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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mail

    20.06.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Flüchtlingsfeindliche Aufkleber in Gesundbrunnen

    20.06.2018 Bezirk: Mitte
    Auf der Badstraße zwischen U-Bahnhof Pankstraße und Gesundbrunnen und rings um den U-Bahnhof Pankstraße werden diverse Aufkleber der „Identitären“ und der extrem rechten 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern der 1-Prozent-Kampagne steht ein arabischer Text und in Deutsch die Zeile „Kehrt nach Hause zurück, Eure Heimat braucht Euch!“. Auf den Stickern der „Identitären“ steht „Jugend ohne Migrationshintergrund. Heimatverliebt.“
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt

    20.06.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 25 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD-Aufkleber in Buckow

    20.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Möwenweg und im Goldhähnchenweg in Buckow wurden mehrere NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Rechte Aufkleber in Wannsee

    20.06.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nahe der Wannseebrücke wurden drei Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Schmierereien in Britz

    20.06.2018 Bezirk: Neukölln
    An den Bushaltestellen entlang der Blaschkoallee wurden mehrere rechte Schmierereien entdeckt.
    Quelle: Britzer Initiative "Hufeisern gegen Rechts"
  • Rechte Sticker und Schmiererei in Britz

    20.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um die U-Bahnhöfe Britz-Süd und Blaschkoallee wurden mehrere NPD-Sticker mit rechten und rassistischen Slogans entdeckt. Außerdem wurde in der Fritz-Reuter-Straße eine rassistische Schmiererei dokumentiert. Sowohl die Sticker als auch die Schmiererei konnten entfernt werden.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Antimuslimische Beleidigung in Nordneukölln

    19.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Während eines Streits über die Lautstärke spielender Kinder in einem Innenhof der Niemetzstraße beleidigte ein Mann eine Frau antimuslimisch.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Antisemitische Beleidigung in Steglitz

    19.06.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Während eines Gesprächs zwischen einem Mann und einer Frau, teilt der Mann mit, dass er Jude sei und Angehöriger einer Familie, die durch die Nationalsozialisten verfolgt wurde. Die Frau antwortet daraufhin, in ironisch-hämischer und beleidigender Weise mit den Worten: „Die Deutschen sind alle böse und die Juden sind alle bemitleidenswerte Leute.“ Sie behauptet weiterhin, in der eigenen Familie einen hochrangigen Nationalsozialisten gehabt zu haben, der NS-Verfolgte unterstützt habe. Sie benutzt weder die Worte „Jude" oder „Jüdin“. Außerdem versucht sie ihre Aussagen mit Jahreszahlen zu belegen, die nicht der Wahrheit entsprechen können. Die Aussagen der Frau zweifeln das Ausmaß und die Vorsätzlichkeit an, des Völkermords an den Juden an. Es handelt sich zudem um eine Form der Schuldabwehr, in dem die Opfer verächtlich gemacht werden.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische E-Mail

    19.06.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.06.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    19.06.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    19.06.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Diskriminierung in Charlottenburg

    19.06.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. Juni 2018 wurde eine Patientin in einer Praxis für Ernährungsmedizin in der Bismarckstraße in Charlottenburg antiziganistisch diskriminiert. Eine in der Praxis tätige Allgemeinärztin sagte zu der Patientin, dass bei ihr keine Magen-OP hätte gemacht werden sollen, da sie kein Deutsch spreche und deshalb nicht in der Lage sei zu verstehen, was die Ärzte ihr sagen und die Ernährungstipps einzuhalten. Sie hätte mal lieber in der Heimat bleiben sollen. Als die Ärztin erfährt, dass die Patientin aus Rumänien stammt, fragt die Ärztin: "Sind Sie Roma?" und sagt gleich darauf: "Ach, na klar, diese Leute sind von ihrer Mentalität her ja so, dass sie kein Deutsch lernen wollen und sie sagen dann immer, sie fühlen sich krank, um nichts machen zu müssen."
    Quelle: Aufwind e.V. via Register Reinickendorf
  • Junge Alternative zu Gast bei AfD Reinickendorf

    19.06.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Der Vorsitzende der Berliner Jungen Alternative trat als Gastredner beim Stammtisch der AfD Reinickendorf in Wittenau auf. Mehrere Vorstandsmitglieder der Berliner Jugendorganisation der AfD pflegen weiterhin Kontakte zur extrem rechten Identitären Bewegung.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • NPD-Aufkleber an der Märkischen Allee

    19.06.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Erneut wurde ein Aufkleber der neonazistischen NPD an der Märkischen Allee/Ecke Klandorfer Straße entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NPD-Flyer in Niederschönhausen

    19.06.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese bewarben u.a. die Mitgliedschaft in der Partei.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Schmiererei für eine rechtspopulistische Partei

    19.06.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Bushaltestelle Ahrensfelde (Linie 197) wurde mit einem roten Marker die Aufschrift "AfD-Zone" auf den Fahrplan geschrieben. Solche Gebietsmarkierungen sind sonst eher in neonazistischen Kreisen, von Kameradschaften bis hin zu den Autonomen Nationalisten, üblich, die damit versuchen einen territorialen Hegemonieanspruch im Sinne einer "national befreiten Zone" auszudrücken.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • 179. BärGiDa-Abendspaziergang

    18.06.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 179. BärGiDa-Abendspaziergang statt. Ungefähr 25 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Beschimpfung

    18.06.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische Anfeindung einer als jüdisch identifizierbaren Frau auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    18.06.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schrift in Charlottenburg

    18.06.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Mit Luftdruckpistole spielendes Mädchen verletzt

    18.06.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Abend schießt ein Mann in der Straße der Pariser Kommune vom Balkon in der ersten Etage mit einer Luftdruckpistole wild auf die Straße und verletzt ein siebenjähriges Mädchen leicht am Arm. Das SEK stellte Pistole und Munition sicher, nahm den 34 jährigen Täter fest und überstellte ihn in eine psychatrische Klinik. Bereits im Jahr 2015 wurde an fast gleicher Stelle ein Junge schwer durch eine Luftdruckwaffe verletzt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1331, Berliner Kurier
  • Rassistische Beleidigung im Bus im Allende Viertel

    18.06.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Männer stiegen am Nachmittag in den Bus im Allende Viertel 2. Als sie sich weiter hinten einen Sitzplatz suchten, wurde einer der Männer mit den Worten "Du scheiß Kanacke!" von einem weiteren Fahrgast beleidigt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Propaganda in Wilmersdorf

    18.06.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Juni 2018 wurde am Hohenzollerndamm nahe des Fehrbelliner Platzes ein rassistischer Aufkleber der Jungen Alternative Berlin, der Jugendorganisation der Alternative für Deutschland, an einer Baustelle entfernt. Dabei werden sexuelle Übergriffe auf Frauen pauschal der Religion des Islam zugeschrieben.
    Quelle: Register CW
  • Rechte Kundgebung zum Thema "Minderheitswerdung"

    18.06.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf dem Herrmann-Ehlers-Platz in Steglitz veranstalteten AfD-Angehörige, darunter Andreas Wild (fraktionslos für die AfD im Abgeordnetenhaus) eine Kundgebung. Das Thema war eine vermeintliche "Minderheitswerdung" von Deutschen*. Es wurden Ängste und negative Folgen durch Migration geschürt und sogar von "Untergang" gesprochen. In den Wortbeiträgen äußerte sich einer der Redner auch explizit gegen schwarze Menschen und behauptete, dass man in dreißig Jahren, sofern weiterhin Geflüchtete kämen als weißer Mensch nur wenig andere weiße Menschen in Steglitz-Zehlendorf finden würde. Ebenso wurden ein völkisches Weltbild vertreten und sich anti-muslimisch geäußert.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Soldiers-of-Odin-Aufkleber in Marzahn

    18.06.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tram-Haltestelle Marzahn, gegenüber dem Einkaufszentrum Eastgate, wurde ein Aufkleber der rassistischen Bürgerwehr "Soldiers of Odin" entdeckt. In Deutschland sind die "Soldiers of Odin", die in meheren Ländern Europas aktiv sind, bisher vor allem in Bayern (insbesondere in Unterfranken) in Erscheinung getreten.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische E-Mail

    17.06.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda im Tiergarten

    17.06.2018 Bezirk: Mitte
    Im Tiergarten unweit der Fanmeile fand ein Jogger einen Briefumschlag mit verschiedenen laminierten Bildern und ausgedruckten Texten mit antisemitischem Inhalt. Der Din-A6 Briefumschlag hatte das Logo der Fußballweltmeisterschaft 2018 aufgedruckt. In ihm fanden sich mehrere antisemitische Texte auf DIN-A4 Blättern mit der Überschrift "Seminar Zionismus Arbeitsgruppe IV", kleine laminierte Bilder mit antisemitischen Comic- & Fotomotiven sowie ein CD-Rohling. Kurze Zeit nach dem Kontakt mit den antisemitischen Flyern stellte der Mann fest, dass seine Augen zu tränen anfingen, als ob die Materialien Spuren von Pfefferspray beinhaltet hätten. Er verpackte die Materialien luftdicht in einem Müllsack. Die Bildchen waren sehr ähnlich denjenigen, die bereits mehrmals in diesem Jahr in Moabit und Charlottenburg entdeckt wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Antisemitismus auf AfD-Kundgebung zum "Tag der Patrioten" vor dem Kanzleramt

    17.06.2018 Bezirk: Mitte
    Unter dem Motto „17. Juni 2018 – Tag der Patrioten – Eine Republik geht auf die Straße“ fanden am Sonntag bundesweit extrem rechte Veranstaltungen und Kundgebungen statt, die den Jahrestag des Volksaufstands in der DDR von 1953 zu vereinnahmen versuchten. In Berlin wurde diese Veranstaltung von dem Brandenburger AfD-Abgeordneten Franz Wiese organisiert, der ansonsten jeden Mittwoch vor dem Kanzleramt mit Anhänger*innen den Rücktritt der Regierung fordert. Seinem Aufruf folgten an diesem Sonntag etwas mehr als 60 Personen, die unter AfD-Transparenten in Chören Nürnberger Prozesse 2.0 forderten. Ein Teilnehmer beklagte auf Schildern die Umsetzung des Hooton- und Kalergi-Plans, einem antiamerikanischen und antisemitischen Verschwörungsmythos, wonach es eine “amerikanisch-zionistische“ Verschwörung gebe, die auf die Vernichtung der Deutschen durch “Rassenvermischung” ziele. Auch der extrem rechte Italiener Eric Graziani zeigte sich als Anhänger dieser Verschwörungsthesen, als er der italienischen Lega Nord die Anerkennung dafür aussprach, sich durch Abweisung von Geflüchteten dem „Kapitalismus der Rothschilds“ widersetzt und damit das Überleben des "eigenen Volkes" gesichert zu haben.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, RechercheNetzwerk Berlin
  • NS-verharmlosende Parolen in Tempelhof

    17.06.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Nach einem Abiball fahren die ehemaligen Schüler*innen mit einem Bus vom Platz der Luftbrücke bis zum Fehrbelliner Platz. Eine Gruppe Schüler*innen ruft mehrfach die Parole "Deutschland über alles!". Die Textzeile ist Teil der ersten Strophe des sogenannten Deutschlandliedes. Die dritte Strophe des Liedes ist die deutsche Nationalhymne. Das singen der ersten beiden Strophen ist nicht strafbar, ist aber als Ausdruck einer nationalistischen Einstellung zu verstehen.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Rassistische Beleidigungen in einer Flüchtlingsunterkunft

    17.06.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Gelände der Flüchtlingsunterkunft in der Dingolfinger Straße beleidigte ein Mann, der möglicherweise unter Drogeneinfluss stand, Bewohnerinnen und Bewohner mit rassistischen Äußerungen. Der Mann war vorher über den Zaun geklettert und dann über das Gelände der Einrichtung gelaufen. Der Mann wurde später von der Polizei aufgegriffen. Gegen den Mann wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: GU Dingolfinger Straße / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    17.06.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. Juni 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechter Aufkleber in Zehlendorf

    17.06.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „Hol Dir Dein Land zurück“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische E-Mail

    16.06.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    16.06.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Homophobe Beleidigung und Bedrohung

    16.06.2018 Bezirk: Mitte
    Drei Männer im Alter von 20, 22 und 24 Jahren wurden am Abend in Gesundbrunnen homophob beleidigt und bedroht. Die Drei waren gegen 21.30 Uhr auf der Müllerstraße unterwegs, als sie dort von hinten angesprochen und homophob beleidigt wurden. Als sich die Beleidigten umdrehten, erblickten sie eine kleine Gruppe, ebenfalls aus drei Männern bestehend, und stellten sie zur Rede. Aus dieser Gruppe soll daraufhin ein später identifizierter 27-Jähriger ein Messer gezogen und damit drohend auf sie zugekommen sein, woraufhin die Drei die Flucht ergriffen. Hierbei hielten sie einen Einsatzwagen der Bundespolizei an, welcher gerade vorbeifuhr und schilderten den Beamten das Vorgefallene. Diese nahmen sofort die Verfolgung des Tatverdächtigen auf, welcher nun flüchtete, jedoch bis zu einem Wohnhaus in der Chausseestraße durch die Polizisten verfolgt werden konnte. Mit Unterstützung weiterer Einsatzkräfte der Polizei Berlin gelang es die Wohnung des Tatverdächtigen ausfindig zu machen, zu welcher zwischenzeitlich der Hauptmieter erschien. Dieser forderte den 27-Jährigen auf herauszukommen und sich den Beamten zu stellen. Nunmehr festgenommen, brachten ihn die Polizisten in eine Gefangenensammelstelle, wo er erkennungsdienstlich behandelt wurde. Das Messer wurde beschlagnahmt. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1319 vom 17.06.2018, Queer.de Newsletter vom 17.06. 2018
  • "NS-Zone"-Sprüherei im Allendeviertel

    16.06.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Höhe der Endhaltestelle „Müggelschlößchenweg“ wurde an einem Glascontainer die neonazistische Schmiererei „NS-Zone“ entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Angriff in Grünau

    16.06.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Frau war auf dem Gehweg der Dahmestr. unterwegs als sich ihr ein Fußgänger in den Weg stellte. Im daraufhin entstandenen Streit beleidigte der Mann die Frau rassistisch und versetzte ihr einen Stoß in den Rücken.

    Quelle: Polizeimeldung
  • Rassistische Sticker und Hakenkreuz in Rudow

    16.06.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Ursulinenstraße wurden auf den Tischen im Außenbereich eines Cafés ein rassistischer Sticker der NPD und ein aufgemaltes Hakenkreuz entdeckt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 422 vom 8.01.2019
  • Rechte Aufkleber in Wilmersdorf

    16.06.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. Juni 2018 wurden in der Berliner Straße in Wilmersdorf rund um das Fitnessstudio McFit diverse Aufkleber der rechtsextremen Jugendbewegung "Die Identitären" entdeckt und entfernt. Darunter befanden sich Aufkleber mit der Aufschrift: „Reconquista your Viertel“.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rechte Aufkleber Onkel Toms Hütte

    16.06.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nähe Onkel Toms Hütte werden fünf Aufkleber mit der Aufschrift „Hol Dir Dein Land zurück“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    16.06.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. Juni 2018 wurden auf der Straße vor dem Bundesamt für Migration an der Bundesallee in Wilmersdorf 6 unterschiedliche Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung entdeckt.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    16.06.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. Juni 2018 wurden in der Berliner Straße rund um das Fitnessstudio McFit diverse Aufkleber der rechtsextremen Jugendbewegung "Die Identitären" entdeckt und entfernt. Darunter befanden sich Aufkleber mit der Aufschrift: „Reconquista your Viertel“.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
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