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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • "Deutscher Gruß" am Rande des Karneval der Kulturen

    20.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 18 Uhr zeigte eine Frau am Halleschen Tor vor der Poco Domäne Besucher_innen des Karneval der Kulturen den Hitlergruß. Da der Karneval zu diesem Zeitpunkt zu Ende ging, liefen und fuhren viele Menschen nach Hause. Die Frau zeigte Menschen in abfahrenden Autos auch den Mittelfinger.
    Quelle: Register Mitte
  • Hakenkreuz in Britz

    20.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf einem Stromkasten im Grünen Weg wurde ein Hakenkreuz hinterlassen.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Hakenkreuz in Buckow

    20.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf die Windschutzscheibe eines im Ortolanweg geparkten Autos wurde ein Hakenkreuz gezeichnet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • "Identitären"-Flashmob am Tierpark

    20.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Die „Identitäre Bewegung“ veranstalteten einen Flashmob am Tierpark-Center. Dabei liefen etwa 15 Personen mit einem Transparent („Aus Liebe zur Heimat“) und mehreren Fahnen über den Vorplatz und filmten sich dabei.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Identitären-Flashmobs in Mitte mit geringer Beteiligung

    20.05.2018 Bezirk: Mitte
    Etwa 25 Personen formierten sich an verschiedenen Stellen in Mitte zu Flashmobs und zogen mit einem Transparent und Fahnen der extrem rechten Identitären Bewegung Parolen brüllend durch einige Einkaufsstraßen in Mitte.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Massive Bedrohung von Antifaschist_innen im Treptower Park

    20.05.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht wurden zwei Personen im Treptower Park von einer Gruppe aus 15 - 20 Jugendlichen und jungen Erwachsenen heraus bepöbelt. Nachdem die Betroffenen nach dem Grund fragten, wurden sie als "Antifa-Fotzen" beleidigt und bedroht. In der Folge kam es zu einer Diskussion und die Betroffenen wurden geschubst. In der Diskussion sagten die Angreifenden, dass sie rechts seien und einige auch bei einem neonazistischen Festival in Ostritz waren.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    20.05.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Mai 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • "Sieg Heil"-Rufe am Alex

    20.05.2018 Bezirk: Mitte
    Schwedische Touristen provozieren an einer Haltestelle der Tram 5 am Alexanderplatz Passant*innen mit "Sieg Heil"-Rufen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Verfassungswidrige Tattoo-Parole beim Karneval der Kulturen

    20.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Beim Karneval der Kulturen wurde an der panatlantica-Bühne ein Mann mittleren Alters gesehen, der Tattoos am Hals "666" und "ACAB" und am linken Unterarm ein "Blut und Ehre"-Tattoo trug. Info: "666" steht für „Filthy Few Forever” F=6. Buchstabe im Alphabet. Damit waren ursprünglich Mitglieder der Hells Angels gemeint, die einen Gegner "beseitigt" haben. "ACAB" steht für All Cops Are Bastards "Blut und Ehre" steht für ein nationalsozialistisches Schlagwort, verwendet u. a. in der Hitlerjugend. In Deutschland ist die Verwendung der Parole juristisch ein Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und steht unter Strafe.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitismus auf "Mahnwache für den Frieden"-Kundgebung

    19.05.2018 Bezirk: Mitte
    Auf der bundesweiten "Mahnwache für den Frieden"-Kundgebung am Potsdamer Platz wird verschwörungsmythologisch gegen Rockefeller, Freimaurer und Israel gerapt. Antisemitische Verschwörungsmythen werden auch in Reden gegen das "Geldsystem" verbreitet. Trotz wochenlanger bundesweiter Mobilisierung kamen jedoch nur etwa 100 Personen zu der Querfront-Kundgebung.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Friedensdemo-Watch, Twitter
  • Rassistische Aufkleber im Prenzlauer Berg

    19.05.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Malmöerstraße und Stargarderstraße rassistische Aufkleber entdeckt. Diese hatten u.a. eine Abbildung, wo Menschen Geschlechtsverkehr mit Ziegen haben. Versehen waren diese mit dem Slogan "We fuck goats". Der Aufkleber bedient sich der rassistischen Diskriminierung, dass Ausländer mit Tieren Geschlechtsverkehr haben.
    Quelle: NEA
  • Rassistischer Angriff im Prenzlauer Berg

    19.05.2018 Bezirk: Pankow
    Gegen 19.00 Uhr werden zwei Geflüchtete im Alter von 21 und 24 Jahren auf dem S-Bahnhof Greifswalder Straße von einem 27-jährigen Mann rassistisch beleidigt und mit einer Flasche ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Rechter Aufmarsch in Charlottenburg

    19.05.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. Februar 2018 fand in Charlottenburg ab 19:30 Uhr ein rechtspopulistischer Aufmarsch statt. Die Gruppe "Bärgida" marschierte vom S-Bahn Charlottenburg (Ostausgang) über den Stuttgarter Platz und die Wilmersdorfer Straße bis zur Ecke Goethestraße.
    Quelle: Berlin gegen Nazis
  • AfD hetzt gegen Geflüchtete im Märkischen Viertel

    18.05.2018 Bezirk: Reinickendorf
    In einer Erklärung zur Kriminalitätsentwicklung im Bezirk bezog sich die AfD Reinickendorf auf 74 angezeigte Straftaten im Umfeld einer Oberschule im Märkischen Viertel und schrieb, dies mache deutlich, „wie stark das Gebiet Wittenau mittlerweile durch den übermäßigen Bau von Flüchtlingsunterkünften belastet ist“. Die Hohe Fallzahl geht allerdings hauptsächlich auf einen Einbruch in der Oberschule zurück, bei dem 51 Schließfächer aufgebrochen wurden, war also in Wirklichkeit kein Beleg für einen Kriminalitätsschwerpunkt. Die AfD nutzte diese Zahl dennoch, um Geflüchtete als Kriminelle zu verunglimpfen.
    Quelle: Tagesspiegel-Newsletter vom 23. Mai 2018, Berliner Morgenpost vom 29. Mai 2018
  • Antisemitische E-Mail

    18.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    18.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    18.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei in Gesundbrunnen

    18.05.2018 Bezirk: Mitte
    Drei durch Hüte, Tzitzit und Anzüge als orthodoxe Juden identifizierbare Männer wurden auf dem Weg von der Synagoge aus einem vorbeifahrenden Auto unverständlich angeschrien. Der Fahrer hatte, bevor er an den drei Männern vorbeifuhr, extra verlangsamt, und der Beifahrer lehnte sich aus dem Fenster, um die Betroffenen anzuschreien.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Aus LGBTIQ-feindlicher Motivation getreten in Nordneukölln

    18.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 21.15 Uhr war ein 28-Jähriger in Begleitung seines gleichaltrigen Ehemanns unterwegs. In der Richardstraße, Ecke Kirchgasse wurde der 28-Jährige von einem 16-jährigen Jugendlichen aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt, bedroht, getreten und verletzt. Ein unbekannter Begleiter des 16-Jährigen Angreifers schritt ein und verhinderte weitere Attacken. Die Polizei wurde verständigt und nahm den Tatverdächtigen fest.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1103
  • In Nordneukölln Kinder rassistisch beleidigt

    18.05.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Hänselstraße wurden vier Grundschülerinnen zum wiederholten Mal von einem Mann gegen 14.15 Uhr rassistisch beleidigt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Tagesspiegel 23.05.2018, Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Rassistische Sticker in Mitte

    18.05.2018 Bezirk: Mitte
    4 Sticker mit rassistischen, flüchtlingsfeindlichen und antimuslimischen Slogans wurden in der Strelitzer und Rheinsberger Straße in Mitte entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Pankow
  • Rassistische und rechte Äußerungen in Nordneukölln

    18.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Rahmen eines Polizeieinsatzes gegen 12.40 Uhr in der Herrfurthstraße wurden Polizeibeamte von einem Mann mit rechten und rassistischen Äußerungen beleidigt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Antisemitische E-Mail

    17.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    17.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    17.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei

    17.05.2018 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte wird eine antisemitische Schmiererei, ein durchgestrichener Davidstern im Dreieck entdeckt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" u.a. in Niederschöneweide

    17.05.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Direkt vor der Archenhold-Oberschule in der Rudower Str. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. In der Flutstr. wurde ein Aufkleber der mittlerweile aufgelösten rechten Kleinstpartei "Pro Deutschland" mit der Aufschrift "Merkel muss weg!" entdeckt und entfernt. Unter dem Motto "Merkel muss weg" fanden in Berlin mehrere extrem rechte Aufmärsche statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Deutscher Gruß" Nähe Ostkreuz

    17.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann mit Glatze und Tättoowierungen an hinterem Hals und Hinterkopf und stand gegen 11:30 Uhr oberkörperfrei an der Kreuzung Sonntag- / Lenbachstraße. Er hob den Arm zum "Deutschen Gruß" stehend und sich im Kreis drehend. Die Ausrufe, die er dabei abgab, waren nicht zu verstehen. Dann lief er auf die Lenbachstraße und blockierte zwei Autos. Vor diesen performte er mit abschließendem militärischen Salut und ging in Richtung Simplonstraße / Ostkreuz.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Diffamierung von freien Trägern und Projekten der Demokratieförderung in der BVV

    17.05.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In zwei großen Anfragen thematisierte die AfD das Zentrum für Demokratie (ZfD) und das Register Treptow-Köpenick. Beide Anfragen enthielten nur eine Frage nach der Kontrolle des jeweiligen Projektes. In den Reden des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der AfD vor und nach der Beantwortung wurde die Arbeit der beiden Projekte teilweise mit falschen Unterstellungen diffamiert, was der allgemeinen Strategie der AfD entspricht. So wurde das Bündnis für Demokratie und Toleranz, mit dem das ZfD eng zusammenarbeitet, als „linksextremistische Gruppe“ bezeichnet. Des Weiteren wurde die Organisation des bezirklichen „Fest für Demokratie und Toleranz“, an der sich das ZfD beteiligt, angeprangert, da dort auch die DKP (Deutsche Kommunistische Partei) einen Stand bespielen darf. Jedoch trat der Abgeordnete an anderer Stelle dafür ein, dass Parteien, die nicht verboten wären, auch nicht ausgeschlossen werden dürfen. Mit diesem Argument wurde zweierlei Maß angelegt, für die eigene Partei und die ausgemachten Gegner_innen. Dem Register unterstellte der selbe Abgeordnete, es würde versuchen „in die Meinungsfreiheit einzugreifen und diese zu beschränken“. Als Begründung führte er unter anderem die Benennung und Erfassung rassistischer oder anderweitig diskriminierender Aussagen der AfD auf. Der Fraktionsvorsitzende unterstellte dem Register außerdem zu „hetzen“ und gegen geltende Gesetze zu verstoßen. Die Abgeordneten der AfD stellten damit klar, dass die Benennung von Rassismus und anderen Diskriminierungsformen nicht in ihr Bild von Meinungsfreiheit passen und inszenierten sich als Opfer. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Gegen Flüchtlinge gerichtete AfD-Anfrage in der BVV

    17.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD meldete sich während der BVV mit mehreren Anträgen und Redebeiträgen zu Wort. Unter anderem wurde in einem Antrag die Finanzierung von Obdachlosenunterbringungen im Bezirk abgefragt, aufgeteilt in deutsche und nicht-deutsch Obdachlose. Dieser Antrag ist als ein Versuch anzusehen, verschiedene Betroffenengruppen auf rassistischer Basis gegen einander auszuspielen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Kinder in Reinickendorf rassistisch beschimpft

    17.05.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Eine ältere Frau beobachtete in der U-Bahn in Reinickendorf mehrfach in den drei vorangegangenen Wochen ähnliche Konflikte, die mit rassistischen Beschimpfungen endeten. Ältere Frauen stiegen in die U-Bahn und forderten Kinder oder Jugendliche dazu auf, Sitzplätze freizumachen. Als die Kinder dem nicht sofort nachkamen und in einer nicht-deutschen Sprache antworteten, wurden sie von den Frauen rassistisch beschimpft.
    Quelle: VVN-BdA Reinickendorf
  • LGBTIQ-feindliche Tat in Hellersdorf

    17.05.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Zwei Frauen im Alter von 25 und 43 Jahren werden gegen 20.15 Uhr im Havelländer Ring von einer 42-jährigen Frau aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt und eine Frau wird von ihr gegen die Wand gedrückt.
    Quelle: ReachOut
  • Neonazi-Aufkleber im Weitlingkiez

    17.05.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des S-Bhf. Lichtenberg wurden mehrere Aufkleber des „III. Wegs“ zu „Heimatschutz“ und zu ihrem Aufmarsch am 1. Mai in Chemnitz gefunden und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistische Aufkleber in Adlershof

    17.05.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wagner-Regeny-Straße und in der Hans-Schmidt-Straße wurden zwei Aufkleber entdeckt, die rassistische Vorurteile gegen Muslime verbreiten.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Angriff auf Kinder

    17.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Junge und ein Mädchen im Alter von 13 Jahren werden gegen 17.05 Uhr in der Petersburger Straße von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt. Der 13-Jährige wird mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Das Mädchen kann dem Schlag ausweichen.
    Quelle: Polizei Berlin, 16.10.2018
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    17.05.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. Mai 2018 wurde in der Jebenstraße in Charlottenbur, gegen 14.50 Uhr, ein 37-jähriger Mann von einem 39-jährigen Mann und seinem Begleiter rassistisch beleidigt. Der Täter versuchte, den 37-Jährigen zu schlagen.
    Quelle: Reach Out Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    16.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    16.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    16.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    16.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    16.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Anfeindung

    16.05.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt

    16.05.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 40 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
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