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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechte Aufkleber in Karow

    12.12.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden verschiedenste rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Schluss mit der US-Spionage" (NPD), 1-Prozent, "Aktiv werden gegen Moscheebau und Islamisierung", "No Place for you" (JN) oder "Geld für Oma statt für Sinti und Roma" (NPD).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • 154. Kundgebung der BärGiDa

    11.12.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 11.12. 2017, 18:30 Uhr, versammelten sich weniger als Personen zu der 154. Kundgebung der BärGiDa am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof. Der Inhalt der Vorträge bestand aus Anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Register-Mitte
  • Antisemitische Propaganda

    11.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    11.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    11.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    11.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistischer Vorfall in Friedrichshainer Kita

    11.12.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Eltern eines Kindes rumänischer Herkunft meldeten: „Wir sehen unsere Kinder immer alleine beim Spielen im Hof der Kita. Die anderen Kinder werden beim Tanzen fotografiert und unsere nicht. Wir sind so froh, endlich Kitaplätze bekommen zu haben und nun bleiben unsere Kinder trotzdem unter sich und niemand von der Kita unternimmt etwas um sie am Gruppengeschehen einzubinden.“
    Quelle: AmaroForo
  • Rassistische Pöbelei in der Seumestraße

    11.12.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Anfang Januar wurde ein People of color von Bauarbeitern in einem Haus in der Seumestraße mit aggressivem Tonfall rassistisch angepöbelt mit den Worten: "In Deutschland sagt man Guten Tag!".
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    11.12.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. Dezember 2017 störten zwei Anhänger der Partei Alternative für Deutschland (AfD) eine Veranstaltung zum Umgang mit der AfD. Die Veranstalterin Lea Rosh hatte ins "Theater Coupe" am Hohenzollerndamm in Wilmersdorf mehrere Experten aufs Podium eingeladen: Politiker*innen Renate Künast (Bündnis '90/Die Grünen) und Martin Patzelt (CDU) sowie den Tagesspiegel-Redakteur Malte Lehming. Ein etwa 35-jähriger Mann meldete sich zu Wort. Er befürwortete das Parteiprogramm der AfD. Er wurde lauter und rief: "Dies ist Deutschland" und "Die Ausländer müssen raus". Dies war eine rassistische Einlassung. Er ging schreiend auf Podium zu. Dabei zeigte er ein Buch mit extrem rechter Symbolik. Sei Begleiter filmte die Szene. Andere Zuschauer*innen forderten sie auf zu gehen. Auch Lea Rosh forderte sie dazu auf. Sie weigerten sich. Es gab ein Handgemenge. Die Veranstaltung wurde abgebrochen. Die Polizei wurde gerufen. Sie nahm gegen 22 Uhr eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch auf. Die Strategie der Wortergreifung ist ein Instrument der extremen Rechten um sich ungebeten Gehör zu verschaffen und Positionen ungefragt kundzutun.
    Quelle: Tagesspiegel 12.12.17
  • Anti-israelische Demonstration in Nordneukölln

    10.12.2017 Bezirk: Neukölln
    In der Karl-Marx-Straße findet eine Demonstration mit ca. 2500 Teilnehmenden statt. Anlass ist die Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump. Auf der Demonstration werden wiederholt antisemitische Parolen gerufen und antisemitische Symbole und Bilder gezeigt. Einige Teilnehmende verbrennen eine selbsgemalte Israel-Flagge.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    10.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff auf Jugendliche

    10.12.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Zwei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren werden gegen 0.30 Uhr in der Landsberger Allee von zwei unbekannten Männern aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt und ins Gesicht geschlagen. Anmerkung der Redaktion: Nach einer Öffentlichkeitsfahndung stellt sich der 21-jährige Täter im April 2018 der Polizei (Quelle: Neues Deutschland, 7.4.18).
    Quelle: ReachOut
  • Plakate für jiddisches Festival in Nordneukölln zerstört

    10.12.2017 Bezirk: Neukölln
    Am Hermannplatz reißt ein Mann wütend Plakate ab. Die Plakate werben für das "Shtetl Neukölln", ein jiddisches Musik- und Kulturfestival. Am gleichen Tag findet in Neukölln und Kreuzberg eine große anti-israelische Demonstration statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische massive Bedrohung in Charlottenburg

    10.12.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Dezember 2017 um 16:30 in Charlottenburg in der Schloßstraße beleidigte ein Mann eine 52-jährige Frau, die in ihrem Auto saß, rassistisch. Er versuchte den Scheibenwischer zu beschädigen. Dann stieg die Frau aus. Der Mann versuchte nach ihr zu schlagen. Dann flüchtete er.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizei Berlin 11.12.17 #2810
  • Antisemitische Propaganda

    09.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    09.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 9. Dezember erhielt eine zivilgesellschaftliche Initiative eine E-Mail, in der verschiedene Verschwörungsmythen aufgeführt und eine Relativierung der Schoa vorgenommen wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Parolen und Symbole auf Kundgebung am Pariser Platz

    08.12.2017 Bezirk: Mitte
    Am 08.12.2017 fand von 16:00 – 19:00 Uhr eine Kundgebung auf dem Pariser Platz statt. Sie wurde vom Vorsitzende des Vereins Deutsche Jugend für Palästina - DJP e.V. angemeldet. Es nahmen ca. 1.200 Menschen teil. Es wurden folgende antisemitische Parolen gerufen: „Chaibar, Chaibar, ya yahud, dschaisch Mohammed saya'ud“ („Chaibar, Chaibar, oh ihr Juden! Mohammeds Heer kommt bald wieder!“); „Kindermörder Israel“; „Tod Israel“. Symbole antisemitischer Terrororganisationen und antisemitische Bildsprache wurde gezeigt: Hamas-Flaggen, Hamas-Stirnband, Hizbollah-Flagge, Transparent „Trumpism Lobbyism Fuck Zionism get out“, Verbrennung einer Israel-Flagge und von einem Laken mit aufgemaltem Davidstern. Es fanden Gewaltaufrufestatt in Form von „Intifada“-Sprechchören.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    08.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Angriff in Charlottenburg

    08.12.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Fremdenfeindlich beleidigt, bespuckt und geschlagen

    08.12.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 23 Uhr betraten zwei Männer, unter der Vorgabe vom Ordnungsamt zu sein, einen Spätkauf in der Wiener Straße und beschwerten sich bei dem 53-jährigen Betreiber und einer anwesenden 52-Jährigen über die angeblich zu teuer ausgepreiste alkoholische Getränkedose. Nachdem einer der Männer anfing Aufnahmen mit einem Smartphone zu machen, verwies der Ladeninhaber die beiden aus dem Geschäft. Dieser Aufforderung kamen sie nicht nach und die Situation eskalierte. Die Männer sollen den Betreiber und die Anwesende fremdenfeindlich beleidigt haben, den Betreiber ins Gesicht gespukt und der Frau ins Gesicht geschlagen haben. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den 45-Jährigen und den 43-Jährigen fest.
    Quelle: Polizei Nr. 2793
  • Rassistische Bedrohung in der U-Bahn-Linie 1

    08.12.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 08.12.17 gegen 9.55 Uhr wurden zwei Männer in der U1 Richtung Uhlanstraße Höhe Nollendorfplatz von zwei männlichen Fahrgästen rassistisch beleidigt und bedroht.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    08.12.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. Dezember wurde an der Joachimsthaler Straße, Ecke Kantstraße in Charlottenburg eine rassistische Schmiererei gesichtet: Auf einem Briefkasten stand die Pauschalisierung "Islam = Terror" geschrieben.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    08.12.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. Dezember 2017 wurden in Charlottenburg an der Technischen Universität in der Straße des 17. Juni Plakate der Identitären Bewegung entdeckt. Die Identitäre Bewegung ist eine extrem rechte Jugendgruppierung. Auf dem Plakat standen rassistisch motivierte Inhalte.
    Quelle: Register CW
  • Rechter Aufkleber Dahlem Dorf

    08.12.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Nähe vom U-Bahnhof Dahlem Dorf auf der Höhe Archivstraße wurde ein Aufkleber der rechten Ein-Prozentkampagne entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Weiterer "Reichsbürger"-Aufkleber in Reinickendorf-West

    08.12.2017 Bezirk: Reinickendorf
    In der Berenhorststraße in Reinickendorf-West wurde auf Höhe der Ecke Zobelitzstraße auf einem Verteilerkasten erneut ein Aufkleber der sogenannten "Reichsbürger" entdeckt, der die bundesrepublikanischen Wahlen für illegal erklärt.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische Parolen und Symbole auf Kundgebung am Pariser Platz

    07.12.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 7.12.2017 fand ab 21 Uhr auf dem Pariser Platz eine Demonstration zur Jerusalem-Erklärung Trumps vor der Berliner US-Botschaft statt. Angemeldet wurde die Kundgebung vom Palästinensischen Nationalrat, das oberste legislative Organ der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO ist. Es nahmen ca. 40 Personen Teil. Bei der Veranstaltung wurden antisemitische Aussagen gemacht: In einer Rede wurde erklärt, dass die Palästinenser_innen „die Zeche“ für die NS-Verbrechen zahlen müssten. Weiter hieß es: „die wollen uns auslöschen – das ist die Wahrheit.“ Außerdem wurde behauptet, russische oder deutsche Jüdinnen_Juden könnten nicht von Antisemitismus betroffen sein, da sie keine „Semiten“ wären, während die Palästinenser_innen als „ursemitisches Volk“ rassifiziert wurden. Es wurden Symbole antisemitischer Terrororganisationen gezeigt: Hamas-Flagge, Hamas-Stirnband. Gewaltaufrufe: In einer Rede fiel die Aussage, dass 99 Prozent des palästinensischen Volks „hinter jedem Widerstand“ stehen würden: „Gewalt kann und muss die Lösung sein“.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei in Steglitz

    07.12.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf der Schloßstraße wurde eine Person während des Fahrradfahrens mehrfach von einem Mann mit den Worten "Mach dein Licht an, du Jude" sowie "Du scheiß Jude" beschimpft.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda

    07.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 7. Dezember erhielt u.a. das Anne Frank Zentrum eine E-Mail, in der verschiedene Verschwörungsmythen aufgeführt und eine Relativierung der Schoa vorgenommen wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 7. Dezember erhielt eine jüdische Initiative eine Nachricht über das Kontaktformular ihrer Website aus dem "Reichsbürger"-Milieu, in der u.a. die Schoa relativiert wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    07.12.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 7. Dezember 2017 zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Charlottenburg. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber der "Identitären" in Friedenau

    07.12.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Görrestraße Ecke Bundesallee werden zwei Aufkleber der sogenannten "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Identitäre Bewegung - Europas neue Jugend" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Flüchtlingsfeindliche Hetze gegen Unterkunft in Reinickendorf

    07.12.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Das Bezirksamt Reinickendorf informierte auf seiner Facebook-Seite über den geplanten Ausbau einer Unterkunft. In den Kommentaren äußerten sich verschiedene Personen daraufhin pauschal abwertend über die zukünftigen Bewohner_innen der Unterkunft.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Aufkleber in Oberschöneweide

    07.12.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Deulstraße wurden zwei Aufkleber mit rassistischem Inhalt der Jungen Alternative Berlin (Jugendorganisation der AfD) entdeckt und entfernt. Einer befand sich auf einem Spielplatz an einem Spielgerät.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Äußerung in Weißensee

    07.12.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee rief ein älterer Mann in der Tram M4 kurz für der Haltestelle Indira-Gandhi-Straße eine People of Coulour den Spruch "Guten Heimflug" hinterher. Der Slogan wurde von der NPD auf Plakaten bei mehreren Wahlen verwendet, auf der eine rassistische Darstellung zu sehen ist.
    Quelle: NEA
  • Rassistisches Gerücht in Berlin-Buch

    07.12.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch kursierte ein rassistisches Gerücht. Demnach bekämen Menschen in den Unterkünften in Berlin-Buch zusätzlich zu allen Sozialleistungen auch noch Weihnachtsgeld.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechter Aufkleber

    07.12.2017 Bezirk: Spandau
    Auf dem Briefkasten in der Nähe der Stadtbibliothek wurde ein Aufkleber mit Propaganda für die AfD entfernt. Die AfD - "Alternative für Deutschland" - ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, neu-rechte oder extrem rechte Positionen vertreten.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Abgeordneter warnt vor Islamisierung

    06.12.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf seiner Facebookseite warnt ein AfD-Abgeordneter aus Steglitz-Zehlendorf vor einer Übernahme Deutschlands durch den Islam.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Graffito am Anhalter Bahnhof

    06.12.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf dem S-Bahnsteig Anhalterbahnhof wurde ein Graffito entdeckt und entfernt: Mohamed „heiratete“ = vögelt ‚ne 9 jährige Als Islam Scheiße
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • "Identitären Bewegung"-Plakat in Niederschönhausen

    06.12.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurden Plakate der rechten Gruppierung "Identitären Bewegung" entdeckt. Diese trugen den Slogan "Damit die Erinnerung nicht stirbt" und ist von deren Kampagne "Kein Opfer ist vergessen".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
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