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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Beleidigung mit homophobem Hintergrund

    23.07.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am frühen Abend des 23. Juli kam es in Hellersdorf zu einer Beleidigung mit homophobem Hintergrund. Zeugen informierten gegen 18.45 Uhr Polizisten in einem Einkaufszentrum in der Stendaler Straße darüber, dass es einen Streit zwischen drei Männern gab. Die Beamten begaben sich zu den Dreien und trennten diese. Ein 55-Jähriger gab daraufhin an, dass er und sein 52 Jahre alter Begleiter, von einem 28-Jährigen homophob beleidigt worden sein soll, woraufhin es dann zu einem Streit gekommen war. Nach Identitätsfeststellung wurde der 28-Jährige am Ort entlassen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin führt die Ermittlungen.
    Quelle: Polizeimeldung / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hakenkreuz im Treptower Park

    23.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Treptower Park auf den Boden des Uferwegs wurde ein Hakenkreuz mit einem Durchmesser von ca. 1,5 Metern gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Baumschulenweg

    23.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 22.05 Uhr wurde eine 51-jährige Person in einem Lokal in der Baumschulenstraße von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und zu Boden gestoßen.

    Quelle: Polizei Berlin
  • LGBTIQ*-Feindlicher Angriff in Friedrichshain

    23.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 3.00 Uhr wird ein 23-jähriger Mann in der Rüdersdorfer Straße von drei unbekannten Personen aus LGBTIQ-feindlicher Motivation zu Boden gestoßen, getreten und beraubt.
    Quelle: Polizei Berlin, 16.10.2018
  • Rassistischer Angriff in Wittenau

    23.07.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Ein 40-jähriger Geflüchteter wurde gegen 15.45 Uhr im Volkspark Wittenau von einer 52-jährigen Frau und einem 33-jährigen Mann aus rassistischer Motivation beleidigt und mit der Hand und einer Tasche ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische Propaganda beim lesbisch-schwulen "Motzstraßenfest"

    22.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auch ein in Berlin bekannter Antisemit versuchte, das Straßenfest als Bühne zu nutzen. Der Mann zeigt regelmäßig an öffentlichen Plätzen und auf Demonstrationen Plakate mit NS-relativierenden Inhalten. Auf ihnen werden u.a. der Begriff „Nazi“ von „Nationalistisch Zionistisch“ abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Am Sonntag wurde der Mann kurz nach seinem Erscheinen durch die Verantwortlichen vom Gelände des Festes verwiesen. Nach einer kurzen Feststellung der Personalien durch die Polizei durfte er seine antisemitischen Schilder jedoch vor dem Eingang zum Fest zeigen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Pöbler festgenommen

    22.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Polizisten nahmen gestern Nachmittag einen Mann in Kreuzberg fest. Gegen 16.20 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Schlesische Straße. Dort beobachteten sie zuvor einen Mann der lauthals antisemitische Schmähungen rief und dazu den Hitlergruß gezeigt haben soll. Die eingetroffenen Beamten nahmen den 27-jährigen Alkoholisierten fest. Eine Atemalkoholprüfung ergab einen Wert von ungefähr 1,9 Promille. Nach Abschluß der polizeilichen Maßnahmen kam er wieder auf freien Fuß. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.
    Quelle: Polizei Berlin Nr. 1541
  • Hakenkreuze in den Osramhöfen

    22.07.2018 Bezirk: Mitte
    Gegen 18 Uhr wurden in den Osramhöfen (Aufgang 53) auf der ersten halben Treppe an der Wand zwei Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • JN-Flyer in der Möllendorffstraße

    22.07.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD berichtete darüber, dass in den vergangenen Tagen JN-Mitglieder in der Möllendorffstraße Flugblätter der Aktion „Jugend packt an“ in Briefkästen verteilte.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistische Propaganda gegen MUF in Wilmersdorf

    22.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. Juli 2018 wurden in der Mecklenburgischen Straße in Wilmersdorf ca. 1500 Broschüren von der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf in Briefkästen geworfen. Diese richten sich gegen den Bau einer Modularen Flüchtlingsunterkunft (MUF) in der Mecklenburgischen Straße. Es wird propagiert, dass Migrant*innen den Kiez ausschließlich negativ verändern.
    Quelle: Register CW
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    22.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. Juli 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Anti-Israel Propaganda beim lesbisch-schwulen "Motzstraßenfest"

    21.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Rund um das Motzstraßenfest werden am 21.07.2018 Sticker gefunden, auf denen "No Pride in Israeli Apartheid" zu lesen ist. Außerdem "Free Palestine.Tear down this wall! End Israeli Occuptaion".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antimuslimische Schmiererei in Weißensee

    21.07.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde an der Bushaltestelle in der Gustav Adolf Straße, gegenüber einer Geflüchtetenunterkunft, ein antimuslimisch-rassistischer Spruch gesprüht. Der Slogan beinhaltete "Islam raus". Darüberhinaus wurde ein Hakenkreuz und der Slogan "AfD" und "AfD-Zone" gesprüht.
    Quelle: NEA
  • Antisemitische E-Mail

    21.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Briefkasten eines Rudower Jugendclubs NS-verherrlichend, antisemitisch und rassistisch beschmiert

    21.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 22.15 Uhr wurde der Briefkasten eines Jugendclubs in Rudow mit einem Hakenkreuz sowie mit antisemitischen und rassistischen Schriftzügen beschmiert. Es wurde Anzeige erstattet. Bereits wenige Tage zuvor wurde ein Banner mit rassistischen und antisemitischen Parolen von Unbekannten im Eingangsbereich des Jugendclubs angebracht.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • NPD-Infostand in Adlershof

    21.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die NPD führte auf dem Marktplatz Adlershof einen Infostand durch. Anwesend waren mehrere Neonazis der NPD und JN (Jugendorganisation der NPD).

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechte Aufkleber an Bushaltestelle

    21.07.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Bushaltestelle Kurstraße werden sechs rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, u.a. „Merkel muss weg“, ein Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ und einer mit einer Bismarck – Abbildung sowie der Parole „Dein Land braucht Dich“.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Sticker in Gropiusstadt

    21.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um die Wutzkyallee wurden knapp 30 rechte Sticker entdeckt und entfernt. Die Sticker enthielten antimuslimische und rassistische Aussagen. Urheber waren die NPD und die "Identitäre Bewegung", weitere Sticker hatten kein V. i. S. d. P.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an deutsche Obdachlose am Ostbahnhof

    21.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails).
    Quelle: Facebook
  • Antisemitische E-Mail

    20.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    20.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    20.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda am Gleisdreieck

    20.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 20. Juli wurde an einer Wand neben einem Spielplatz am Gleisdreieckpark ein antisemitisches Graffiti entdeckt. Neben den Worten "Scheiß Jude" war eine Karikatur eines stereotypen Juden zu erkennen. Der Meldende informierte die Polizei und suchte gemeinsam mit den Beamt_innen am selben Abend erneut nach dem Graffiti, es war jedoch bereits von anderen übermalt worden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" im Ortsteil Mitte

    20.07.2018 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte wurden zwischen Zionskirchplatz und Arkonaplatz mehrere Aufkleber der rechtsradikalen Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Diese waren mit den Slogans bedruckt: "Defend Europe", "Aus Liebe zum Eigenen", "Identitäre Bewegung", "Still Not Loving Antifa" und "Prinz Eugen Leonidas - Karl Kartell do it again".
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Bürgerwehr der NPD in der S3

    20.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Am Abend fuhr eine Gruppe von drei Männern mit Westen der NPD Aktion "Schutzzonen" mit der S 3 von Köpenick aus in die Stadt. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.“
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Identitäre Bewegung"-Aufkleber in Französisch Buchholz

    20.07.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Französisch Buchholz von der Französisch Buchholz Kirche bis zur Tram-Haltestelle Galenus Straße wurden verschiedene Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt. Diese hatten u.a. die Slogan "Großer Austausch", "Grenzen dicht" oder "Herz for borders". Ebenso wurde an einem Papierkorb "Scheiss Israel" geschmiert.
    Quelle: NEA
  • "Identitäre Bewegung"-Aufkleber in Prenzlauer Berg

    20.07.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden am Teutoburger Platz, Fehrbelliner Straße, Choriner Straße, Schwedter Straße und Zionskirchstraße mehrere Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Defend Europe", "Aus Liebe zum Eigenen", "Identitäre Bewegung" oder "Still Not Loving Antifa".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*feindlicher Angriff mit Beraubung im Tiergarten

    20.07.2018 Bezirk: Mitte
    Ein 34-jähriger Mann, der mit einem Freund gegen 20.00 Uhr im Tiergarten sitzt, wird von drei Jugendlichen aus LGBTIQ-feindlicher Motivation angesprochen und von einem 14- und einem 15-Jährigen geschlagen und währenddessen beraubt.
    Quelle: Polizei Berlin, 16.10.2018, ReachOut
  • Rassistische Pöbelei am Telefon

    20.07.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Mann, der sich als Nachbar der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge Maxie-Wander-Str. vorstellte, rief in der Unterkunft an und beschwerte sich über laute „arabische Muezzin-Musik“ und lärmende Kinder. Er forderte die Unterkunftsleitung auf, dafür zu sorgen, dass die Bewohner*innen der Unterkunft nicht wie „Vagabunden und Zigeuner durch die Stadt rennen" sollen „mit ihren Radios“; „Es sei ein Spielplatz für deutsche Kinder; auch der Jugendclub sei ursprünglich für deutsche Kinder gedacht. Ebenso die Schule. Für deutsche Kinder wurde sie geschlossen; für die Araber nun mit neuer Heizung und Fenstern ausgestattet - dabei gebe es so großen Schulplatzmangel für deutsche Kinder.“ Im weiteren Gespräch sagte er, dass er selbst gerne an die Proteste von vor fünf Jahren anknüpfen möchte, um gegen die Gemeinschaftsunterkunft zu mobilisieren. Er äußerte auch Verwunderung, warum noch niemand aus einem nahgelegenen Club, der als Treffpunkt der örtlichen Naziszene gilt, bei der Unterkunft "vorbeigeschaut" habe. Ein persönliches Gespräch oder die Einbeziehung der Polizei lehnte er ab, da er die „deutsche Polizei“ nicht damit belästigen wolle.
    Quelle: GU Maxie-Wander-Str. / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Angriff am Orankesee

    20.07.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Ein 24-Jähriger war Gast auf einer Feier am Orankesee, als ihn ein anderer Mann rassistisch beleidigte und aufforderte zu gehen. Als er dem nicht nachkam wurde mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Angegriffene erlitt dabei eine Platzwunde und verlor einen Schneidezahn. Er könnte sich der Situation entziehen und andere Gäste verwiesen den Täter der Feier.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliches und volksverhetzendes Hassposting

    20.07.2018 Bezirk: Mitte
    Um 11.00 Uhr versendet ein Täter in der Prinzenallee in Gesundbrunnen ein rassistisch-flüchtlingsfeindliches und volksverhetzendes Hassposting. Es wird gegen ihn wegen § 130 StGB wegen Volksverhetzung ermittelt.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    20.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Juli 2018 wurden nahe des Bundesamtes für Migration in der Bundesallee in Wilmersdorf zwei Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung mit der Aufschrift "Unser Kiez" entdeckt.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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