-Unterkunft in der Wolfgang-Heinz-Straße. Auf dem Transparent stand der Slogan "Heute sind wir tolerant - Morgen fremd im eigenen Land".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Pöbelei an Köpenicker Einkaufscenter

    05.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurden zwei Frauen hinter dem Forum Köpenick (Einkaufscenter) von einer Gruppe junger Männer rassistisch beplöbelt. Die Männer waren durch ihre Kleidung als Union-Fan zu erkennen. An diesem Tag fand ein Heimspiel statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schmiererei an privatem Briefkasten einer SPD-Politikerin

    05.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Der private Briefkasten einer SPD-Politikerin wird mit den Worten "m Schulz fick dich“ beschmiert. Da es nahe liegt, dass es sich hierbei um eine Tat mit rechtem Hintergrund auf eine politische Gegnerin handelt, wurde die Tat angezeigt. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: SPD Steglitz-Zehlendorf
  • Antiziganistische Schikane im Jobcenter

    04.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Familie aus Rumänien, die im Leistungsbezug nach SGB II ist, wurde vom JobCenter Friedrichshain-Kreuzberg aufgefordert einen Kitaplatz nachzuweisen, sonst würde das JobCenter das Jugendamt einschalten, welches ein Bußgeld verhängen würde.
    Quelle: AmaroForo
  • Brutaler rassistischer Angriff im Wedding

    04.10.2017 Bezirk: Mitte
    Gegen 4.15 Uhr wird ein 32-jähriger Mann auf dem Nettelbeckplatz von einem 31-jährigen Mann rassistisch beleidigt, zu Fall gebracht und gegen den Kopf getreten.
    Quelle: ReachOut
  • Landesweiter AfD-Stammtisch in Reinickendorf

    04.10.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf richtete den Stammtisch der Berliner AfD aus, bei der die Wahlergebnisse ausgewertet wurden. Beatrix von Storch, der zweite Berliner Landesvorsitzende und ein ehemaliger Wahlkampfkoordinator der AfD hielten Vorträge über den Wahlausgang. Frau von Storch ist dem rechtsextremen Teil der Partei zuzuordnen und vertritt öffentlich flüchtlingsfeindliche und islamfeindliche Positionen.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • LGBTIQ* Feindlichkeit in Friedenau

    04.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 04.10.17 ruft ein Mann, der mit zwei weiteren Personen einen Hauseingang in der Schmiljanstraße betritt, einer Frau auf der Straße hinterher: "Was ist das für ne Schwuchtel?"
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Mann am Kottbusser Tor rassistisch beleidigt

    04.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 17:45 Uhr wurde am U-Bhf. Kottbusser Tor ein junger Mann aufgrund seiner Hautfarbe von einem weißen Mann im Rollstuhl angepöbelt. Zuerst hat der weiße Mann scheinbar eine abwertende Geste gemacht, die der junge Mann nicht einordnen konnte, aber als negativ auffasste. Darauf hat er reagiert und bekam dann von dem Weißen ein "Verpiss dich, das ist mein Land!" mehrfach an den Kopf geworfen. Ein weiterer Mann ging dazwischen und hat den bepöbelten jungen Mann weggeschoben. Kurz darauf kam patrouillierende Polizei. Der andere Mann stieg in die Bahn ein.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rechte Äußerung in Weißensee

    04.10.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee hat ein Beschuldigter vor einem Gericht rechte Äußerungen getätigt. Es wurde Strafanzeige erstattet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "Reichsbürger"-Aufkleber in Reinickendorf-West

    04.10.2017 Bezirk: Reinickendorf
    In der Hechelstraße im westlichen Reinickendorf wurde an einem Poller ein Aufkleber entdeckt, der den "Reichsbürgern" zuzuordnen ist. Der Aufkleber ruft zu einer verfassungsgebenden Versammlung auf und erklärt "BRD-Wahlen" für "illegal". Für den 5. Juli 2017 kündigt der Aufkleber die Umsetzung von Artikel 146 Grundgesetz an, der die Ablösung des Grundgesetzes durch eine neu gewählte Verfassung in Aussicht stellt.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Mehrere rechte Aufkleber

    03.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurden sieben rechte Aufkleber, u.a. von der Burschenschaft Gothia und der rechten „1-Prozent-Kampagne“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistischer Angriff

    03.10.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Fünf Personen werden gegen 20:00 Uhr auf der Marzahner Promenade von einem 35-jährigen Mann rassistisch beleidigt. Der 35-jährige Täter versucht eine Person zu schlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Sachbeschädigung in Wilmersdorf

    03.10.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nacht zum 3. Oktober 2017 werden zwei Gebäude in Wilmersdorf beschädigt: Am Nikolsburger Platz werden die Scheiben eines spanisch-deutschen Kinderladens eingeschmissen. 50 Meter entfernt werden die Scheiben des interkulturellen Begegnungszentrums Pangea-Haus eingeworfen. Die beiden verbindet ein interkultureller Ansatz. Am 3. Oktober 2017 als Nationalfeiertag kommt es immer wieder zu rassistisch motivierten Vorfällen.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro, Register CW
  • Rechte Edding-Graffitis

    03.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Bushaltestelle an der Potsdamer Chaussee wurden zwei Edding-Graffitis entdeckt und entfernt. Das Eine war ein stilisiertes Stoppschild für Islam und das Andere „AfD Zone“.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechtsextreme Aufkleber in Mitte

    03.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am 03.10.17 wurden in Berlin-Mitte 2 Sticker entdeckt und entfernt: > pi.news „Merkel muss weg“ > Identitäre „Remigration“
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • 144. Kundgebung von BärGiDa

    02.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 02. Oktober 2017 trafen sich ca. 40 Peronen zu einer Kundgebung der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe BärGiDa am Alexanderplatz. Es waren folgende Fahnen und Transparente zu sehen: Russlandfahne, schwarz-weiß-rote Fahne, kaiserliche Reichskriegsfahne, Fronttransparent: schwarz auf weiß, links darauf: Männchen, das Dinge in Mülleimer wirft, u.a. das Antifa-Logo, in der Mitte: Streitwagen wie Brandenburger Tor, rechts: Berliner Bär im Kreis / Schriftzug Bärgida. Die Kundgebung wurde von ca. 40 Gegendemonstrand_innen begleitet.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Beleidigung einer politischen Gegnerin in Charlottenburg

    02.10.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 2. Oktober 2017 bat ein Mann in Charlottenburg zunächst um Hilfe. Dann begann er sich in rassistischer Weise über Geflüchtete zu äußern und beleidigte die Helferin. Als sie seinen Äußerungen widersprach, beleidigte er sie sexistisch und drohte lautstark damit, sie bei rechtspopulistischen Nachrichtenportalen zu denunzieren.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistischer Angriff in Reinickendorf-West

    02.10.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Eine ältere Frau mit Kopftuch stand im Herbst auf dem Parkplatz vor Woolworth in der Scharnweberstraße in Reinickendorf-West und telefonierte, als ein großer Mann versuchte, sie mit einem Kinderwagen zu rammen. Ihre Begleiterin konnte sie gerade noch wegziehen. Daraufhin beschimpfte der Mann die beiden Frauen auf das Gröbste mit frauenfeindlichen Beleidigungen. Beide Frauen werteten dieses Verhalten als rassistisch motivierten Angriff.
    Quelle: Integrationslotsen Reinickendorf
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    01.10.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. Oktober 2017 wurden in Charlottenburg in der Wilmersdorfer Straße, Höhe Haubachstraße Aufkleber mit der Aufschrift "Der Genozid findet hier in Deutschland statt" entdeckt. Ein QR-Code verlinkt zu einem NS-verherrlichenden Videolog mit völkisch rassistischem und volksverhetzenden Inhalt aus dem Umfeld der RAC-Band Stahlgewitter.
    Quelle: Register CW
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