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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hakenkreuze am Prerower Platz

    16.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des Prerower Platzes wurden mehrere gemalte Hakenkreuze entdeckt, Aufkleber rechter Parteien mit der Aufschrift „Umweltschutz ist Heimatschutz“ sowie mehrere Aufkleber der „Identitären“.
    Quelle: Gangway
  • Rassistische Beleidigungen durch einen Mitarbeiter in der Führerscheinstelle Puttkamer Strasse

    16.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Um 13:30 Uhr wurde bei der Umschreibung ihres Führerscheins eine lybische Bürgerin durch den Bearbeiter mehrmals indirekt und direkt rassistisch beleidigt. Gegen die Person wurde namentlich durch die Betroffene Anzeige bei der Polizei erstattet. Die Polizei wandelte die Anzeige in "gegen unbekannt" um, wie aus dem zugesendeten Anhörungsschreiben hervor geht. Die Melderin teilt mit, daß sie nicht das erste Mal auf der Führerscheinstelle mitgekommen hat, daß Menschen nicht deutscher Herkunft dort unfreundlicher als andere behandelt werden.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Rede im Bundestag

    16.05.2018 Bezirk: Mitte
    Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel hat zum Auftakt der Generalaussprache im Bundestag die Einwanderungs- und Asylpolitik der Bundesregierung angegriffen und gesagt: „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble erteilt ihr einen Ordnungsruf. Durch die Formulierung "Kopftuchmädchen ... und sonstige Taugenichtse" habe sie Frauen, die ein Kopftuch tragen, diskriminiert.
    Quelle: FAZ
  • Rechter Aufkleber im Bahnhof Berlin-Spandau

    16.05.2018 Bezirk: Spandau
    An der Rolltreppe zum Fernbahngleis Spandau wurde ein Aufkleber der inzwischen aufgelösten, extrem rechten Kleinstpartei „Pro Deutschland“ entdeckt und gemeldet. Der Aufkleber wurde entfernt.
    Quelle: Register Spandau
  • Rechtsextreme Propaganda im Gebiet Strausberger Platz

    16.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In den letzten Monaten wurden phasenweise (eine Woche lang viel, dann wieder lange nichts) rechtsextreme Aufkleber, Plakate und Schmierereien im Gebiet rund um den Strausberger Platz, Singerstraße und die Plantsche bis ins Einzugsgebiet des Bezirkes Mitte entdeckt. Es handelt sich um Propaganda der Identitären Bewegung (siehe Glossar), dem 3. Weg (siehe Glossar) und sonstige Nazi-Propaganda. Information: Der Melder hat zur Übersicht eine Karte angefertigt, die im Menü Friedrichshain-Kreuzberg eingesehen werden kann.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rechtspopulistische Zeitung in Briefkasten in Marzahn-Mitte

    16.05.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einem Briefkasten in der Alfred-Döblin-Straße wurde eine Ausgabe der AfD-nahen Zeitung „Deutschland Kurier“ gefunden. Es ist nicht bekannt, ob weitere Zeitungen in dem Gebiet verteilt worden sind.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische E-Mail

    15.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    15.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    15.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    15.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    15.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    15.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    15.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    15.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Sachbeschädigung mit Vernichtungsdrohung

    15.05.2018 Bezirk: Mitte
    Eine antisemitische Vernichtungsdrohung wurde im Bezirk Mitte mutmaßlich Mitte Mai an die kürzlich verlegten Stolpersteine für Dora, Gershon und Jean Habel gesprüht. Auf die Gehwegplatten rund um die eingelassenen Gedenkzeichen waren die Wörter „Family“ und zwei Mal „coming soon“ gesprüht worden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Antisemitische Vergleiche in Reden zum Nakba-Tag

    15.05.2018 Bezirk: Mitte
    Auf der jährlich stattfindenden Kundgebung palästinensischer und linker Organisationen und Parteien zum Nakba-Tag kommen vor dem Brandenburger Tor etwa 250 Personen zusammen. In Reden werden die "palästinensischen Märtyrer", die in den letzten Wochen im Gazastreifen getötet wurden, alle als friedlich demonstrierende palästinensische Zivilisten beschrieben, die von der „faschistischen zionistischen Besatzungsarmee erschossen“ worden seien.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Aufkleber rechter Verschwörungstheoretiker erneut im Scharni-Kiez

    15.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ampel Gürtelstraße Ecke Scharnweberstraße wurde, wie in letzter Zeit an anderen Stellen in der Gegend auch, ein "Wetterkontrolle? ..."- Aufkleber rechter und antisemitischer Verschwörungstheoretiker entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Auf U-Bahnhof Hermannplatz bedrängt

    15.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann, der Sohn eines Israelis ist, wird beim Umsteigen am U-Bhf. Hermannplatz von einer Gruppe junger Männer umringt, die ihn sehr eindringlich nach seiner Herkunft befragen. Der Mann, der Angst davor hat seine israelische Herkunft preiszugeben antwortet ausweichend, dass er Deutscher sei und flüchtet in eine abfahrende U-Bahn. Die Gruppe der jungen Männer bleibt auf dem U-Bahnhof zurück.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Elterngeldstelle Neukölln lehnte Antrag unrechtmäßig ab

    15.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein nicht verheiratetes Paar rumänischer Herkuft stellte bei der Elterngeldstelle Neukölln einen Antrag auf Elterngeld. Der Antrag wurde unrechtmäßig abgelehnt. Die Ablehnung wurde damit begründet, dass für die Frau kein Freizügigkeitsrecht nachgewiesen werden konnte. Diese Tatsache war für die Entscheidung des Antrags irrelevant, da der Partner der Frau und Vater des Kindes seine Arbeitnehmerfreizügigkeit bereits belegt hatte. Die Entscheidung der Elterngeldstelle wird vor dem Hintergrund antiziganistischer Debatten verständlich, in denen besonders Bürger*innen aus Rumänien und Bulgarien immer wieder unterstellt wird, nur zur Erschleichung von Sozialleistungen nach Deutschland zu kommen. Personen, die als Roma wahrgenommen werden, machen häufig die Erfahrung, dass ihnen behördliche Leistungen versagt werden.
    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Hakenkreuz in Südende

    15.05.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Kreuzung Elisenstraße/Selerweg wurde an einem Schild für eine Parkzone ein Hakenkreuz entdeckt und unkenntlich gemacht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Hakenkreuz-Sprüherei in Marzahn

    15.05.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf den Vorplatz einer Seniorenunterkunft in der Mehrower Allee wurde ein Hakenkreuz in weisser Farbe gesprüht. Das Hakenkreuz wurde später mit Farbe unkenntlich gemacht.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Angriff am Fennpfuhl

    15.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 18 Uhr bedrohte und schlug in einer Straßenbahn am Fennpfuhl ein Mann und eine Frau mehrere Fahrgäste. Eine Frau, die den Jugendlichen schützte, wurde rassistisch beleidigt und auch nach dem Verlassen der Straßenbahn verfolgt, ins Gesicht geschlagen und mit einer Flasche beworfen. Ein Supermarktangestellter brachte sie in einem Lagerraum in Sicherheit. Die Polizei konnte die Täter festnehmen.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rechter Aufkleber in Steglitz

    15.05.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Steglitz wird ein Aufkleber mit dem Bild von Ernst Jünger, welcher u.a. von der neuen Rechten verehrt wird, entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • 174. BärGiDa-Abendspaziergang

    14.05.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 174. BärGiDa-Abendspaziergang statt. Ungefähr 25 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Beleidigung in der S-Bahn in Wilhelmshagen

    14.05.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Frau, die in der S-Bahn unterwegs war, wurde kurz vor der S-Bahn Station Wilhelmshagen antisemitisch und sexistisch beleidigt. Die Frau trug offen eine Kette mit Davidstern-Anhänger. Die Betroffene war am Vormittag in der S3 in Richtung Erkner unterwegs, als sie bemerkte, dass ein Mann mit jeder Station eine Sitzreihe näher in ihre Richtung rückte. Schließlich saß er ihr schräg gegenüber, sah sie direkt an und beleidigte Sie unvermittelt: „Du Drecksjudenfotze. Deine Eltern sind wohl vom Zug nach Auschwitz vergessen worden.“ Die Betroffene entgegnete: „Sieht ganz danach aus, sonst wäre ich kaum hier“. Der Mann reagierte hierauf überrascht und blieb im Wagen zurück, als die Betroffene an der nächsten Haltestelle die S-Bahn verließ, obwohl sie ihr eigentliches Ziel noch nicht erreicht hatte.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus - RIAS
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an eine Synagoge.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus auf palästinensischer Kundgebung

    14.05.2018 Bezirk: Mitte
    Vor dem Brandenburger Tor fand eine Kundgebung des "Palästinensischen Nationalkomitee" statt. Bei dieser wurden in Reden die antisemitische Formel "from the river to the sea" bemüht sowie behauptet, die Opfer des NS seien "heute die Täter". Außerdem war Usama Z. vor Ort, der regelmäßig NS-relativierende und antisemitische Plakate an verschiedenen Orten Berlins zeigt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Busfahrer gibt keine Auskunft in Karow

    14.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow gab ein Busfahrer des Schienenersatzverkehres keine Auskunft gegenüber Menschen, die als "Ausländer" gesehen werden können. Gegen 22:10 Uhr kam ein Ersatzbus an der Haltestelle Karow an. Dieser war vollkommen leer. Eine Frau sprach mit dem Busfahrer und drei weitere Personen, eine Frau (People of Colour) und zwei Männer, die als "Ausländer" gesehen werden können, kamen hinzu. Die Frau fragte, ob der Bus nach Gesundbrunnen fahre. Der Busfahrer antwortete "Nein". Die beiden Männer fragten anschließend, ob dies der Bus nach Pankow wäre, der Busfahrer antwortete "Nein". Weiterhin sagte er, ob sie denn nicht lesen könnten, da auf den Hinweisschild des Busses Blankenburg stehe. Der Busfahrer schloss die Türen und fuhr alleine ohne Passagiere weg. Der nachfolgende Busfahrer gab bei den gleichen Fragen, die Antwort, dass dies die richtige Route sei und sie ab Blankenburg mit der S2 weiter nach Gesundbrunnen und Pankow fahren können. Die drei Personen sahen sich aufgrund der ersten Situation rassistisch diskriminiert.
    Quelle: MaMis en Movimiento e.V.
  • Israel-bezogener Antisemitismus auf "Nakba"-Kundgebung

    14.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf dem Hermannplatz findet eine Kundgebung anlässlich "70 Jahre Nakba" statt, bei der die Parole "From the river to the sea, Palestine will be free" angestimmt wird. Die Parole stellt das Existenzrecht Israels in Frage. Als "Nakba" (in deutsch Katastrophe oder Unglück) bezeichnen Palästinser*innen die Gründung des Staates Israels und die Flucht und Vertreibung von arabischen Palästinser*innen aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina.
    Quelle: RIAS Berlin
  • "Merkel muss weg!“-Demo in Mitte

    14.05.2018 Bezirk: Mitte
    Auf der Auftaktveranstaltung der „Merkel muss weg!“-Demo des rechtsextremen Veranstalters „Wir für Deutschland“ um 18.30 Uhr auf dem Dorothea-Schlegel-Platz am Bahnhof Friedrichstraße in Mitte sind rassistische und flüchtlingsfeindliche Reden zu hören und zahlreiche rassistische und flüchtlingsfeindliche Plakate zu sehen. Da die Teilnehmer*innenzahl an diesen Demonstrationen kontinuierlich zurückging, teilt der Veranstalter "Wir für Deutschland" im Anschluss auf seiner Facebook-Seite mit, diese Veranstaltung vorläufig auszusetzen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD bedroht Anwaltskanzlei in Nordneukölln

    14.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf Facebook veröffentlichte die NPD Neukölln die Kontaktdaten einer Anwaltskanzlei. Die Kanzlei aus Nordneukölln ist im Strafrecht und im Ausländerrecht tätig. Begleitet wurde der Post von den Schlagworten "Asylindustrie", "Nein zum Heim" und "Kriminelle Ausländer raus". Daher ist dieser Facebook-Beitrag als gezielte Bedrohung aufzufassen.
    Quelle: Register Neukölln
  • NPD-Flyer im Prenzlauer Berg

    14.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden vereinzelt Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese richteten sich gegen den Islam.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung in Weißensee

    14.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee kommt es zu einer rassistischen Beleidigung. Ein Pärchen (Mann und Frau) kommt mit einer weiteren Person in Streit. Die weitere Person geht in ein Treppenhaus und gestikuliert vom Treppenhaus weiter. Da ruft der Mann "Komm runter. Ich fresse dich auf." Eine nahestehende Passantin, die nur diesen Satz mitbekommt, (ca. 50 Jahre) ruft zu dem Mann "Du isst doch eh kein Schweinefleisch!". Der Mann wurde von der Passantin als Nicht-Deutsch, mit muslimischen Glauben gewertet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Pöbelei am Tiergarten

    14.05.2018 Bezirk: Mitte
    Ein betrunkener Mann pöbelt einen jungen Mann am Tiergarten mit den Worten „Das ist mein Berlin, raus aus unserem Land!“ an. Der Betrunkene will den jungen Mann schlagen. Passant_innen stellen sich jedoch dazwischen, sodass der Betrunkene eine beleidigende Geste macht und abzieht.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Rassistischer Angriff in Friedrichsfelde

    14.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Eine 33-jährige, schwangere Frau, die um 7.40 Uhr ihren Sohn in die Kita bringt, wird in der Erich-Kurz-Straße von einer anderen Mutter rassistisch beleidigt und in den Bauch geschlagen. Es kam zu einer Diskussion, weil das Kind der Täterin das Kind der 33-Jährigen mit dem Fahrrad angefahren hatte. Eine Zeugin hilft ihrem Sohn. Die 33-Jährige erstattet Anzeige.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Schriftzüge in der Archenholdstraße

    14.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Archenholdstraße wurden mehrere große Schriftzüge angebracht. Unter anderem „Wir sind Deutsche und werden es auch bleiben. Da könnt ihr machen was ihr wollt“, „Wir schaffen das!“ „Danke Merkel, du Ferkel!“, „Volksverräterin, du H***“, „Du V****“ sowie ein eisernes Kreuz.
    Quelle: Stadtteilkoordination Lichtenberg Mitte
  • Schulkinder rassistisch beschimpft in Nordneukölln

    14.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Vier elfjährige Mädchen wurden in der Hänselstraße gegen 14.30 Uhr auf dem Sportplatz ihrer Schule von einem unbekannten Mann rassistisch beschimpft. Der Mann drohte außerdem damit, die Mädchen zu erschießen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Tagesspiegel 23.05.2018, Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Antisemitische E-Mail

    13.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    13.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    13.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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