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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Angriff in der Ringbahn

    31.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:30 Uhr stiegen am Ostkreuz zwei Jugendliche in die Ringbahn S42. Sie forderten einen 22-Jährigen auf, einen antirassistischen Aufnäher von seinem Rucksack zu entfernen. Als dieser sich weigerte, wurde er bedroht. Einer der Jugendlichen schlug ihm ins Gesicht und anschließend traten beide auf ihn ein. Der Betroffene blieb unverletzt. Im weiteren Verlauf stiegen die Täter am S-Bahnhof Landsberger Allee aus, riefen verfassungsfeindliche Parolen, zeigten den Hitlergruß und flüchteten.

    Quelle: Tagesspiegel vom 02.02.25
  • Antimuslimisch rassistischer Sticker in Charlottenburg

    31.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Mommsenstraße Ecke Wilmersdorfer Straße wurde ein antimuslimisch rassistischer Sticker entdeckt. Dieser trug die Aufschrift "Wir müssen draußen bleiben" und eine Abbildung von einem bewaffneten Mann und einer bewaffneter Frau mit religiöser, muslimischer Kleidung.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Bahnhof Zoo

    31.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nähe des Bahnhofs Zoologischer Garten in Charlottenburg wurde ein Sticker entdeckt und entfernt, der sich mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete.

    Quelle: Register Mitte
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Fennpfuhl

    31.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Franz-Jacob-Straße Ecke Karl-Lade-Straße wurde an einem Stromkasten ein Aufkleber, der aus einem extrem rechten Versandhandel stammt, entdeckt. Er titetelte: "Ganz Deutschland hasst die Antifa!" und richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Beleidigungen, rassistischer Angriff und Hitlergruß in Prenzlauer Berg

    31.01.2025 Bezirk: Pankow

    An der U-Bahn-Station Senefelderplatz riefen zwei Angreifer verfassungswidrige Parolen und zeigten den Hitlergruß. Sie beleidigten eine Person rassistisch und danach schlugen dem 25-jährigen jungen Mann (asiatisch gelesen) ins Gesicht. Die Angreifer ließen erst von dem jungen Mann ab, als zwei Frauen eingriffen. Anschließend flüchteten sie.

    Quelle: Tagesspiegel 02.02.2025
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    31.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurde an einem Glascontainer ein Aufkleber mit der Aufschrift "Lesen, lieben, kämpfen" entdeckt und entfernt, der für einen extrem rechten Versandhandel warb.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Facebook-Beiträge von "Die Heimat" Reinickendorf im Januar

    31.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    "Die Heimat" Reinickendorf veröffentlichte im Januar einige Facebook-Beiträge. Diese behandelten Themen wie Migration, grüne Politik, Altersarmut sowie Veranstaltungen des Ortsverbandes. In einem Post stand: "Ist es wirklich positiv, Messerstechereien, Kindermorde oder Gruppenvergewaltigungen zu ertragen? Ist es klug, die Verdrängung der eigen Kultur widerstandslos hinzunehmen? Wir denken das nicht!" Dieser Beitrag steht beispielhaft für die rassistischen Argumente auf der Seite. Eine vermeintlich nicht-deutsche "Kultur" wird als Ursache von Gewalttaten dargestellt. Außerdem wird Migration als Bedrohung einer vermeintlich homogenen deutschen Kultur dargestellt und zu Widerstand aufgerufen. In weitern Beiträgen wurden radikale Abschottung und Abschiebungen als Lösung präsentiert und den regierenden Parteien eine Mitschuld an Anschlägen gegeben.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Großflächiges Graffiti des "III. Weg" in Müggelheim

    31.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Odernheimer Str. wurde ein großflächiges Graffiti mit dem Inhalt "NRJ x D2W" entdeckt. Es handelt sich dabei um die Abkürzung der Jugendorganisation der extrem rechten Kleinstpartei von "Der III.Weg".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hitlergruß in Prenzlauer Berg

    31.01.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Landsberger Allee riefen zwei Jugendlichen einem Mann verfassungsfeindliche Parolen zu und machten den Hitlergruß, bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten.

    Quelle: Polizeimeldung vom 01.02.2025
  • Homofeindliche Pöbelei in der Ringbahn

    31.01.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Ringbahn auf Höhe der Station Neukölln kam es zu einer homofeindlichen Pöbelei durch einen alkoholisierten Mann. Der Mann richtete die Beleidigungen gegen eine Gruppe von Erwachsenen und stieg anschließend aus der Bahn.

    Quelle: Register Neukölln
  • Angriff am Denkmal für die ermordeten Jüdinnen*Juden Europas

    30.01.2025 Bezirk: Mitte

    Am Denkmal für die ermordeten Jüdinnen*Juden Europas in Berlin-Mitte zerstörte ein 36-jährigen Mann mehrere anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz dort abgelegte Kränze und verstreute sie auf dem Gehweg und der Fahrbahn. Als zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes zusammen mit zwei Passanten versuchten, den Mann aufzuhalten, griff er sie körperlich an, beleidigte und bespuckte sie.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0285 vom 31.01.2025, Tagesspiegel vom 31.01.2025
  • Antisemitische Bedrohung in der Emser Straße

    30.01.2025 Bezirk: Neukölln

    In einer Kneipe in der Emser Straße in Neukölln ereignete sich erneut ein antisemitischer Übergriff. Laut dem Betreiber seien zwei Männer gegen 16.00 Uhr in den Laden gekommen und hätten laut "Fuck Israel! Viva Hamas! Tod den Juden! Destroy Israel" ­gerufen und ihn gefragt, ob er Jude oder Israeli sei. Zudem sollen die angreifenden Personen Flyer und Plakate zerrissen und einen Stuhl geschmissen haben. Der Betreiber habe sie aufgefordert zu gehen und ihnen gesagt, sie würden gefilmt.

    In der Kneipe finden regelmäßig antisemitismuskritische Veranstaltungen statt. Im Jahr 2024 kam es bereits zu mehreren gewaltvollen Angriffen.

    Quelle: Register Neukölln, Welt.de vom 31.01.2025
  • Antisemitische Schmiererei in Lichterfelde

    30.01.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An der Wand eines Supermarktes war der Schriftzug: "boycott israel" gesprüht. Dieser Aufruf soll dazu dienen, Israel politisch, wirtschaftlich und kulturell zu isolieren.

    Quelle: Antisemitismusbeauftragter des Bezirks
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    30.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bornitzstraße wurde am Schild eines Supermarktes ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen die Grünen richtet. Darauf war das Piktogramm von zwei Personen vor einem blauen Hintergrund zu sehen, die sich mit einen Regenschirm in schwarz-weiß-rot mit der Aufschrift "Deutschland" vor grüner Farbe schützen. Dazu war in Frakturschrift die Parole "Heimatschutz. Werft die Grünen aus dem Land!" abgebildet. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Pankow-Zentrum

    30.01.2025 Bezirk: Pankow

    In der Vesaliusstraße wurden an einem Papierkorb drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren von einem extrem rechten Onlineversandhandel und richteten sich gegen den Politischen Gegner und hatten LGBTIQ*-feindliche Aussagen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Tempelhof

    30.01.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Im U-Bahnhof Tempelhof wurde zwei Aufkleber der extrem rechten "Jungen Alternative" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Nazi-Sticker in der Ebertystraße

    30.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 15:00 Uhr wurden mehrere Nazi-Sticker in der Ebertystraße entfernt. Sie hatten rassistische Inhalte und richteten sich gegen die Antifa.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Propaganda in Wedding

    30.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße am S- und U-Bahnhof Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber, der zu "Remigration" aufrief, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    30.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, auf dem die Abschiebung von "Talahons" gefordert wird. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    30.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Prendener Straße wurde ein Aufkleber mit dem rassistischen Spruch "Abschieben schafft Wohnraum" des extrem rechten Vereins "Ein Prozent" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Adlershof

    29.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Friedenstr., Thomas-Müntzer-Str. und Radickestr. wurden insgesamt über 75 Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und aus dem neonazistischen Onlineshop "Druck18" und riefen mehrheitlich zu Gewalt auf.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Pankow

    29.01.2025 Bezirk: Pankow

    Am Ausgang des Bahnhofs Pankow wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Brief mit beleidigendem und antimuslimischem Inhalt in Lichterfelde

    29.01.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Eine soziale Einrichtung erhielt erneut einen Brief mit Inhalten, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechte und gegen Muslim*innen richten. Die Einrichtung erhält seit 2023 in unregelmäßigen Abständen ähnliche Briefe. Um die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen der Einrichtung zu schützen, wurde dieser Vorfall teilweise anonymisiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    29.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelschlößchenweg/ Salvador-Allende-Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt, der Familien mit einem Regenschirm in Reichsfarben abbildet.

    An der Ecke Pablo-Neruda-Str./ Salvador-Allende-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    An der Ecke Müggelschlößchenweg/ Fliederstr. wurden zwei Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Müggelschlößchenweg/ Erlenstr. wurde ebenfalls ein Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt, der die Reichsfarben zeigte.

    In der Alfred-Randt-Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    Quelle: BENN Allende-Viertel
  • Extrem rechte Aufkleber in Weißensee

    29.01.2025 Bezirk: Pankow

    In der Bizetstraße auf Höhe Solonplatz wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen den Slogan "FCK Antifa" (= Scheiß Antifaschismus) und "abschieben verhindert straftaten. Refugees not welcome".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazistischer Zahlencode am Bahnhof Lipschitzallee

    29.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um den U-Bahnhof Lipschitzallee in Gropiusstadt wurde mehrfach der extrem rechten Zahlencode "1161" geschmiert, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht. Außerdem wurde dort der Schriftzug "Stop Issrael" gesichtet, wobei der Buchstabe "s" durch zwei Sig-Runen ersetzt wurde. Die Schmierereien wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassismus in Buslinie in Friedrichshain

    29.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem Bus in Friedrichshain fragte eine Person den Fahrer nach einer Station, worauf dieser patzig reagierte. Daraufhin bat die Person um mehr Freundlichkeit. Der Busfahrer fing an zu streiten und beleidigte die Person über den Buslautsprecher, woraufhin die Person den Bus wieder verlassen wollte. Der Busfahrer jedoch verschloss die Türen und rief über Funk die Polizei mit den Worten: "Hier ist ein Afrikaner, der mich schlagen will." Die betroffene Person musste im Bus auf die Polizei warten.

    Quelle: RuDi Nachbarschaftshaus
  • Sprüherei von der "NRJ" in Weißensee

    29.01.2025 Bezirk: Pankow

    In der Heinersdorfer Straße wurde das Kürzel "NRJ" entdeckt und übermalt. Das Kürzel steht für "Nationalrevolutionäre Jugend" und ist die Jugendorganisation der extrem rechten Partei "III. Weg".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Transfeindlicher Aufkleber im Ostseeviertel

    29.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Geländer in der Zingster Straße in der Nähe des Linden-Centers wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Was ist eine Frau?" entdeckt und entfernt. Begleitend zur Bundestagswahl 2025 existiert eine gleichnamige transfeindliche Kampagne, die Kandidat*innen für die Bundestagswahl aufrief, auf einer Website zu veröffentlichen, wie sie "Frau" definieren. Ziel der Kampagne ist es, ein biologistisches und binäres Verständnis von Geschlecht zu propagieren. Dadurch wird die Existenz von trans Personen negiert. Die Sticker lassen sich in diese transfeindliche Stimmungsmache im Rahmen der Bundestagswahl einordnen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    28.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem wird die Verschwörungserzählung vom "Großen Austausch" verbreitet. Ein anderer Aufkleber titelt "Grüne an die Ostfront". Ein weiterer Aufkleber wirbt für die Partei "Die Rechte" mit dem Slogan "Nationalsozialist". Zwei der Aufkleber stammten aus einem extrem rechten Onlinehandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    28.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Lützowstraße in Tiergarten wurden zwei gegen Antifaschist*innen gerichtete Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Gedenkkränze an Opfer des Holocaust zerstört

    28.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Reichenberger Straße Ecke Konrad-Wolff-Straße wurden neben einem Altkleidercontainer zwei zerstörte Gedenkkränze an die Opfer des Holocaust entdeckt. Sie wurden am Vortag, dem 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, am Gedenkstein der ehemaligen Synagoge Hohenschönhausen niedergelegt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende und antisemitische Schmiererei im Märkischen Viertel

    28.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In einer Toilette der Bettina-von-Arnim-Schule im Märkischen Viertel wurden antisemitische und NS-verherrlichende Schmierereien entdeckt. An die Wände wurde "Juden" und "Sieg Heil" geschrieben. Daneben waren Hakenkreuze gemalt. Die Tags wurden dem Lehrpersonal gemeldet.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    28.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S-Bahnhof Bundesplatz wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Register CW via Signal
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