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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt

    24.01.2018 Bezirk: Mitte
    Ungefähr 20 Teilnehmende folgten dem Aufruf des Brandenburger AfD-Landtagsabgeordneten Franz Wiese und demonstrierten ab 18.00 Uhr unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten. In Reden wurde auf rassistische Weise gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Geflüchtetenfeindliches Hassposting in Tempelhof

    24.01.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.01.2018 um 06.30 Uhr postet eine Person in Tempelhof ein Hassposting, dessen Inhalt sich gegen den Staat und gegen geflüchtete Menschen richtet. Es wird wegen Volksverhetzung nach §130 StGB ermittelt.
    Quelle: Abgeordnetenhaus BERLIN, Drucksache 18/17 422 Schriftliche Anfrage
  • Neonazistische Aufkleber in Wendenschloß

    24.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Charlottenstr. wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber forderten zu Gewalt gegen politische Gegener*innen auf, einer tat dies sehr deutlich mit der Aufschrift "Antifa aufs Maul!!! nicht labern sondern umhauen - Aktion sauberes Köpenick".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Karte im Internet veröffentlicht

    24.01.2018 Bezirk: Pankow
    Im Internet veröffentlicht die NPD Berlin eine Karte von Berlin mit allen Geflüchtetenunterkünften. Für Pankow werden auch die dezentralen Unterstützungskreise aufgeführt.
    Quelle: MBR
  • Antisemitische E-Mail

    23.01.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    23.01.2018 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Januar erhielten mehrere Redakteur_innen der Wochenzeitung Jüdische Allgemeine eine anonyme E-Mail mit dem Betreff „Die Quelle des Rassismus“. In der E-Mail wurde mit angeblichen Zitaten aus dem Talmud versucht, einen dem Judentum inhärenten „Menschenhaß“ (sic) nachzuweisen. Jüdinnen_Juden sollen als „Sataniden“ enttarnt werden, die sich als „internationales Finanz-Judentum“ bzw. „Global-Elite“ an die Spitze der „Neuen Weltordnung“ setzen würden. Als Instrumente dieser wurden in dem Text u. a. die „Flüchtlingsströme“ und die „islamische Bedrohung (…) als ‚Exekutiv-Organ‘“ benannt. Damit soll „den Völkern“ die „identitäre Selbstbestimmung“ genommen werden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Ringbahn

    23.01.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf dem Boden einer S42-Ringbahn wurde eine Schmiererei entdeckt, die einen Davidstern mit einem Hakenkreuz gleichsetzte. In die Haken waren Punkte gemalt. Die gleiche Schmiererei wurde am selben Tag auch an einer Bushaltestelle entdeckt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Galgen-Schmiererei in Pankow

    23.01.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde an der Hausfassade in der Berliner Straße der Slogan "Stasi LiNKE" geschmiert und daneben ein Galgen abgebildet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Respekt
  • Gewalttätiger Angriff gegen Büro von Migrantenorganisation

    23.01.2018 Bezirk: Mitte
    Am 23. 01. 2018, gegen 9:45 Uhr, versuchte ein Mann mit Gewalt (Schlag gegen die Brust eines Mitarbeitenden) in das Büro einer migrantischen Organisation einzudringen. Er äußerte daraufhin gegenüber weiteren Mitarbeitenden "So ein Kanaken-Verein", "Geh zurück in dein Land" und "Drecks-Fotze", sowie auch "Kanaken-Fotze" und bespuckte am Ende die Türscheibe. Hintergrund war, dass aus dem Nebenhaus Schreie zu hören waren und ein Mitarbeitender der Organisation dort nachsah und nachfragte, ob jemand bedroht wurde. Die später den Mitarbeitenden gegenüber ausgesprochene Drohung "ich schlag ihm die Fresse ein" richtete sich scheinbar gegen eine unbekannte Person aus dem Nebenhaus.
    Quelle: Register-Mitte
  • Mann beschimpft Mitmenschen am U-Bahnhof

    23.01.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am U-Bahnhof Hellersdorf beschimpfte gegen 14:30 Uhr ein Mann, der in Begleitung eines weiteren Mannes aus der der U5 ausstieg, ihm entgegenkommende Menschen als "Scheiß Ausländer". Danach pöbelte er lautstark weiter, dass "die Ausländer sich gefälligst anpassen" sollen.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • 158. BärGiDa Veranstaltung

    22.01.2018 Bezirk: Mitte
    Am 22. 01. 2018 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof um 18:30 Uhr die 158. BärGiDa Veranstaltung statt. Ungefähr 45 Personen verfolgten die Anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Register-Mitte
  • Antisemitische E-Mail

    22.01.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    22.01.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    22.01.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der Identitäteren Bewegung in Zehlendorf

    22.01.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Nähe des Standesamtes wurde ein Aufkleber sog ‚Identitäre Bewegung’ entdeckt und entfernt. Die sog. „Identitäre Bewegung“ ist eine völkisch-rassistische Gruppierung aus dem Spektrum der "Neuen Rechten".
    Quelle: hassvernichtet
  • NPD-Aufkleber in Niederschöneweide

    22.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide sowie an der Ecke Michael-Brückner-Str./Sterndamm wurden Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD veröffentlicht Karte mit Unterkünften für Geflüchteten

    22.01.2018 Bezirk: Berlinweit
    Auf der Internetseite der Berliner NPD wird eine Landkarte veröffentlicht auf der Unterkünfte für Geflüchtete markiert sind, deren Betreiber_innen und Ansprechpartner_innen für die entsprechenden Unterkünfte. Über der Karte steht ein Hinweis aus dem hervorgeht, dass die NPD davon ausgeht, dass die Bewohner_innen der Unterkünfte unerwünscht seien und dass die Betreiber der Unterkünfte aus Profitinteresse einen zu hohen Anteil Migrant_innen in der deutschen Gesellschaft integrieren würden. Die NPD empfiehlt den Leser_innen ihrer Seite, Beschwerden an die Unterkünfte und deren Ansprechpartner_innen zu richten.
    Quelle: Mehrere Berliner Registerstellen
  • NS-Relativierung auf einem Demo-Plakat

    22.01.2018 Bezirk: Mitte
    Auf einer kleinen Demonstration vor der Botschaft von Ruanda wird auf einem Plakat der Nationalsozialismus relativiert.
    Quelle: Jewish Antifa Berlin, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS), Twitter
  • Rassistische Beleidigung und versuchter Angriff im Prenzlauer Berg

    22.01.2018 Bezirk: Pankow
    In einem Discounter in Prenzlauer Berg beleidigte ein Mann Nachmittag die Kundschaft und machte auch vor den eingesetzten Polizisten nicht halt. Gegen 15.30 Uhr alarmierte ein Ladendetektiv die Polizei in ein Lebensmittelgeschäft in der Erich-Weinert-Straße und gab an: Ein Mann hätte in dem Geschäft diverse Kunden bepöbelt, woraufhin er ihm in Begleitung des Filialleiters ein Hausverbot erteilen wollte. Der Mann soll daraufhin aus seiner Jackentasche ein Butterflymesser geholt und in Richtung des Oberkörpers des 34-jährigen Angestellten gestoßen haben. Dieser konnte jedoch zurückweichen, so dass er unverletzt blieb. Der Angreifer verließ daraufhin das Geschäft, konnte jedoch von den alarmierten Beamten in unmittelbarer Nähe gestellt werden. Der stark alkoholisierte 27-Jährige bepöbelte und beleidigte nun auch die Polizisten rassistisch. Er wurde festgenommen und musste sich anschließend einer Blutentnahme in einem Polizeigewahrsam unterziehen. Von dort aus konnte er seinen Weg fortsetzen. Der Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 23.01.2018
  • Antisemitische Medien auf Dahlemer Spielplatz

    21.01.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf einem Spielplatz im Thielpark in Dahlem wurden aufgehängte Fotos sowie zwei weitere Bildmappen mit antisemitischem Inhalt entdeckt und entfernt. Die Polizei ermittelt aufgrund des Verdachts der Volksverhetzung.
    Quelle: StadtrandNachrichten vom 22.1.18
  • Antisemitismus auf dem Womens March

    21.01.2018 Bezirk: Mitte
    Auf dem Womens March 2018 wurde die antisemitische, das Existenzrecht Israels negierende Parole "From the river to the sea, Palestine will be free" skandiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS), Re Doc
  • Rassistische Pöbelei in Charlottenburg

    21.01.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. Januar 2018 wurde in einer Arztpraxis in Charlottenburg eine Frau mit Kopftuch von einem unbekannten Mann angepöbelt.
    Quelle: Register Spandau
  • Rassistischer Angriff von Fahrgast auf Taxifahrer

    21.01.2018 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 21.1.2018 wurde ein Taxifahrer an seinem Arbeitsplatz rassistisch beleidigt, geschlagen und getreten. Gegen 21.45 Uhr machte ein 64-jähriger Taxifahrer die Besatzung eines Einsatzwagens in der Alexanderstraße auf seinen 24-jährigen Fahrgast aufmerksam. Der Mann, der auf dem Beifahrersitz saß, schrie rassistische Beleidigungen und trat auf den 64-Jährigen ein. Die Polizisten versuchten den Randalierer aus dem Auto zu holen, hierbei leistete er derart heftigen Widerstand, dass ein Beamter den Dienst verletzt beenden musste. Drei weitere Polizisten wurden leicht verletzt. Rettungskräfte brachten den Taxifahrer mit Verletzungen am Kopf zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der 24-Jährige wurde festgenommen, erkennungsdienstlich behandelt und musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Anschließend wurde er dem Fachkommissariat überstellt. Der Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Quelle: Polizeimeldung Nr. 0182 vom 22.01.2018
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    21.01.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. Januar 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Angriff auf Kundgebungsteilnehmer in Köpenick

    20.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen eine Veranstaltung in der NPD-Bundeszentrale protestierte das Bündnis Uffmucken auf dem Mandrellaplatz. Bereits bei der Anreise wurden mehrere Antifaschist_innen von einem jungen Neonazi verfolgt. Als dieser sich vor Kundgebungsbeginn zwischen die Antifaschist_innen stellte und begann mit seinem Handy zu filmen, wurde er von mehreren Menschen aufgefordert dies zu unterlassen. Als er nicht reagierte näherte sich ihm ein Mann, den er dann schubste. Die Praxis des Abfilmes ist eine gezielte Einschüchterung von politischen Gegner_innen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Angriff und Antisemitische Äußerungen in der U8

    20.01.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 5:10 Uhr in der U8 zwischen Moritzplatz und Kottbusser Tor äußerten sich zwei Männer mehrmals hintereinander lautstark antisemitisch mit den Worten "Israel muß brennen". Dabei schlugen sie gegen die Wände und Scheiben der Bahn. Ein Mitfahrender sprach die Männer an, worauf hin sie auf ihn losgingen. Eine Mitfahrerin veruchte die Männer aufzuhalten. Daraufhin zerbrachen sie ihre Glasflaschen. Der Glasbruch traf auch die beiden Mitfahrenden. Die Reste der zerbrochenen Flaschen hielten die Männer in ihren Händen. Sie riefen immer weiter und schlugen gegen die Wände. Am Kottbusser Tor stiegen sie aus. Einer der Täter schaute noch einmal in den Waggon und rief in Richtung der beiden Mitfahrenden "Israel muß brennen. Alle Juden müssen brennen". Der andere Mann trat von außen mehrmals gegen die Fensterscheiben der U-Bahn und bleidigte weiterhin die im Waggon sitzenden Menschen.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische Schmiererei in Nordneukölln

    20.01.2018 Bezirk: Neukölln
    An einem Kaufhaus in der Karl-Marx-Straße wurde eine Schmiererei entdeckt, die "9 mm für Zionisten" forderte. Daneben war ein Hammer-und-Sichel-Symbol gemalt und die Worte "Jugend voran". Beides wurde durchgestrichen und ein "und Kommunisten" nach dem "9 mm für Zionisten" ergänzt, was wiederum durchgestrichen wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Neonazi pöbelt vor einem Krankenhaus in Biesdorf

    20.01.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein alkoholisierter 34-jähriger Mann wurde am Sonnabend kurz vor Mitternacht vor der Rettungsstelle eines Krankenhauses von der Polizei verhaftet nachdem er über sein Handy und eine Lautsprecherbox Neonazi-Lieder abgespielt hatte. Dabei soll er auch seinen Arm gehoben und "Heil Hitler" gerufen haben. Der 34-Jährige ist wegen ähnlicher Delikte polizeibekannt. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NS-Relativierung auf Demo

    20.01.2018 Bezirk: Mitte
    Auf der Großdemonstration "Wir haben es satt" in Mitte wird ein Plakat mit der Aufschrift "Hühner Auschwitz - legen macht frei" gezeigt. Nachdem die Veranstalter darauf aufmerksam gemacht wurden, wurde das Plakat von der Demo entfernt. Die meldende Person kritisierte das Plakat auf Twitter, bekam aber mehrere Reaktionen, dass der Vergleich angemessen sei.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Propaganda der "Identitären" in Tempelhof

    20.01.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 20.01.2018 wurden in einer Zelle der Gefangenensammelstelle am Tempelhofer Damm drei Zeichen der Identitären Bewegung entdeckt. Das größte hatte einen Durchmesser von einem Meter, zwei weitere waren Handflächengroß.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Beleidigung in der U8 durch Triebwagenführer

    20.01.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine 31-jährige Frau zeigte heute Vormittag eine Beleidigung an. Sie gab an, am vergangenen Samstag, den 20. Januar, gegen 19.30 Uhr auf dem U-Bahnhof Kottbusser Tor von einem Triebwagenführer der Linie 8 per Lautsprecherdurchsage rassistisch beleidigt worden zu sein. Die weiteren Ermittlungen wird der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernehmen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0190
  • Rechte Schmiererei in Britz

    20.01.2018 Bezirk: Neukölln
    Am Eingang zum U-Bahnhof Blaschkoallee wurde der Schriftzug "SS" auf einen Pfeiler geschmiert.
    Quelle: Britzer Initiative Hufeisern gegen Rechts
  • Antisemitische E-Mail

    19.01.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.01.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Identitäre Symbolik auf Pullover im Allende-Viertel

    19.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein junger Mann trug einen Pullover mit der Aufschrift "Defend Europe" und lief den Müggelheimer Str. entlang. Der Spruch "Defend Europe" (Verteidige Europa) wird durch die Identitäre Bewegung im Rahmen ihres propagandiertem "Ethnopluralismus" genutzt und verbreitet. Auch eine ihrer Aktionen fand unter diesem Namen statt. Der Pullover wurde vermutlich in einem extrem rechten Online-Versandhandel gekauft.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Identitäre Symbolik in Baumschulenweg

    19.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nähe der Haltestelle Baumschulenstr./ Köpenicker Landstr. wurden mehrere in gelb gemalte Lambda-Zeichen, wie sie die "Identitäre Bewegung" nutzt, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Flyer in Französisch-Buchholz

    19.01.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Französisch Buchholz wurden vereinzelt Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese richteten sich rassistisch gegen Geflüchtete.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliches Hassposting

    19.01.2018 Bezirk: Mitte
    Um 10.45 Uhr erhielt ein/e Amts-/Mandatsträger_in in der Straße Unter den Linden in Mitte ein rassistisches und flüchtlingsfeindliches Hassposting.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindlich motivierte Bedrohung per Mail

    19.01.2018 Bezirk: Mitte
    Um 15.26 Uhr erhielt ein/e Amts-/Mandatsträger_in in der Dorotheenstraße in Mitte ein rassistisch und flüchtlingsfeindlich motiviertes Hassposting mit einer Drohung.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    19.01.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. Februar 2017 fanden sich in der Zähringer Straße, Ecke Konstanzer Straße in Wilmersdorf Aufkleber der Identitätren Bewegung mit dem revisionistischen Aufdruck: "Gegen die moderne Welt". Dazu war ein stilisierter Doppeladler abgebildet. Der Doppeladler ist ein Symbol der Monarchie.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische E-Mail

    18.01.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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