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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mail

    26.04.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Marzahn

    26.04.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An die Fensterscheibe eines psychosozialen Trägers wurde das Wort 'jüdisch' in den Staub geschrieben und daneben ein Stern gemalt. Vermutlich sollte es sich dabei um einen Davidstern handeln, allerdings hatte der aufgemalte Stern nur fünf (und nicht sechs) Zacken.
    Quelle: RIAS
  • Diffamierende AfD-Anfrage in Pankow

    26.04.2018 Bezirk: Pankow
    Erneut stellte die Fraktion der AfD der BVV Pankow eine diffamierende Anfrage ggen zwei Jugendfreizeiteinrichtungen (JFE's) in den Ortsteilen Pankow und Weißensee (KA-0334/VIII). Es wurde erneut die Unterstellung getätigt, dass in diesen JFE's zu Stratftaten und Gewalt aufgerufen wird. Darüber hinaus wurden erneut Finanzierung in Frage gestellt. Die Anfrage soll mit Behauptungen in Frageform die entsprechende Einrichtungen und Träger verunsichern.
    Quelle: Kleine Anfragen der BVV Pankow
  • Kinder in Reinickendorf-Ost vom Spielplatz vertrieben

    26.04.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Mehrere Kindern beschimpften, bedrängten und vertrieben schließlich eine Gruppe von Geschwisterkindern vom Spielplatz auf dem Letteplatz. Nach Angaben eines erwachsenen Zeugen, der mehrfach intervenierte, wollten die etwa 12-jährigen Kinder aus dem Kiez die Geschwister, die kein Deutsch sprachen, aus antiziganistischen Motiven vom Spielplatz ausschließen.
    Quelle: Quartiersmanagement Letteplatz
  • Massive antisemitische Bedrohung in Alt-Treptow

    26.04.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Vor der Wohnungstür in einem Haus mit dem offenen Treppenhaus wurde "Deutschland für immer" geschmiert. Eine Bewohnerin trug am Tag zuvor den ganzen Nachmittag die Kippa und nahm später an "Berlin trägt Kippa" teil. Sie konnte gesehen werden, wie sie ihr Haus zum Mittagessen und für die Demo verließ, sowie durch das Fenster, wie sie mit der Kippa auf dem Kopf Klavierunterricht gab.
    Quelle: RIAS
  • Rassistischer Aushang in Westend

    26.04.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 26. April 2018 wurde in einem Schaukasten einer Kita in der Kastanienalle in Westend ein Notizzettel mit rassistischen, antimuslimischen und geflüchtetenfeindlichen Inhalten befestigt. Es wird wegen Sachbeschädigung nach § 130 StGB ermittlet.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18 / 17 422
  • Antisemitische Beleidigung in Schöneberg

    25.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Abend des 25.04.2018 gerieten zwei Männer in der Goltzstraße in Schöneberg in einen Streit um einen Parkplatz, der in einer körperlichen Auseinandersetzung endete. Als ein junger Mann, der Kippa und Davidstern trug, als Zeuge zu der Auseinandersetzung hinzukam, wurde er von einem der Männer antisemitisch beleidigt.
    Quelle: Polizei Berlin 26.04.18 / Tagesspiegel Online 26.04.18
  • Antisemitische E-Mail

    25.04.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    25.04.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    25.04.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    25.04.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    25.04.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    25.04.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    25.04.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Angriff auf Teilnehmer*innen von "Berlin trägt Kippa" in Schöneberg

    25.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf dem Weg zu der Kundgebung "Berlin trägt Kippa" wurde am 25.04.2018 eine Gruppe von sechs Personen in der Eisenacher Straße in Schöneberg von sechs Männern und einer Frau antisemitisch beleidigt, angegriffen und bespuckt. Vier der Betroffenen trugen Kippot, zwei von ihnen sichtbar eine Kette mit Davidstern.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • BVV Neukölln: Rassismus, LGBTIQ-Feindlichkeit, Diffamierung zivilgesellschaftlicher Initiativen

    25.04.2018 Bezirk: Neukölln
    In einer Entschließung verurteilte die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) die Beschädigung der Gedenkskulptur für Burak Bektaş. Sie erinnert an die Ermordung von Burak Bektaş, der 2012 von einem Unbekannten auf offener Straße wortlos erschossen worden ist. Der Mord ist bis heute nicht aufgeklärt. Ein rassistischer Tathintergrund kann nicht ausgeschlossen werden. Ein AfD-Verordneter nutzte die sich anschließende Diskussion über Gewalt gegen Sachgegenstände, um das zivilgesellschaftliche Bündnis Neukölln zu diffamieren. Das Bündnis würde angeblich Gewalt gegen Sachen gutheißen. Im Nachgang kommentierte ein AfD-Verordneter die Diskussion auf seiner Facebook-Seite: "Dann kam noch eine Entschließung für einen Jugendlichen, der Bürger vorm Klinikum Vivantes immerzu anpöbelte“. Die zweite Entschließung richtete sich „Gegen Antisemitismus und Homosexuellenfeindlichkeit“. In der anschließenden Debatte verwies ein AfD-Verordneter auf antisemitische Positionen in der LINKEN. Außerdem stellte eine Verbindung zwischen Antisemitismus und Islam her. Letzterem attestierte er einen Entwicklungsrückstand gegenüber dem Christentum. Auf diese Weise wurde Antisemitismus als Problem der "Anderen" dargestellt, in diesem Fall die Partei die LINKE und muslimische Migrant*innen. Diese Strategie nutzte die AfD, um durch das Heraufbeschwören eines Feindbildes von den eigenen ausgrenzenden Positionen abzulenken. Zu einer Großen Anfrage zum "Ordnungsamt Neukölln" meldeten sich zwei AfD-Verordnete zu Wort. Sie färbten mit ihren Beiträgen das Problem der Müllbeseitigung rassistisch und geflüchtetenfeindlich ein: Berlin wäre im Vergleich zu anderen Städten dreckig und es müsse "durchgegriffen" werden. Die "vereinigte Linke" wolle Menschen erziehen, dabei seien Menschen so, wie sie sind. Provokativ schloss sich die Frage an, wie die Herausforderungen durch die "neu Hinzugekommenen" bewältigt werden sollten In einem weiteren AfD-Antrag ging es um die Broschüre des Paritätischen Wohlfahrtsverbands für Kita-Erzieher*innen „Murat spielt Prinzessin“. Die AfD forderte, diese pädagogische Handreichung unverzüglich zurückzuziehen.Mit ihren Redebeiträgen erweckten die AfD-Verordneten den Eindruck, die Handreichung solle für die frühkindliche Sexualerziehung in der Kita genutzt werden. Die AfD-Verordneten sprachen von „Sexpropaganda“ und „Frühsexualisierung“ und prangerte die Broschüre als ein Ergebnis der „Gender-Ideologie“ an. Ein AfD-Verordneter nannte die Broschüre eine Aufforderung an Pädaog*innen, Kinder sexuell zu belästigen. Tatsächlich soll die Broschüre, die aus Fragen von Pädagog*innen in Fortbildungen heraus konzipiert wurde, einen diskriminierungsfreien Umgang mit Regenbogenfamilien und sexueller Vielfalt unterstützen.
    Quelle: Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt

    25.04.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 25 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Kleinkundgebung am Hermannplatz attackiert

    25.04.2018 Bezirk: Neukölln
    Am Hermannplatz findet im Vorfeld der Veranstaltung "Berlin trägt Kippa"eine kleine Kundgebung statt. Die beiden Personen tragen Kippa, es werden Redebeiträge verlesen und eine Israelfahne gezeigt. Nach 10 Minuten werden die Teilnehmer der Kundgebung von aufgebrachten Gegendemonstrant*innen als Terroristen beschimpft, bespuckt und es wird ihnen die Israel-Fahne entrissen.
    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), RIAS Berlin
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Friedrichsfelde

    25.04.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 18.15 Uhr wird ein 24-jähriger Mann in der Seddiner Straße in Friedrichsfelde aus LGBTIQ-feindlicher Motivation von einem unbekannten Mann gepackt und zu Boden gerissen.
    Quelle: Reachout Berlin, Polizei Berlin
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    25.04.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 25. April 2018 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Zwei Autoren stellten ihr Buch „Siegen – Oder vom Verlust der Selbstbehauptung“ vor, in dem die Autoren die These vertraten, dass der Westen mit der Relativierung seiner Werte und Kultur die Fähigkeit zu „Siegen“ verloren habe. Krieg wird als legitimes Mittel zur Durchsetzung (staatlicher) Interessen angesehen und das Bedrohungsszenario des wehrlosen „Westens“ gegen den „Islam“ befeuert und als Realität dargestellt. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und an antimodernen Themen interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • NPD-Zeitungen im Weitlingkiez

    25.04.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In mehreren Straßen des Weitlingkiezes wurden Ausgaben der NPD-Zeitung „Deutsche Stimme“ in Briefkästen gesteckt. Die Verteiler klebten parallel dazu NPD-Aufkleber in der Gegend.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistische Beleidigung in der Ringbahn Richtung Neukölln

    25.04.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Ringbahn, Höhe S-Bahnhof Neukölln, äußerte ein betrunkener Mann rassistische Beleidigungen und sang nationalistische Lieder. Einer der anwesenden Fahrgäste versuchte vergeblich, den Betrunkenen zu beschwichtigen.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Rassistischer Angriff in Kreuzberg

    25.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem Datum der Tat.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistischer Angriff in Marzahn

    25.04.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein 50-jähriger Mann wurde gegen 17.50 Uhr auf der Marzahner Promenade von einem 25-jährigen Mann rassistisch beleidigt. Außerdem versuchte der Täter, dem 50-Jährigen mit einer Flasche auf den Kopf zu schlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Völkische Gesänge und Musik aus Wohnhaus

    25.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wiederholt wurden aus einer Balkonwohnung eines Wohnhauses in der Frankfurter Allee in Richtung Kreutzigerstraße völkische Musik und Gesänge von in der Wohnung anwesenden Personen wahrgenommen.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Extrem rechte Pöbelei auf Alice-Salomon-Platz

    24.04.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen 19:30h liefen zwei Männer auf dem Vorplatz der Alice Salomon Hochschule an einer Personengruppe vorbei und skandieren schon von weitem und auf die ASH und die Personen deutend „Alle Zecken sollten vergast werden“.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • LBGTIQ-feindliche Bedrohung in Hellersdorf

    24.04.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die betroffene Person wurde auf dem Weg von der Haltestelle U5 Hellersdorf in die ASH von drei Männern erst angerempelt, dann mit dem Sätzen "Du scheiß Transe" und "Ich möchte dir die Beine brechen" beleidigt und bedroht und bis zum Eingangsbereich der ASH verfolgt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Merkel-muss-weg-Graffiti

    24.04.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Fußgängertunnel der A 15 wurde ein 1 ½ qm großes „Merkel muß weg“-Graffiti entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistische Aufkleber in Marzahn

    24.04.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Pekrunstraße (Ecke Allee der Kosmonuaten) entdeckte eine Passantin islamfeindliche und rassistische Aufkleber. Auf dem ersten Aufkleber des neurechten islamlamfeinlichen Blogs "Politically Incorrect" stand "FÜR DEN MENSCHEN GEGEN DEN ISLAM". Auf dem zweiten Aufkleber "THANK YOU FOR NOT MIXING". Eine Zeichnung zeigte eine rot durchgestrichene schwarze und eine weiße Person sowie zwei kleine Personen (mutmaßlich die Kinder der schwarzen und weißen Person). Die sich darin ausdrückende Ablehung interkultureller Ehen offenbart den rassistischen Charakter der Urheber des Aufklebers. Weiterhin wurden im unmittelbaren Umfeld noch diverse Aufkleber der neonazistischen NPD gefunden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    24.04.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurden vier Aufkleber, u.a. von der sog. Identitären Bewegung („Multikulti ist eine Lüge“) und „Merkel muss weg“, entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Selbstgemalter extrem rechter Aufkleber in Niederschöneweide

    24.04.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Stromkasten Michael-Brückner-Str./ Sterndamm wurde ein selbst gemalter Aufkleber mit der Aufschrift "Merkel muss weg!" entdeckt und entfernt. Unter dem Motto "Merkel muss weg" fanden in Berlin mehrere extrem rechte Aufmärsche statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Verweigerung der Aushändigung einer schriftlichen Erklärung

    24.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine wohnungslose Frau rumänischer Herkunft, die einen Antrag auf Unterbringung nach ASOG (Allgemeines Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Berlin ) gestellt hatte, wurde seitens der Sachbearbeiterin ohne eine schriftliche Erklärung in einer abweisenden Weise weggeschickt.   
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • 171. BärGiDa-Abendspaziergang

    23.04.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 171. BärGiDa-Abendspaziergang statt. Ungefähr 30 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Schmiererei in der Holzmarktstraße

    23.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Schmierereien an einer Baustellenabsperrung in der Holzmarktstraße: durchgestrichener Davidstern, doppelter Davidstern mit "13" in der Mitte, Pentagramm, Text: "[unverständlich] SATANAS -> - ist TOT DAS - DR - EBENFALLS SATANAS", doppeltes Pentagramm, weitere Zeichen, die jedoch unverständlich sind.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Aufkleber der JN in Köpenick-Nord

    23.04.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Kaulsdorfer Str./ Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD), der für einen "Europa-Kongress" warb, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Dutzende NPD-Aufkleber und neonazistische Schmierereien in Marzahn

    23.04.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Erneut wurden erneut mehrere Dutzend Aufkleber der neonazistischen NPD in der Klandorfer Straße und Umgebung verklebt. Die NPD-Aufkleber zeigten folgende Parolen: "Todesstrafe für Kinderschänder", "Grenzen sichern", "Asylflut stoppen!", "Keine Macht den Islamisten". Zudem wurden an zwei Stellen in der Klandorfer Straße neue "88er"-Sprühereien entdeckt. Auf einem Laternenmast vor einer benachbarten Jugendfreizeiteinrichtung wurde außerdem der Schriftzug "Adolf ist da" sowie ein mit Edding gemaltes Hakenkreuz gefunden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Faschistische Propaganda

    23.04.2018 Bezirk: Mitte
    An einer Ampel am Hauptbahnhof in Richtung zur Haltestelle der M41 wird ein Aufkleber mit einer von Neofaschisten benutzten Sigrune gesehen und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Registerstelle Reinickendorf
  • Faschistische Schmierereien

    23.04.2018 Bezirk: Mitte
    Unbekannte beschmierten diverse Parkscheinautomaten, Laternen und Stromverteilerkästen in der Johannisstraße mit sogenannten Doppelsiegrunen, wie sie auch während des Nationalsozialismus benutzt wurden. Die gegen 16 Uhr alarmierten Polizisten leiteten mehrere Strafermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Polizeimeldung Nr. 0901 vom 24. 04. 2014
  • JA-Aufkleber in Bibliothek

    23.04.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einer Toilettenkabine der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek wurde ein Aufkleber der JA-Brandenburg entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • "Merkel muss weg!“-Demo in Mitte

    23.04.2018 Bezirk: Mitte
    Auf der Auftaktveranstaltung der „Merkel muss weg!“-Demo des rechtsextremen Veranstalters „Wir für Deutschland“ um 18.30 Uhr auf dem Dorothea-Schlegel-Platz am Bahnhof Friedrichstraße in Mitte sind rassistische und flüchtlingsfeindliche Reden zu hören und zahlreiche rassistische und flüchtlingsfeindliche Plakate zu sehen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rassistischer Aufkleber der NPD und andere in Niederschöneweide

    23.04.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstr. wurde ein antimuslimischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt. Außerdem wurden ebenfalls in der Schnellerstr. zwei selbst gemalte Aufkleber mit der Aufschrift "Merkel muss immer noch weg!" und "Merkel muss weg! und zwar sofort!" entdeckt und entfernt. Unter dem Motto "Merkel muss weg" fanden in Berlin mehrere extrem rechte Aufmärsche statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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