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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Scheffelstraße

    14.10.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Ein 30-jähriger Mann, der gegen 9.15 Uhr mit seinem Partner in den Keller des Wohnhauses in der Scheffelstraße gehen will, wird fast von einer herunter geworfenen Keramiksäule getroffen. Der 30-Jährige hat seit längerer Zeit Probleme mit einer 34-jährigen Nachbarin und einem 39-jährigen Nachbarn, die ihn aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigen.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff in Hellersdorf

    14.10.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein 19-jähriger Geflüchteter wird gegen 21:00 Uhr vor einem Jugendclub in der Senftenberger Straße aus einer Gruppe heraus von einem Mann rassistisch beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Sticker und Plakate in Britz

    14.10.2017 Bezirk: Neukölln
    Im Süden von Britz werden zwei Plakate entdeckt und entfernt, auf denen der NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß zu sehen ist. Ein weiteres Plakat trägt einen antisemitischen Slogan. Außerdem werden 12 Aufkleber dokumentiert und beseitigt. Einige der Aufkleber thematisieren ebenfalls Heß, andere richten sich gegen die Bundeskanzlerin Frau Merkel.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Antifaschistische Gedenkstätte beschmiert

    13.10.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Nacht zum Samstag wird die Gedenktafel des Hauses der Befreiung in der Landsberger Allee mit einer schwarzen Rune beschmiert. Runen sind in völkischen und neonazistischen Kreisen beliebe Symbole. Das Bezirksamt erstattet als Eigentümerin des Hauses Anzeige und veranlasst die Reinigung der Tafel.
    Quelle: Anonym / PfD
  • Antisemitische Propaganda

    13.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Mehrere rechte Aufkleber

    13.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Sechs Aufkleber, u.a. von der NPD mit der Aufschrift „Asylflut stoppen“ wurden in Zehlendorf entdeckt und entfernt. Die "Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)" ist eine rechtsextreme und neonazistische Partei.
    Quelle: hassvernichtet
  • Gedenktafel am U-Bahnhof Nollendorfplatz beschmiert

    12.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 12.10.17 wurde das Mahnmahl für die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus am U-Bahnhof Nollendorfplatz geschändet. Es wurde mit einem Schriftzug und einem angedeuteten Hakenkreuz beschmiert.
    Quelle: Polizei Berlin 12.10.2017; Queer.de 13.10.2017
  • Antisemitische Propaganda

    11.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Diverse rechte Aufkleber

    11.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurden mehrere rechte Aufkleber entfernt, u.a. von der sog. Identitären Bewegung mit der Aufschrift „Wehr Dich“ und der „1-Prozent-Kampagne“ mit der Aufschrift „Wendejahr – gegen Merkel“.
    Quelle: hassvernichtet
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    11.10.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 11. Oktober 2017 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Autor stellte sein Buch „Was Europa von Trump lernen kann“ vor. Trump, ein Vertreter der New Right, wird dort als Verteidiger traditioneller Werte gegen die Idee einer gesellschaftliche Gleichstellung von Minderheiten beschrieben. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und an einer Erneuerung des rechten Lagers im Sinne der Neuen Rechten interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Wohnungsanzeige in Johannisthal

    11.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf Ebay-Kleinanzeigen wurde eine Wohnung zur Vermietung beworben. Die Anzeige enthielt mehrere diskriminierende Ausschlüsse, unter anderem wurden Geflüchtete und Arbeitslose ausgegrenzt.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antifeministische und LGBTIQ*-Feindliche Veranstaltung der AfD in Johannisthal

    10.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im AfD-Büro in Johannisthal hat der AGH-Abgeordnete Thorsten Weiß eine Informationsveranstaltung zum Thema "Frühsexualisierung an Berliner Kitas und Schulen" abgehalten. "Frühsexualisierung" ist ein Schlagwort der extremen Rechten mit dem Geschlechtersensible Sexualaufklärung in homo- und transphober Weise diffamiert wird.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Dienstagsgespräch in Charlottenburg-Wilmersdorf

    10.10.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 10. Oktober 2017 um 19:30 Uhr fand ein Dienstagsgespräch statt. Die Veranstaltung nannte sich „Gesprächskreis auch für politisch nicht ganz korrekte Kommunikation“. Der Ort blieb unbekannt. Eingeladen hatte Bärgida auf ihrer Website. Der Organisator war ein ehemaliger Republikaner- und NPD-Funktionär. Die Dienstagsgespräche sind sind eine extrem rechte Veranstaltungsreihe, die seit den 1990ern in Charlottenburg-Wilmersdorf stattfinden.

    Quelle: Register CW
  • Neonazi-Aufkleber am S-Bhf. Lichtenberg

    10.10.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des S-Bhf. Lichtenberg wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift „Asylflut stoppen“ („Der III. Weg“) und „Volksverräter“ und „Linker Terror“ (selbstproduziert) gefunden und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • NPD-Dosen in Köpenick

    10.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor dem Haus der Jugend in Köpenick wurden zwei Apfelschorle-Dosen aufgestellt. Die Dosen waren mit NPD-Werbung und einem rassistischen Slogan versehen. Sie dienten der NPD zum Wahlkampf.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Oberschöneweide

    10.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Firlstraße in Oberschöneweide sind mehrere Aufkleber mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt worden. Gedruckt wurden sie in einem neonazistischen Versandhandel "Druck18". Die 18 steht bei Neonazis für den 1. (A) und 8. (H) Buchstaben im Alphabet - die Abkürzung für Adolf Hitler.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • 145. Kundgebung von BärGiDa

    09.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 09.Oktober 2017 trafen sich ca. 10 Peronen zu einer Kundgebung der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe BärGiDa am Hauptbahnhof.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antisemitische Propaganda

    09.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 9. Oktober erhielt die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) eine E-Mail im CC, die an Horst Seehofer adressiert war. In dieser wurden verschiedene Verschwörungsmythen bedient. So war etwa von "jüdischen internationalen Finanzeliten und deren Marionetten in der deutschen Bundesregierung", vom "Bilderbergertreffen" und dem angeblich von George Soros gesteuerten Versuch, die Deutschen auszulöschen, die Rede.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    09.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bus von Bewohner eines linken Hausprojekts beschmiert

    09.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Nacht auf den 09.10.17 wurde der Bus des Bewohners eines Hausprojekts in Friedrichshain mit rosa Farbe rundum beschmiert, inkl. Scheiben und Nummernschilder. Es handelt sich um die selbe Farbe mit der bereits am Wochenende das Klingelschild am Haus und der PKW eines Bewohners beschmiert wurden. Bereits im letzten Jahr gab es auf mehrere Autos von den Hausbewohner*Innen und den Gemeinschaftsraum des Hauses mehrere Buttersäureanschläge.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistische Witze an der Charité

    09.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am Vormittag des 9.10.2017 wurden in der Charité in Anwesenheit von Menschen afrikanischer Herkunft rassistische Witze über N***küsse gemacht.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Hakenkreuzschmiererei in Friedenau

    08.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 08.10.17 wurde an einem Stromkasten in der Handjerystraße Ecke Albestraße in Friedenau ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • "Merkel-muss-weg"-Aufkleber in Steglitz

    08.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Zwischen dem Jobcenter und dem U-Bahnhof Schloßstraße wurden mehrere "Merkel muss weg"-Aufkleber an Ampeln und Laternen entdeckt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung im Wedding

    08.10.2017 Bezirk: Mitte
    In der Nacht vom 7.10.2017 auf den 8.10.2017 wurde ein Mann rassistisch beleidigt. Nach Zeugenaussagen befand sich der 23-Jährige gegen 2.50 Uhr zusammen mit seinen Freunden an einem Imbiss in der Prinzenallee. Ein ebenfalls am Imbiss stehender Mann beleidigte ihn auf Grund seiner Hautfarbe und stritt dies anschließend ab, als die Polizei eintraf. Die Polizei nahm dennoch Ermittlungen gegen ihn auf. Quelle: Polizeimeldung Nr. 2293 vom 08.10.2017
    Quelle: Berliner Polizei
  • Rassistischer Angriff in der Frauen-JVA Lichtenberg

    08.10.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Gefangene in der Frauenjustizvollzugsanstalt Lichtenberg beschwerte sich bei einem Mithäftling über zu laute Musik. Diese griff sie daraufhin an, würgte sie mit einem Besen und beleidigte sie rassistisch. Die Betroffene musste in der Krankenstation behandelt werden. Die Gefangene benannte in diesem Zuge weitere rassistische Beleidigungen von der Angreiferin in den vergangenen Monaten.
    Quelle: Soligruppe Gülaferit Ünsal
  • Rechte Aufkleber in Nikolassee

    08.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Nikolassee, in der Nähe einer Polizeiwache wurden mehrere Aufkleber von der AfD und der sog. Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Selbstdarstellung in Wilmersdorf

    08.10.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. Oktober 2017 hing in Wilmersdorf in der Ruhrstraße ein Aufkleber der Identitären Bewegung. Auf dem Aufkleber stand: "Unser Land - unsere Werte." Die Identitäre Bewegung ist eine rechtsextreme Jugendbewegung.
    Quelle: Register CW
  • Sachbeschädigung an linkem Hausprojekt und privatem PKW

    08.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Wochende wurde das Klingelschild eines Hausprojekts in Friedrichshain komplett mit rosa Farbe zugeschmiert. Mit der selben Farbe wurde ein PKW eines Bewohners rundum beschmiert u. a. mit der Aufschrift "AFD".
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Auf dem U-Bahnhof Neukölln mit Messer bedroht

    07.10.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 22.20 Uhr hört ein 34-jähriger Mann auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Neukölln lautstark extrem rechte Musik. Als ein 36-jähriger den Mann auffordert, die Musik abzustellen, bedroht der 34-Jährige ihn mit einem Messer und flüchtet. Auf der Flucht ruft er mehrfach "Heil Hitler". Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 2292
  • Bombendrohung gegen Friedrichstadtpalast

    07.10.2017 Bezirk: Mitte
    Gegen 19.25 Uhr wird der Friedrichstadt-Palast mit 1900 Besucher_innen aufgrund einer Bombendrohung geräumt. Der Intendant hatte am 27. September Morddrohungen per Mail erhalten, nachdem er sich gegen AFD ausgesprochen hatte.
    Quelle: Tagesspiegel, 8.10.2017
  • Rechte Sticker in Rudow

    07.10.2017 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden mehrere rechte Sticker entdeckt und beseitigt. Die Sticker stammen von der NPD und den Jungen Nationaldemokraten (JN). Die Sticker richten sich u. a. gegen politische Gegner*innen und gegen Geflüchtete.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Antimuslimischer Zettel in Schöneberg

    05.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 05.10.17 wurde am S-Bahnhof Schöneberg ein Zettel mit antimuslimischem Inhalt ("Moslem go Home!") gefunden.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • NPD-Transparent-Aktion in Berlin-Buch

    05.10.2017 Bezirk: Pankow

    Im Ortsteil Berlin-Buch hielten Aktivisten der NPD Pankow KV8 ein Transparent hoch. Dies machten die Neonazis vor der neu eröffneten Geflüchteten-Unterkunft in der Wolfgang-Heinz-Straße. Auf dem Transparent stand der Slogan "Heute sind wir tolerant - Morgen fremd im eigenen Land".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Pöbelei an Köpenicker Einkaufscenter

    05.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurden zwei Frauen hinter dem Forum Köpenick (Einkaufscenter) von einer Gruppe junger Männer rassistisch beplöbelt. Die Männer waren durch ihre Kleidung als Union-Fan zu erkennen. An diesem Tag fand ein Heimspiel statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schmiererei an privatem Briefkasten einer SPD-Politikerin

    05.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Der private Briefkasten einer SPD-Politikerin wird mit den Worten "m Schulz fick dich“ beschmiert. Da es nahe liegt, dass es sich hierbei um eine Tat mit rechtem Hintergrund auf eine politische Gegnerin handelt, wurde die Tat angezeigt. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: SPD Steglitz-Zehlendorf
  • Antiziganistische Schikane im Jobcenter

    04.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Familie aus Rumänien, die im Leistungsbezug nach SGB II ist, wurde vom JobCenter Friedrichshain-Kreuzberg aufgefordert einen Kitaplatz nachzuweisen, sonst würde das JobCenter das Jugendamt einschalten, welches ein Bußgeld verhängen würde.
    Quelle: AmaroForo
  • Brutaler rassistischer Angriff im Wedding

    04.10.2017 Bezirk: Mitte
    Gegen 4.15 Uhr wird ein 32-jähriger Mann auf dem Nettelbeckplatz von einem 31-jährigen Mann rassistisch beleidigt, zu Fall gebracht und gegen den Kopf getreten.
    Quelle: ReachOut
  • Landesweiter AfD-Stammtisch in Reinickendorf

    04.10.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf richtete den Stammtisch der Berliner AfD aus, bei der die Wahlergebnisse ausgewertet wurden. Beatrix von Storch, der zweite Berliner Landesvorsitzende und ein ehemaliger Wahlkampfkoordinator der AfD hielten Vorträge über den Wahlausgang. Frau von Storch ist dem rechtsextremen Teil der Partei zuzuordnen und vertritt öffentlich flüchtlingsfeindliche und islamfeindliche Positionen.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • LGBTIQ* Feindlichkeit in Friedenau

    04.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 04.10.17 ruft ein Mann, der mit zwei weiteren Personen einen Hauseingang in der Schmiljanstraße betritt, einer Frau auf der Straße hinterher: "Was ist das für ne Schwuchtel?"
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Mann am Kottbusser Tor rassistisch beleidigt

    04.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 17:45 Uhr wurde am U-Bhf. Kottbusser Tor ein junger Mann aufgrund seiner Hautfarbe von einem weißen Mann im Rollstuhl angepöbelt. Zuerst hat der weiße Mann scheinbar eine abwertende Geste gemacht, die der junge Mann nicht einordnen konnte, aber als negativ auffasste. Darauf hat er reagiert und bekam dann von dem Weißen ein "Verpiss dich, das ist mein Land!" mehrfach an den Kopf geworfen. Ein weiterer Mann ging dazwischen und hat den bepöbelten jungen Mann weggeschoben. Kurz darauf kam patrouillierende Polizei. Der andere Mann stieg in die Bahn ein.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
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