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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hakenkreuz im Fahrstuhl

    06.07.2018 Bezirk: Mitte
    Ein gemaltes Hakenkreuz wird in einem Fahrstuhl in der Heidestr. 13 in Tiergarten entdeckt und entfernt. Dort war schon am 05.04. 2018 ein Hakenkreuz aufgetaucht.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • "III. Weg"-Sticker in Britz

    06.07.2018 Bezirk: Neukölln
    An der U-Bahnstation Britz-Süd wurde ein Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" entdeckt und beseitigt.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rassistische Aufkleber in Wannsee

    06.07.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nahe der Wannseebrücke wurden vier Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ gegen „Asylwahn“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistische Schmiererei in der Revaler Straße

    06.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 11 Uhr wird in der Revaler Straße eine Schmiererei entdeckt, die sich rassistisch gegen Asylbewerber*innen richtet. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliche Bedrohung

    06.07.2018 Bezirk: Mitte
    Ein/e Amts-/Mandatsträger*in in der Dorotheenstraße in Mitte wird um 11.13 Uhr rassistisch-flüchtlingsfeindlich motiviert bedroht. Es wird nach § 126 StGB wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von schweren Straftaten ermittelt.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    06.07.2018 Bezirk: Neukölln
    In den Straßen rund um den U-Bahnhof Rudow wurden mehrere rechte Aufkleber dokumentiert und entfernt. Ein Aufkleber stammte von der "Identitären Bewegung", die restlichen Exemplare trugen kein V. i. S. d. P.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rechte Aufkleber Krumme Lanke

    06.07.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nahe dem U-Bahnhof Krumme Lanke wurden drei rechte Aufkleber, der sog. „Identitären Bewegung“ und entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische E-Mail

    05.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    05.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    05.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Schoa verhöhnende Anfeindung von RIAS auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus am S-Bahnhof Friedrichstraße

    05.07.2018 Bezirk: Mitte
    Usama Z. stand mit umgehängten antisemitischen Plakaten gegen 15:30 am S-Bahnhof Friedrichstraße, Gleis 11. Auf den Hinweis, dass seine Plakate antisemitisch sind, rief er bedrohlich aggressiv mehrmals "Mörder, alle Mörder, Zionisten!" und "Geh weg!".
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitismus in der Friedrichstaße

    05.07.2018 Bezirk: Mitte
    Usama Z. steht mit Schildern mit antisemitischen und verschwörungstheoretischen Aufschriften an der Kreuzung Friedrichstraße/Georgenstraße, in der Nähe vom Rossmann.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Erneut Hakenkreuz am Rudolfplatz

    05.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wieder wurde an einen Mülleimer auf dem Rudolf-Platz am Ausgang Rudolfstraße ein Hakenkreuz geschmiert.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Gemeinschaftsbüro in Nordneukölln beschädigt

    05.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Schillerkiez wurde die Glastür eines Gemeinschaftsbüros eingeworfen. Die Nutzer*innen des Büros hatten sich mit einem Wimpel nach außen hin sichtbar gegen Rechtsextremismus positioniert. Da die Glastür auf Höhe des angebrachten Wimpels beschädigt wurde, ist eine extrem rechte Tatmotivation wahrscheinlich.
    Quelle: Register Neukölln
  • AfD-Veranstaltung mit rechtsradikalem völkischen Ideologen im Bundestag

    04.07.2018 Bezirk: Mitte
    „Linke Förderstrukturen und der neue ‚Kampf gegen Rechts‘“, so lautete das Thema einer Veranstaltung, zu der die Landesgruppe Sachsen-Anhalt der AfD-Bundestagsfraktion für Mittwochabend alle Abgeordneten der Partei sowie deren Mitarbeiter in ein Berliner Bundestagsgebäude in Mitte eingeladen hat. Als Referent des Abends war der völkische Autor und Verleger Philip Stein eingeladen. Er wolle „die verschiedenen, missbrauchsanfälligen Förderprogramme des Bundes“ zur Eindämmung des Rechtsradikalismus vorstellen und „parlamentarische Gegenstrategien“ zur Abwehr jener Förderprogramme „erläutern“, wie er auf Anfrage der Welt mitteilte. Stein ist Leiter des flüchtlingsfeindlichen Kampagnenprojekts „Ein Prozent“, in dem sich deutsche und österreichische Aktivisten der rechtsextremen Identitären Bewegung vernetzen und die als Geldsammelstelle der rechten Szene funktioniert. Er ist Sprecher des stramm rechten Dachverbands Deutsche Burschenschaften und vertreibt im eigenen Kleinverlag die Werke rechtsradikaler Autoren. John Hoewer, Mitarbeiter des sachsen-anhaltinischen AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Pasemann, begründete gegenüber der Welt die Veranstaltung damit, dass „dass Förderprogramme des Bundes gegen den Rechtsradikalismus „zumeist als Geldsammelmaschinen der linken Szene“ dienen würden. Bundes- und Landesregierungen würden „Strukturen“ fördern, „die gezielt gegen Andersdenkende vorgehen und auch vor Kooperationen mit militanten Antifaschisten und deren Netzwerken nicht zurückschrecken“. Letztlich, so Hoewer weiter, würden sich „die Altparteien dadurch eine Art Privat-Stasi“ halten. Stein sei als Referent ausgewählt worden, weil „Ein Prozent“ eine „für das Wende- und Widerstandsmilieu hochinteressante und wichtige Initiative“ sei. Diese setze sich „intensiv mit kriminellen linken Vereinsstrukturen“ auseinander und könne dabei „auf ein großes Netzwerk an Unterstützern“ zurückgreifen.“ (Die Welt vom 04.07.2018) AfD-Mitarbeiter John Hoewer und Philip Stein nahmen 2017 gemeinsam an einem Kongress der offen faschistischen italienischen Bewegung „Casa Pound“ teil.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Die Welt vom 04.07.2018, taz vom 04.07.2018
  • Anschlag auf Wahlkreisbüro in der Karl-Marx-Allee

    04.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Nacht wurden die Scheiben des Büros der Wahlkreisabgeordneten im Abgeordnetenhaus in der Karl-Marx-Allee eingeschlagen. Es wurde Anzeige erstattet. Das Register unerstellt einen möglichen rechten Hintergrund, da sich die SPD-Fraktionssprecherin auch als Vorsitzende des Fachausschusses nachhaltig für Strategien gegen Rechts engagiert.
    Quelle: Wahlkreisbüro
  • Anti-muslimischer Aufkleber in Wannsee

    04.07.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nahe der Wannseebrücke wurden drei Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ gegen „Islamisierung“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antiziganistisch motivierte Bedrohung

    04.07.2018 Bezirk: Spandau
    Seit über einem Jahr wird regelmäßig in einem Wohnhaus in Spandau der Name einer Roma-Familie vom Briefkasten abgekratzt bzw. der Briefkasten komplett zerstört. Wer genau diese Taten zu verantworten hat, ist nicht bekannt, es muss sich aber um einen oder mehrere Nachbarn in diesem Haus handeln. Der Eigentümer der von der Roma-Familie bewohnten Wohnung hat bereits Anzeige bei der Polizei und beim Verfassungsschutz erstattet, weil es sich eindeutig um antiziganistische/rassistische Motive handelt. Laut Aussage des Eigentümers der Wohnung bemühen sich die Hausverwaltung und die anderen Bewohner des Hauses schon seit geraumer Zeit massiv darum, dass die Roma-Familie in der Wohnung nicht weiter leben darf.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Aufkleber der extremen Rechten in Hellersdorf

    04.07.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Alice-Salomon-Platz, zwischen dem Helle-Mitte-Center und der Hochschule, wurde auf dem Boden ein Aufkleber der sogenannten Nationalen Sozialisten entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf / Polis*
  • Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt

    04.07.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 20 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Hakenkreuz in der Schloßstraße

    04.07.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einer kleinen Straße auf Höhe eines Schreibwarenladens in der Schloßstraße ist mit weißer Farbe ein Hakenkreuz an eine Scheibe gesprüht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • "Merkel muss weg"-Aufkleber in Pankow

    04.07.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Blankenburger Straße sowei Waldstraße Aufkleber mit dem Slogan "Merkel muss weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren teilweise von der rechten NGO "1%". Der Slogan "Merkel muss weg" oder "Merkel raus" ist seit längerer Zeit in verschiedenen rechten Szenen populär. In Berlin fanden seit 2016 mehrere Demonstrationen unter dem Motto statt an deren Rechtsextreme, rechte Hooligans sowie rechtspopulistische Parteien und Gruppierungen teilnahmen.
    Quelle: EAG
  • Rassistische Drohungen und Hitlergruß in der S-Bahn zwischen Grünau und Schöneweide

    04.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem S-Bhf. Grünau standen am Abend zwei Männer und führten lautstark eine rassistische Unterhaltung. Einer der Beiden sagte zu seinem Nebenstehendem ,er solle sich lieber rechts nennen, weil wenn er links sei dann‘ und spuckte auf den Boden, was er mehrmals wiederholte. Danach äußerte er, dass er stolz sei Deutscher zu sein und sich dies auch nicht verbieten ließe und das dies auch andere Nationen sein könnten, aber einige würden es übertreiben und die wolle er hier nicht haben. Dann fing er an zu erzählen was er alles mit diesen Leuten machen würde, wenn er eine Pumpgun besitzen würde und zielte, eine Waffe nachahmend, auf verschiedene Leute in seinem Umfeld und schoss diese symbolisch ab. Unter diesen war auch ein engagierter Bürger, der dann mit den beiden in die S-Bahn stieg. Beim Aussteigen am S-Bhf. Schöneweide mussten mehrere Fahrgäste an dem Rassisten, der an der Tür stand, vorbei. So auch ein älterer asiatischer Mann, dem der Rassist die Hand auf die Schulter legte und ihm etwas ins Ohr sagte. Darauf hin reagierte der engagierte Bürger und sagte dem Rassisten er solle den Mann in Ruhe lassen und stieg dann mit diesem aus, um ihn zu fragen, ob alles okay sei. Der Neonazi blieb überrascht in der Bahn zurück, drehte sich jedoch wenige Sekunden später in Richtung der Beiden, zeigte den Hitlergruß und schrie laut „Sieg Heil“. Der engagierte Bürger ging daraufhin zum Bahnfahrer und rief die Polizei. Ein Beamter tauchte 5 Minuten später auf. Dieser versuchte den Neonazi aus der Bahn zu holen, doch der stieg immer wieder ein, woraufhin der Beamte ebenfalls einstieg und beide abfuhren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff auf Mutter mit zwei Kindern

    04.07.2018 Bezirk: Spandau
    Eine Frau war gegen 15:00 Uhr in der Wilhelmstraße in Begleitung von ihren beiden Kindern unterwegs. Ihr Sohn rannte über die Einfahrt einer Tankstelle und wäre beinahe von einem Auto erfasst worden. Daraufhin nahm die Mutter ihn an die Hand und erklärte ihm aufgebracht und laut, warum das nötig sei. Ein älterer Herr empörte sich über ihre Sprechweise mit dem Kind. Sie verbat sich die Einmischung, woraufhin er sie mit rassistischen Beleidigungen („Ausländerschlampe“ u.a.) beschimpfte. Weitere Zeug_innen dieses Vorfalls, eine ältere Frau und zwei ältere Herren, äußerten sich in ähnlicher Weise. Ein Herr schubste die Mutter an der Schulter und drohte, die Polizei zu rufen. Die Mutter ergriff die Flucht, eine Person spuckte hinter ihr her. Die Familie hatte große Probleme, diesen Vorfall zu verarbeiten und vermeidet seitdem diesen Weg.
    Quelle: Register Spandau
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    04.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 04. Juli 2018 wurde nahe des Bundesamtes für Migration in der Bundesallee in Wilmersdorf ein Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung mit der Aufschrift "Heimatverliebt" entdeckt.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Schmierereien an Bushaltestelle

    04.07.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Bushaltestelle des X83 in der Emmichstraße sind mit schwarzem Edding die Parolen „Islamisten raus“, „AFD“ und „Linke stoppen AFD“ auf zwei Sitze geschrieben.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische Droh-E-Mail

    03.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische Bedrohung per E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    03.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    03.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuz in Adlershof

    03.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Straße Süßer Grund wurde ein Hakenkreuz an eine Hauswand gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber in Wannsee

    03.07.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nahe der Wannseebrücke wurden vier Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ gegen „Asylwahn“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistische Schmiererei an Bushaltestelle

    03.07.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Bushaltestelle Stanzer Zeile der Buslinie M11 in Lichterfelde steht mit rotem Edding die Parole „Kanacken raus“ auf einem Sitz.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • 181. BärGiDa-Abendspaziergang

    02.07.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 181. BärGiDa-Abendspaziergang statt. Ungefähr 25 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische E-Mail

    02.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    02.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    02.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Aufkleber im Prenzlauer Berg

    02.07.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wird vereinzelt derselbe rassistische Aufkleber u.a. in der Nähe der Bornholmer Brücke entdeckt. Dieser trug den Slogan "N* abschieben". Das N-Wort wird in rassistischer Weise benutzt um schwarze Menschen zu diskriminieren.
    Quelle: NEA
  • Rassistischer Angriff auf der Lichtenberger Brücke

    02.07.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Ein 20-jähriger Mann griff gegen 19 Uhr einen 14- und einen 15-jährigen Flüchtling an, verfolgte sie und schlug dem 14-Jährigen ins Gesicht. Als er anschließend von der Polizei festgenommen wurde, äußerte er sich rassistisch über Flüchtlinge.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rechte Schmiererei am U-Bhf. Schloßstraße

    02.07.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Schloßstraße werden rechte Schmierereien entdeckt. Auf einer Tafel sind die Worte „The Queen 1979“, „Alice Schwarzer“, „Frank Hanebuth“ und „Du ScheiSS DDR Hier“ zu lesen. Die I-Punkte sind entweder als Hakenkreuze oder Davidsterne gezeichnet und die Anfangsbuchstaben „A“, „F“ und „D“ der einzelnen Zeilen sind deutlich untereinandergeschrieben, sodass sie „AFD“ ergeben.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Aktion der Identitären Bewegung am Lietzensee

    01.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. Juli 2018 fand eine Aktion der Identitären Bewegung im Lietzenseepark in Charlottenburg im Rahmen ihrer Kampagnen "Kein Opfer ist je vergessen und "120db" statt. Dabei wurde eine Lautsprecher Installtation aufgestellt und laut hörbar die Namen von ermordeten Menschen vorgelesen. Die "#120db" Kampagne der rechtsextremen Identitären Bewegung nutzt die Debatte um sexualisierte Gewalt gegen Frauen, um rassistische und antimuslimische Inhalte zu verbreiten. Als Täter werden bei Gewalt gegen Frauen allein Menschen mit Fluchterfahrung benannt.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Bedrohung

    01.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische Bedrohung per E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    01.07.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Besitzer eines israelischen Restaurants.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Neonazistische Mini-Demo für Holocaustleugnerin

    01.07.2018 Bezirk: Mitte
    Am Potsdamer Platz stehen drei Neonazis, die auf einem Transparent Haftverschonung für die verurteilte Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck fordern. Eine der drei Personen hält eine schwarz-weiß-rote Fahne.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Rassistische Beleidigung in Reinickendorf-Ost

    01.07.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Beim sonntäglichen Flohmarkt in der Markstraße in Reinickendorf-Ost wurde ein Schwarzer Mann mittleren Alters gegen 13 Uhr von einer alkoholisierten Frau rassistisch beleidigt. Sie sagte an ihn gerichtet: "Ich hasse Ausländer wie die Pest".
    Quelle: Integrationslotsen Reinickendorf
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