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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Flüchtlingsfeindliche AfD-Demo vor dem Kanzleramt

    24.10.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand eine Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 40 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen teils rassistisch und aggressiv gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde. Beteiligt war auch der rechte Verein "Zukunft Heimat e.V." aus Cottbus.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD-Propaganda in Rudow

    24.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Rudower Frauenviertel warf die NPD Flyer mit rassistischem Inhalt in die Briefkästen der Anwohner*innen.
    Quelle: Galerie Olga Benario
  • Rassistische Beleidigung in Staaken

    24.10.2018 Bezirk: Spandau
    Von seinem Balkon aus rief ein 51-jähriger Mann am Nachmittag des 24. Oktober einem 33-Jährigen und seiner 59-jährigen Mutter, die sich auf ihrem Balkon befanden, eine rassistische Beleidigung zu. Diese verständigten die Polizei. Der Täter begründete die Beleidigung der Polizei gegenüber mit seiner nationalsozialistischen Überzeugung. Es wurde Strafanzeige gestellt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 25.10.2018
  • Rassistischer Aufkleber in der S1

    24.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der S1 wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der in altdeutscher Schrift fordert schwarze Menschen abzuschieben. In der Formulierung wurde das diskriminierende N-Wort verwendet. Die S-Bahn wurde informiert und kümmert sich um die Beseitigung.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Aufkleber in Lankwitz

    24.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Kaulbachstraße in Lankwitz werden mehrere Aufkleber der sog. "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rechter Aufkleber auf FU-Toilette

    24.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf einer Toilette in der Rost- und Silberlaube der Freien Universität wurde ein Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antimuslimische Aufkleber in Marzahn-Mitte entfernt

    23.10.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Bushaltestelle, nahe dem S-Bahnhof Marzahn, wurden mehrere Aufkleber mit muslimfeindlichem Inhalt entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bedient sich der in rechten Kreisen gängigen Diffamierung gegen Muslime, dass diese Sodomie betrieben.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische E-Mail

    23.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    23.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Aufkleber im S-Bhf. Schöneweide

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im S-Bhf. Schöneweide wurden ca. 10 extrem rechte Aufkleber des neonazistischen Versandhandel FSN entdeckt und entfernt. Diese rufen zum Teil zur Gewalt gegen Antifaschist_innen auf und verherrlichen Adolf Hitler.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda im Plänterwald

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An eine Bank am Spielplatz Plänterwald wurde "Freiheit statt Islam" und "Islam Nein Danke" geschmiert. Ca. 22 dazu passende rassistische Aufkleber wurden in der Orionstr. (1), im Dammweg (2), Plantanenweg (2), Köpenicker Landstr. (5), im Plänterwald (3), Galileistraße (3), Willi-Sänger-Straße (1), Eichbuschallee (4), Erwin-Bennewitz-Weg (1) An einen Briefkasten im Dammweg wurde "FCK AFA" (Fuck Antifa) geschmiert. An einen Spielzeugautomaten in der Eichbuschallee wurde "Fuck Antifa" geschmiert. Im Plänterwald wurde "Freiheit statt Islam" und "FCK AFA" (Fuck Antifa) geschmiert. Im Dammweg wurde auf den Sitz einer Bushaltestelle "FCK AFA" geschmiert. Am Plänterwald wurden SS-Runen geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Migrationsfeindlicher Aufkleber in Mitte

    23.10.2018 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte wurde ein migrations- und flüchtlingsfeindlicher Aufkleber mit schwarz-weiß-rotem Adler und der Aufschrift „Bunt genug“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD-Aufkleber im Kietzer Feld

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Pohlestr. wurde ein NPD-Aufkleber mit der Aufschrift "Treptow-Köpenick den Deutschen!" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber klebte an einen Verkehrsschild direkt vor dem Büro des Projektes BENN (BENN= Berlin entwickelt neue Nachbarschaften/ Integrationsmanagement).

    Quelle: BENN Allende
  • Rassistische Aufkleber in Baumschulenweg

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Baumschulenstraße Ecke Neue Krugallee sowie in der Köpenicker Landstr. wurden insgesamt drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber in S-Bahn

    23.10.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde am Nachmittag um 15:50 Uhr in der S-Bahn (S2 Richtung Blankenfelde) ein rassistischer Aufkleber mit dem Slogan "N-Wort abschieben!" entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    23.10.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Volkradstraße wurden Aufkleber gefunden, die behaupten dass historische Kommunist_innen heute AfD wählen würden. Sie sind aus einem Versand eines ehemaligen „Blood & Honour“-Aktivisten aus Halle.
    Quelle: Berliner Register
  • Verschwörungstheoretische Schmiererei

    23.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein Bushaltestellensitz der Linie X83 wurde an der Haltestelle Schmidt-Ott-Str. mit einem Marker bemalt. Die Parole war "U.S.A. [Davidstern] Scheiße". Die Kombination des Wortes "USA" und eines Davidsterns deutet auf einen verschwörungstheoretischen Hintergrund hin.
    Quelle: RIAS, Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • 197. BärGiDa-Kundgebung

    22.10.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die 197. BärGiDa-Kundgebung statt. Ca. 20 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Aktionsbündnis #NoBärgida
  • Rassistische Beleidigung in Lichtenberg-Nord

    22.10.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Eine 31-jährige Frau war mit ihrem Sohn um 12 Uhr mit einem Bus in der Siegfriedstraße unterwegs, als sie von einer anderen Frau rassistisch beleidigt wurde. Als die Beleidigte die Polizei rief, verließ die Pöblerin den Bus.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistische Bemerkung beim Autoverkauf

    22.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Bei einem Telefonat bzgl. eines Autoverkaufs am 22.10.2018 gegen 12.00 Uhr sagte der Anrufer / Interessent zu dem Mann der das Auto verkaufen wollte, dass man sich auf seine Aussagen verlassen könnte, weil er kein Ausländer sei.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Graffito und rechte Aufkleber in Rudow

    22.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Selgenauer Weg in Rudow wurden ein großflächiges rassistisches Graffiti und mehrere rechte Aufkleber dokumentiert und entfernt. Die Aufkleber waren von der Identitären Bewegung und der NPD.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliches Hassposting

    21.10.2018 Bezirk: Mitte

    Ein/e Amts-/Mandatsträger*in in der Dorotheenstraße in Mitte bekommt ein Hassposting mit rassistisch-flüchtlingsfeindlich motivierten Beleidigungen.

    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    21.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. Oktober 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Antimuslimischer Angriff im Straßenverkehr

    20.10.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Das Opfer ist eine Deutsch-Kurdin, die unterwegs zu einer Verlobungsfeier war. Ein Mann schlug Landberger Allee / Petersburger Straße vor ihre Scheibe, riss die Tür des Autos auf und beschuldigte sie, ihn mit dem Auto geschnitten zu haben. Sie konnte sich das nicht vorstellen, wollte sich aber selber davon überzeugen, dass sich die Autos nicht berührt haben, es also keine Schäden gibt, bevor sie weiter fährt, und stieg aus. Der Täter war mit einer Frau unterwegs. Zusammen beschimpften sie ihr Opfer und sagten, sie solle „zurück in ihr Land gehen„. Danach schubsten sie ihr Opfer auf den Boden und schlugen auf sie ein. Ein Zeuge der Auseinandersetzung ging bis zum Eintreffen der hinzugerufenen Polizei schlichtend zwischen die beiden Seiten.
    Quelle: Journalisten-Block / Polizeimeldung Nr. 2216
  • Antimuslimischer Aufkleber am Bahnhof Südkreuz

    20.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Bahnhof Südkreuz wird ein Aufkleber mit der Aufschrift „Freiheit statt Islam! Keine Kompromisse mit der Barbarei! Den Islam konsequent bekämpfen!“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitischer Kommentar

    20.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Blogartikel einer jüdischen Bloggerin.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff im Tiergarten

    20.10.2018 Bezirk: Mitte
    Ein 26-jähriger Mann wird im Großen Tiergarten von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin, 12.12.2018
  • NPD-Infostand in Berlin-Buch

    20.10.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch führte die neonazistische Partei NPD KV8 Pankow einen Informationsstand durch. Es wurden rassistische und neonazistsiche Flyer verteilt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verherrlichende Graffiti und rechte Aufkleber in Rudow

    20.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um den U-Bahnhof Rudow werden 30 rechte Aufkleber und 10 Graffiti entdeckt und beseitigt. Die Aufkleber stammten von der Identitären Bewegung, der NPD und der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg". Weitere Aufkleber trugen kein V. i. S. d. P. Inhaltlich wurden rassistische, antimuslimische und anti-linke Botschaften verbreitet. Unter den Graffiti fanden sich Odalrunen, Triskelen, Keltenkreuze, Codes und Abkürzungen wie "28" für "Blood and Honor", "ANB" für "Autonome Nationalisten Berlin" und "NSB" für "Nationale Sozialisten Berlin", rassistische Parolen und ein Slogan der Identitären Bewegung.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Beschimpfung

    19.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    19.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Der III. Weg" Aufkleber in Charlottenburg

    19.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. Oktober 2018 wurde am Kurfürstendamm Ecke Knesebeckstraße in Charlottenburg ein Aufkleber der rechtsextremen Kleinpartei "Der Dritte Weg" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff in Hohenschönhausen

    19.10.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 3.30 Uhr wird ein 26-jähriger Mann in der Wartenberger Straße in Alt-Hohenschönhausen von einem 21-jährigen Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • NPD-"Schutzzonen"-Aktion in Gropiusstadt

    19.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Die NPD veranstaltete abends eine sogenannte "Schutzzonen"-Aktion in Gropiusstadt. NPD-Aktivisten patrouillierten zwischen den U-Bahnhöfen Johannisthaler Chaussee und Wutzkyallee. Während der Streife wurden Flyer über die "Schutzzonen-Kampagne" verteilt. Bei der "Schutzzonen-Aktion" handelt es sich um eine rassistische Bürgerwehr-Kampagne. Ziel ist es, "Schutzzonen" ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch "importierte Kriminalität" bedroht sein.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rechte Aufkleber in Wilmersdorf

    19.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. Oktober 2018 wurden in der Emser Straße in Wilmersdorf zwei rechte Aufkleber entdeckt. Einer der beiden ist von der neurechten Kampagne "Ein Prozent".
    Quelle: Register CW
  • Rechtsextreme Aufkleber in Charlottenburg

    19.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. Oktober 2018 wurden in Charlottenburg an einer Ampel am Kurfürstendamm Ecke Knesebeckstr. zwei rechte Aufkleber entdeckt und beseitigt. Dabei handelt es sich zum einen um einen rechtsextremen Aufkleber mit Bezug zu der Kampagne "Die Unsterblichen" von einer verbotenen völkisch-rassistischen Vereinigung mit Verbindungen zu den Jungen Nationalisten, der Jugendorganisation der NPD. Darunter wurde ein rassistischer Aufkleber mit "refugees not welcome" geklebt.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Äußerungen in Charlottenburg-Wilmersdorf

    18.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Beleidigung in Nordneukölln

    18.10.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Spremberger Straße stellte eine Frau vorübergehend einen Schrank in den Hausflur. Auf dem Schrank wurde von Unbekannten ein antisemitischer Schriftzug angebracht, der sich gegen die Besitzerin des Schranks richtete. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Antisemitischer Kommentar

    18.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem RIAS-Posting auf Facebook.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistisch beleidigende Leistungsverweigerung beim Sozialamt

    18.10.2018 Bezirk: Mitte
    Einem Arbeitnehmer bulgarischer Herkunft, der beim Sozialamt zwecks Beantragung der Kostenübernahme für die Unterbringungskosten für ihn und seine hochschwangere Frau vorsprach, sagte die zuständige Mitarbeiterin: "Was suchen Sie hier? Gehen Sie zurück nach Bulgarien. Sie können im Park schlafen."
    Quelle: Amaro Foro e.V.
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