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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • BDS-Protest gegen Konzert im Prenzlauer Berg

    22.10.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg protestierten Anhänger*innen der Kampagne "Boycott, Divestment and Sanctions" (BDS) gegen ein Konzert in der Max-Schmelling-Halle. Die Kampagne wird als antizionistisch gewertet.
    Quelle: RIAS
  • Antisemitischer Sticker in Nordneukölln

    21.10.2017 Bezirk: Neukölln
    Im Bereich eines Einkaufszentrums in der Grenzallee wird ein antisemitischer Sticker entdeckt und entfernt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechte Sticker in Rudow

    21.10.2017 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden 26 rechte Sticker entdeckt und beseitigt. Die Sticker stammen von der NPD, den Jungen Nationaldemokraten, der Jungen Alternativ und der AfD, weitere tragen kein V. i. S. d. P. Auf den Stickern werden neben rechten auch rassistische und NS-verherrlichende Botschaften transportiert. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, neurechte oder extrem rechte Positionen vertreten.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Beschmierter Briefkasten in Nordneukölln

    20.10.2017 Bezirk: Neukölln
    In einem Wohnhaus in der Braunschweiger Straße wird ein Briefkasten beschmiert: Unbekannte hinterlassen eine gegen die Bewohnerinnen gerichtete, anti-linke Beschimpfung. Die Bewohner*innen hatten auf dem Briefkasten mehrere Sticker angebracht, die sich gegen rechte und rassistische Positionen aussprechen. Die Bewohner*innen haben eine Anzeige bei der Polizei erstattet.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Neonazis patroullieren durch Berlin-Buch

    20.10.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch führen Aktivisten der neonazistischen Partei NPD eine selbsternannte "Kiezstreife" durch. Anlass sind scheinbar mehr Menschen in Berlin-Buch, die sie mit dem Z-Wort belegen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-Propaganda in Hellersdorf-Nord

    20.10.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In Hellersdorf-Nord wird an zwei Orten NS-Propaganda festgestellt. In der Alten Hellersdorfer Str. wird ein Aufkleber ("DAMALS UND HEUTE" sowie "NATIONALER SOZIALISMUS") entdeckt. Außerdem wird an der Ecke Gothaer/Alte Hellersdorfer Str. ein weiterer Aufkleber gefunden, der Autonomen Nationalisten Berlin ("MARZAHN-HELLERSDORF NAZI KIEZ") zugeordnet werden kann.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Aufkleber und Parole in Steglitz

    20.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Bushaltestelle Selerweg, der Buslinie 181 Richtung Walther Schreiber Platz wurden 2 Aufkleber entdeckt, die schon teilweise abgekratzt wurden. Sie tragen die Aufschrift „Ausländer rein, wir sagen nein“. Es wurde außerdem die Parole „Nazi-Kiez“ geschrieben.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechter Aufkleber

    20.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein Aufkleber der „1-Prozent-Kampagne“ wurde, in Zehlendorf, entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische Propaganda

    19.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am 19. Oktober 2017, gegen 19:40 Uhr zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate am Pariser Platz. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    19.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am 19. Oktober 2017, gegen 18 Uhr, zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate am S- und U-Bahnhof Friedrichstraße. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus am Kottbusser Damm

    19.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwei Israelis kaufen am Kottbusser Damm kurz vor der Schließzeit Falafel. Als sie begannen untereinander Hebräisch zu sprechen, schaltete einer der beiden Mitarbeiter das zur Gewalt gegen Israelis aufrufende Lied "Agrib Agrib Tal Abib" ("Bombardiert Tel Aviv") ein. Davor lief im Laden keine Musik. Einer der beiden Israelis fragte die Mitarbeiter, woher sie kommen. Sie antworteten, sie wären syrisch, die Familien kämen aber aus "Palästina". Einer sagte, seine Familie käme aus Tzfat.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus während Konzert auf der Warschauer Brücke

    19.10.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 19. Oktober fand ein Gratiskonzert des Rapduos Zugezogen Maskulin an der Warschauer Brücke statt. Noch vor dem Auftritt beschimpften zwei junge Männer die wartende Menschenmenge als "Hurensöhne" und "scheiß Juden". Einige Konzertteilnehmer*innen antworteten mit "Verpisst euch!".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuzschmiererei in Hellersdorf-Nord

    19.10.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der U5-Linie hinter dem Bahnhof Cottbusser Platz wird eine gesprühtes Hakenkreuz (daneben großflächig "Hellersdorf" ) auf einer Wand entdeckt.
    Quelle: ReachOut / PfD
  • Homophober Angriff in der Lückstraße

    19.10.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Mann wurde um 17:30 Uhr in der Lückstraße Ecke Fischerstraße von einem anderen Mann homophob beleidigt und getreten. Der Betroffene wurde dabei leicht verletzt.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistischer Aufkleber in Köpenick

    19.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bahnhofstr. nähe S-Bhf. Köpenick wurde ein Aufkleber mit rassistischem Aufdruck entdeckt und entfernt. Gedruckt wurde er in einem neonazistischen Versandhandel "Druck18". Die 18 steht bei Neonazis für den 1. (A) und 8. (H) Buchstaben im Alphabet - die Abkürzung für Adolf Hitler.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • BVV Neukölln: Rassismus und Diffamierung politischer Gegner*innen

    18.10.2017 Bezirk: Neukölln
    Mehrere mündliche Anfragen kreisen um das Thema Obdachlosigkeit im Bezirk. Die AfD versucht diese Diskussion antiziganistisch und rassistisch aufzuladen. Ein Anfrage der AfD lautet "Bestehende Gesetze bei Problemen mit den Obdachlosen aus ost- und südosteuropäischen EU-Staaten konsequent anwenden!" Zum einen wird gefragt, warum das Bezirksamt nicht von der Möglichkeit Gebrauch mache, den entsprechenden Gruppen von Unionsbürger*innen das Freizügigkeitsrecht bzw. Aufenthaltsrecht zu entziehen. Zum anderen wird gefragt, was das Bezirksamt gegen einen "Eintritt in das Sozialsystem" durch ost- und südosteuropäische EU-Bürger*innen unternehme. Hier werden Menschen ihnen zustehende Hilfsangebot abgesprochen. Der Beitrag knüpft an antiziganistische Debatten an, in denen besonders Bürger*innen aus Rumänien und Bulgarien immer wieder unterstellt wird, ausschließlich zur Erschleichung von Sozialleistungen nach Deutschland zu kommen. Ein Verordneter der AfD spielt in seiner Nachfrage Wohnungslose aus EU-Mitgliedsstaaten und Geflüchtete gegeneinander aus: Er fragt, inwieweit die Willkommenskultur gegenüber Menschen von außerhalb Europas nicht eine Benachteiligung der Unionsbürger*innen bedeute. Weitere Nachfragen der AfD-Verordneten gehen in eine ähnliche Richtung. In dem Antrag einer fraktionslosen Verordneten, die für die AfD in die BVV eingezogen ist, wird die Aufhebung des Milieuschutzes für die Bewohner*innen eines Hauses in der Friedelstraße gefordert. Die Verordnete bezeichnet die Bewohner*innen des Hauses als Linksextremisten, deren "Vertreibung" gefördert werden müsse. Hintergrund ist, dass in dem Haus ein linkes Zentrum bestand. Es wurde bereits im Juli polizeilich geräumt. Ein anderer Antrag der AfD fordert eine "Erklärung des Verzichts auf Straßenumbenennungen für den Rest der Legislaturperiode". Kontext ist die Überlegung, die Wissmannstraße wegen der Kolonialverbrechen des Namensgebers umzubenennen. In der Diskussion um den Antrag bezeichnet ein AfD-Verordneter Hermann Wissmann als "tüchtigen Offizier" und "ehrenwerten Mann", der den „Schwarzafrikanern“ die europäische Zivilisation „näher gebracht“ habe. Die BVV thematisiert außerdem die Kostenfreiheit für die Nachfahren von Opfern des Nationalsozialismus bei der Verlegung von Stolpersteinen in Neukölln. Ein Antrag der AfD zum Thema spricht sich dafür aus, die Nachfahren und Angehörigen von Opfern des Nationalsozialismus zu den alleinigen Kostenträger*innen der Stolpersteine zu machen. In der Diskussion hierzu spricht sich ein AfD-Verordneter gegen eine Finanzierung von Stolpersteinen durch das Bezirksamt aus, da auch Stolpersteine für "SED-Verbrecher", die offiziell als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt seien, finanziert würden. In weiteren Wortmeldungen diskreditiert ein AfD-Verordneter ein zivilgesellschaftliches Bündnis in Neukölln, da eine seiner Mitgliedsorganisationen Gewalt befürworte und den Tod von Menschen in Kauf nehme. Er wirft den BVV-Fraktionen, die in diesem Bündnis mitarbeiten, eine Mittäterschaft bei Gewaltdelikten vor.
    Quelle: Register Neukölln
  • IB-Aufkleber in der Nähe des Rathaus Zehlendorfs

    18.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Kirchstraße Nähe des Rathaus Zehlendorfs wurden mehrere Sticker der sog. Identitären Bewegung, u.a. mit der Aufschrift "Heimat - Freiheit - Tradition", entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • IB-Aufkleber in Zehlendorf

    18.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Onkel-Tom-Straße, Ecke Sven Hedin-Straße wurden mehrere Sticker der sog. Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazi-Schmiererei in Baumschulenweg

    18.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Packstation in der Baumschulenstraße wurde das Wort "Nazikiez" geschmiert. Es wurde mit einem Aufkleber überklebt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung und Todesdrohung

    18.10.2017 Bezirk: Mitte
    Ein Unbekannter hat gestern Nachmittag einen Mann in Mitte rassistisch beleidigt und ihn anschließend bedroht. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge stand der 41-jährige Nigerianer auf dem Gehweg in der Köpenicker Straße, als der Pöbler an ihm vorbeiging und ihn zunächst in deutscher Sprache rassistisch beleidigte. Anschließend drohte der Unbekannte dem Mann in englischer Sprache damit, ihn töten zu wollen, und entfernte sich in Richtung Neue Jacobstraße. Der 41-Jährige verfolgte den Täter, konnte ihn jedoch nicht mehr fassen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt führt die Ermittlungen.
    Quelle: Register Berlin
  • Antisemitische Propaganda

    17.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistischer Pauschalverdacht in Nordneukölln

    17.10.2017 Bezirk: Neukölln
    Am Eingang zum U-Bahnhof Boddinstraße gibt ein Passant einer bettelnden Frau Geld. Daraufhin äußert sich ein ebenfalls bettelnder Mann antiziganistisch: Er behauptet, die Frau sei aufgrund ihrer Herkunft in der Mafia organisiert und sollte deshalb kein Geld erhalten. Der Mann nimmt hierbei Bezug auf das antiziganistische Vorurteil von Roma als "Verbrecher-Clans" und "kriminellen Großfamilien".
    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Propaganda gegen politischen Gegner in Friedenau

    17.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 17.10.17 wurde an einem Parkscheinautomaten in der Schmargendorfer Straße in Friedenau die Parole "Kill AFA" entdeckt. "AFA" steht für Antifaschist_innen.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Schülerin wird Hakenkreuz auf den Arm gemalt

    17.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einem Gymnasium in Steglitz wird einer Schülerin mit Migrationshintergrund, gegen ihren Willen, von einem Mitschüler, ein Hakenkreuz auf den Arm gemalt. Als der Schüler zur Rede gestellt wird, antwortet er, dass er nicht weiß wofür er sich entschuldigen solle. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • 146. Kundgebung von BärGiDa

    16.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 16.Oktober 2017 trafen sich ca. 10 Peronen zu einer Kundgebung der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe BärGiDa am Hauptbahnhof.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Anti-Antifa Sprüherei in Niederschöneweide

    16.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Fließstraße/Hasselwerderstraße wurde hinter einem Baugerüst auf der dritten Etage ein großes Graffiti mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Kundgebung eines AfD-Abgeordneten auf dem Herrmann-Ehlers-Platz

    16.10.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf dem Herrmann-Ehlers-Platz veranstaltete Abgeordneter der AfD (jedoch nicht mehr Mitglied der AfD-Fraktion) eine Kundgebung mit dem AfD-Truck. Weitere Redner kamen von der AfD Brandenburg und der AfD Lichtenberg. Bei dieser Kundgebung wurde u.a. Merkels Politik als „staatszersetzend“ bezeichnet und vor der Entstehung einer sogenannten „Mischkultur“ gewarnt. Sowohl der Begriff „staatszersetzend“ als auch der Begriff „Mischkultur“ sind in den letzten Jahren zum Vokabular der extremen Rechten geworden. Des Weiteren wurden Geflüchtete pauschal als Problem dargestellt und ein ausschließender Volksbegriff konstruiert („Das ist unser Land“) zudem diese nicht gehören.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Neonazistische Propaganda am Brodowiner Ring

    16.10.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle Brodowiner Ring werden zwei Aufkleber mit neonazistischem bzw. neurechtem Hintergrund entdeckt: Zum einen ein Aufkleber, welcher der "Anti-Antifa" (Aufdruck: "Antifa Gruppen zerschlagen") zuzurechnen ist. Zum anderen ein Aufkleber, der sich gegen Gendermainstreaming richtet (Aufdruck: "Gender mich nicht voll") und in neurechten und neonazistischen Kreisen gleichermaßen beliebt ist.
    Quelle: PfD
  • Rassismus in der Pflege

    16.10.2017 Bezirk: Mitte
    Eine weiße Patientin verweigert die Pflege durch einen Schwarzen Krankenpflegeger.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Rechte Sticker in Buckow

    16.10.2017 Bezirk: Neukölln
    An der Kreuzung zwischen Alt-Buckow und Johannisthaler Chaussee werden mehrere rechte Sticker entdeckt. Die Sticker stammen von der AfD und Bärgida, ein weiterer trägt kein V. i. S. d. P. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, neurechte oder extrem rechte Positionen vertreten.
    Quelle: Register Neukölln
  • NS-Verherrlichung in Köpenick

    15.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle "Freiheit" in der Altstadt Köpenick wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "I (Herz) NS" entdeckt und entfernt. Übersetzt heißt die Aufschrift "Ich liebe den Nationalsozialismus".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechtsextreme Aufkleber in Mitte

    15.10.2017 Bezirk: Mitte
    Am 15.10.17 wurden in Berlin-Mitte 2 Aufkleber mit rechtsextremen Inhalten entdeckt und entfernt: > Identitäre „Reconquista-Europa“ > „Merkel muss weg“
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Bedrohung in der S-Bahn in Adlershof

    14.10.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend brüllte eine Gruppe Männer in der S 9 in Adlershof "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!". Als eine junge Frau ihre Kritik daran äußerte wurde sie lautstark quer durch den Wagon beleidigt und bedroht. Erst als sich eine weitere Gruppe Männer einmischte endete die Situation. Beide Männergruppen verließen die S-Bahn am S-Bhf. Schöneweide.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Homophober Angriff in Pankow

    14.10.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde ein 19-Jähriger vor dem Eingangsbereich des S-/U-Bahnhofes Pankow in der Berliner Straße am frühen Morgen von einem Mann homophob beleidigt und geschlagen. Der Betroffene kam mit einem unbekannten Mann ins Gespräch und als er erwähnte, dass er homosexuell sei, habe der Unbekannte ihm unvermittelt mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen und sei dann in unbekannte Richtung geflüchtet. Der 19-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht und an den Händen, lehnte eine ärztliche Behandlung jedoch ab. Die Polizei ermittelte.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 14.10.2017
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