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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Beleidigung und massive Bedrohung in Johannisthal

    31.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Busbahnhof am S-Bahnhof Schöneweide bedrohte ein Rassist mit zwei aggressiven Hunden einen Mann und beschimpfte ihn laut mit den Worten: „Du scheiß Kanake! Was willst du hier? Geh zurück, wo du herkommst!“. Anschließend verfolgte der Neonazi den Mann den Sterndamm hinunter.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Internet-Beiträge in Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im August 2018 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt. Im Kontext der Debatte um die Forderungen nach einer vollen Übernahme der Verantwortung für den Völkermord an den Herero und Nama, durch die deutsche Bundesregierung wird von einem "angeblichen" Völkermord gesprochen. Die Aktivitäten des Social-Media-Profils lagen größtenteils bei einem oder mehreren Postings pro Tag.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Pöbelei an Reinickendorfer U-Bahnhof

    31.08.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Auf dem Gleis des U-Bahnhofs Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf-West schimpfte ein Mann mittleren Alters gegen 9:30 Uhr rassistisch vor sich hin. Auch verschiedene Personen mit Migrationshintergrund, die in der Nähe waren, konnten es hören. Unter anderem sagte er in etwa: "Es gibt bald in Deutschland keine Deutschen mehr. Ich hasse die alle."
    Quelle: Integrationslotsen Reinickendorf
  • Rechte Aufkleber in Karow

    31.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese waren u.a. von der Rechtsrock-Band "Noie Werte". Die extrem rechte Band ist eine der ältesten rechten Bands. Ihre Lieder wurden teilweise von dem Nationalsozialistischen Untergrund als musikalische Unterlegung ihrer Bekennervideos benutzt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Niederschönhausen

    31.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurden in der Akazienallee und der Nordendstraße rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren u.a. selbstgemacht und beleidigten den Politischen Gegner. Zum anderen trugen die Aufkleber die Slogan "Schlepper - NGO's stoppen" (Identitäre Bewegung).
    Quelle: NEA
  • Rechte Todesdrohung auf Facebookseite der NPD Neukölln

    31.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Facebook-Beitrag der NPD Neukölln äußerte sich abwertend über die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Der Beitrag wurde von einem User mit einer Todesdrohung gegen Frau Giffey kommentiert.
    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Beschimpfung

    30.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische Anfeindung von Justizsenat, RIAS, AAS, JFDA und GenStA Berlin auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistischer Aufkleber der NPD u.a. in Niederschöneweide

    30.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Mülleimer Hasselwerderstr./ Schnellerstr. wurde ein antziganistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt. Des weiteren wurde vor dem Einkaufszentrum Schöneweide ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber der Identitären Bewegung in Hellersdorf-Nord

    30.08.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tür eines Oberstufenzentrums in Hellersdorf-Nord ist ein Aufkleber der Identitären Bewegung entdeckt worden. In der Umgebung der Schule sind in den letzten Wochen und Monaten immer wieder ähnliche Aufkleber festgestellt worden.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • NPD-Aktion vor Schule

    30.08.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die NPD-Berlin hat im Rahmen ihrer "Schutzzonen"-Kampagne direkt vor einer Schule in Hellersdorf-Nord eine Aktion durchgeführt. Mindestens vier NPD-Mitglieder, unter ihnen auch der NPD-Bundesvorsitzende Frank Franz, waren dafür mit roten Westen uniformiert vor Ort und haben Flyer sowie "Taschenalarme" verteilt. Im Zuge der rassistischen "Schutzzonen"-Kampagne hatte die NPD bereits Patrouillen in S-Bahnen angekündigt und teilweise auch durchgeführt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NPD-Aufkleber am S-Bhf. Friedrichsfelde

    30.08.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Am S-Bhf. Friedrichsfelde Ost wurden NPD-Aufkleber mit der antiziganistischen Aufschrift „Mehr Geld für die Oma statt für Sinti und Roma“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Licht-Blicke
  • NS-Graffiti in Nordneukölln

    30.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf einer Skateranlage im Weichselpark wurden ein Hakenkreuz und zwei SS-Runen entdeckt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • NS-Schmierereien in Nordneukölln

    30.08.2018 Bezirk: Neukölln
    An einem Treppengeländer an der Hobrechtstraße wurden rechte Schmierereien entdeckt: Ein Hakenkreuz, eine SS-Rune und Schriftzüge mit extrem rechten Inhalt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • NS-verharmlosende Schmierereien im Ortsteil Mitte

    30.08.2018 Bezirk: Mitte
    Auf einer Wand in der Zionskirchstraße auf der Seite des Ortsteils Mitte des Bezirk Mitte wurden Schmierereien entdeckt, welche mit falschen Vergleichen die SS und den neonazistischen, terroristischen NSU verharmlosen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NS-Verharmlosung in AfD-Rede in der BVV

    30.08.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In seiner Rede zur roten Beleuchtung des Lichtenberger Rathauses bei der „Nacht der Politik“ verglich ein AfD-Verordneter den Nationalsozialismus mit der DDR als „die beiden zentralen Diktaturen des 20. Jahrhunderts“ und die SA mit dem „Schwarzen Block“. Er suggerierte dabei, dass der „Schwarze Block“ vom Familienministerium finanziert sei. Diese Statements sowie das Vorzeigen der Hakenkreuz- und der SED-Fahne wurde als NS-verharmlosend empfunden. Verordnete anderer Parteien ordneten die Rede als „vulgäre Totalitarismustheorie“ ein.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Klebeaktion an CDU-Büro in Pankow

    30.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde an einem Büro der CDU in der Berliner Straße eine rechte Klebeaktion durchgeführt. Es wurde ein A4-Blatt mit dem Slogan "Chemnitz ist überall" geklebt. An den Rollläden wurde mit einem Stift die Slogan "Wendet euch ab von dieser Egomanin und Linksfaschistin" sowie "Wanted A.Merkel wegen Mord Belohnung 1 Million" geschmiert.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische E-Mail

    29.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    29.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Bewertung des Jüdischen Museums Berlin auf Tripadvisor, Titel: "Hitler", Inhalt: "Hitler hat definitiv zu wenig juden getötet da wäre mehr drin gewesen.trotzdem eintritt zu teuer also jüdische preise so wieman es erwartet hätte in diesem sinne 88"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistisch motivierte Leistungsverweigerung

    29.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Eine Sozialarbeiterin möchte telefonisch einen Termin für einen Klienten bei der sozialen Wohnhilfe vereinbaren. "Ein Klient hat einen Antrag auf SGBII-Leistungen gestellt und möchte morgen in die Sprechstunde bezüglich der Zuweisung kommen." Auf diese Ankündigung antwortete die Mitarbeiterin der Sozialen Wohnhilfe: "Der bekommt hier nichts mehr, der hat kein TBC mehr und muss jetzt zurück nach Polen oder wo er herkommt."
    Quelle: Amaro Foro
  • BVV Neukölln: Verharmlosung von Kolonialismus, Rassismus und Diffamierung zivilgesellschaftlicher Projekte

    29.08.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde eine Einwohner*innenfrage gestellt, die den deutschen Kolonialismus verharmloste. Hintergrund war ein BVV-Beschluss, die Wissmannstraße aufgrund der Kolonialverbrechen des Namensgebers umzubenennen. In der Anfrage wurde den BVV-Verordneten vorgeworfen, "Menschen, die unter schwierigsten Bedingungen in Ostafrika arbeiteten, posthum zu verunglimpfen". In einer Debatte zum Thema "Mobbing an Neuköllner Schulen" legte ein AfD-Verordneter nahe, Mobbing wäre darauf zurückzuführen, dass Schulen heute "kunterbunt" wären. Ein anderer Verordneter der AfD sah die Gründe für Mobbing in dem Elternhaus, der Kultur und "importierten Konflikten aus dem Nahen Osten". Die Verantwortung für Mobbing an Schulen wurde hier auf rassistische Weise einseitig Migrant*innen zugewiesen. Ein fraktionsloses BVV-Mitglied, das über die AfD-Liste in die BVV gewählt worden war, diffamierte das Projekt "Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen", indem sie das Projekt mit der islamistischen Hamas in Verbindung stellte.
    Quelle: Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Ca. 60 extrem rechte Aufkleber am S-Bhf. Schöneweide

    29.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am und im Umfeld des S-Bhf. Schöneweide wurden ca. 60 extrem rechte Aufkleber entdeckt und teilweise entfernt. Darunter war Aufkleber mit der Aufschrift "HKNKRZ" (HaKeNKReuZ), "Antifa Untermenschen", "Antifa heißt Opfer sein" mit der Darstellung einer erschossenen Person und "Wir wissen wer der Babo ist" mit einem Bild von Adolf Hitler.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt

    29.08.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 25 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch und aggressiv gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde. Beteiligt war auch der rechte Verein "Zukunft Heimat e.V." aus Cottbus.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Israelische Papierflaggen in Hundehaufen in Pankow

    29.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden vor Haustüren in der Binzstraße israelische Papierflaggen an Zahnstocher in Hundehaufen gesteckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Muslimfeindliche Schmiererei

    29.08.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Der Fahrplan der Bushaltestelle Naumburger Ringe wurde mit dem Schriftzug "NO ISLAM" in grüner Farbe (mit Edding) beschmiert.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    29.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 29. August 2018 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Referent stellte das Buch „Die Herrschaft des Unrechts – Die Asylkrise, die Krise des Verfassungsstaates und die Rolle der Massenmedien“ vor. Dabei nennt er die sogenannte „Asylkrise“ eine „Staatskrise“, da geltendes Recht nicht angewandt werden würde, denn Laut seiner Aussage hätten die meisten Geflüchteten kein Recht auf Asyl und würden „millionenfach Eindringen“. Aufgrund der EU-Richtlinien sei die rechtliche Lage immer weniger durchschaubar. Gleichzeitig würden die Medien durch ihre Berichterstattung die Politik kontrollieren. Es wird ein Bedrohungssenario aufgebaut und Migration ausschließlich negativ dargestellt. Das „Unrecht“ scheint wie eine Verschwörung, da es laut seiner Aussage momentan nicht vollständig zu analysieren ist. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung interessiert und dieser Vortrag fördert rassistische und rechtspopulisitsche Diskurse über Migration.

    Quelle: Register CW
  • NS-verherrlichende Ausrufe in Nordneukölln

    29.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 10.15 Uhr rief ein Mann am Hermannplatz mehrfach rechte und NS-verherrlichende Äußerungen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Rassistisch-diskriminierende Abweisung in Mitte

    29.08.2018 Bezirk: Mitte
    Eine Sozialarbeiterin meldet: "Ich begleitete einen Klienten in die Soziale Wohnhilfe Mitte. Wir werden von einem Mitarbeiter zu einem anderen weitergeschickt. Wir kommen im Zimmer an; der zweite Mitarbeiter sieht den litauischen Ausweis des Klienten. Er nimmt den Telefonhörer in die Hand und ruft den ersten Mitarbeiter an und schreit ins Telefon: "Warum schickst du mir einen Litauer? Ausgerechnet einen Litauer?""
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Rechter Anruf in Nordneuköllner Bildungsstätte

    29.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf dem Geschäftsapparat einer Nordneuköllner Bildungsstätte wurde ein anonymer Anruf mit rechtem Inhalt hinterlassen.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Anforderung irrelevanter Unterlagen und antiziganistische Unterstellung durch Jobcenter Neukölln

    28.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Arbeitnehmer rumänischer Herkunft beantragte aufstockende Leistungen nach SBG II im Jobcenter Neukölln. Der Antragsteller besaß als Arbeitnehmer ein Anrecht auf die beantragten Leistungen. Dennoch forderte das Jobcenter nicht relevante Unterlagen an und unterstellte in antiziganistischer Manier, dass der Antragsteller sich "allein zur Arbeitssuche" in Deutschland aufhalte. Das Vorgehen des Jobcenters wird vor dem Hintergrund antiziganistischer Debatten verständlich. In diesen wird besonders Bürger*innen aus Rumänien und Bulgarien bzw. als Roma wahrgenommenen Personen häufig unterstellt, nur zur Erschleichung von Sozialleistungen nach Deutschland zu kommen.
    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Antisemitische Beschimpfung

    28.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    28.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    28.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    28.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    28.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    28.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistische Diskriminierung im Amt

    28.08.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Meldung einer Sozialberaterin: "Beim Versuch, einen Termin zur Schuluntersuchung für ein Kind zu vereinbaren, fragte mich die Ärztin des Gesundheitsamtes, woher die Familie kommt: "Serbien", sagte ich. Danach verlangte sie von der Familie, mit einem Dolmetscher zu kommen, ansonsten würde der Termin nicht stattfinden. Sie wollten keine*n Dolmetscher*in nur für eine Familie organisieren. Ich habe ihnen gesagt, dass ich es der Familie weiterleiten werde. Dann fragte die andere Ärztin noch mal nach, woher die Familie kommt und als ich noch mal Serbien gesagt habe, sagte sie : "Ah, die aus Serbien und Rumänien kümmern sich um Dolmetscher nicht, ihnen ist es egal. Die arabischen Familien kommen mit Dolmetscher, aber die serbischen und rumänischen nicht. Also, entweder kommen Sie (meinte mich) mit zum Dolmetschen oder wir vereinbaren überhaupt keinen Termin."
    Quelle: Amaro Foro
  • Aufkleber eines rechtspopulistischen Magazins in Alt-Marzahn

    28.08.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Fassade eines Gebäudes in Alt-Marzahn, in dem sich mehrere soziale Einrichtungen befinden, wurden zwei Aufkleber des rechtspopulistischen "Compact-Magazins" entdeckt. Zuvor war ein dort angebrachter "Refugees welcome"-Aufkleber entfernt worden.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Beatrix von Storch bei Bürgerdialog der AfD Reinickendorf

    28.08.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Die Fraktion der AfD-Reinickendorf veranstaltete einen „Bürgerdialog“, bei dem auch Beatrix von Storch sprach, die sich in der Vergangenheit mehrfach durch rassistische Ausfälle hervorgetan hatte. Bei der Veranstaltung trugen mehrere Teilnehmer_innen eine blaue Kornblume. Die Blume war vor dem Zweiten Weltkrieg ein Erkennungszeichen der damals verbotenen österreichischen Nationalsozialist_innen und zuvor ein Zeichen der deutsch-nationalen und antisemitischen Schönerer-Bewegung in Österreich.
    Quelle: Register Reinickendorf
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